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Amazon will es US-Kunden zukünftig noch leichter machen, ihre Bestellungen zu verfolgen. Mit einem neu eingeführten Live-Tracking-Feature bekommt man nicht nur ein vages Lieferdatum vorausgesagt, sondern kann die Bewegungen des Postboten nachverfolgen.

Muss das sein? Wer braucht denn ein Live-Tracking-Feature bei Amazon? Muss das nicht extrem belastend für den Postboten/Lieferdienst sein, so überwacht zu werden? Wir wissen doch alle, was es da draußen für Wichtigtuer gibt, die sich beschweren, wenn man eine Minute zu spät kommt, weil man mal kurz eine Toilette besuchen musste. Ich find’s zu krass. Und Ihr?

Quelle: Mobilegeeks.de


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47 KOMMENTARE

  1. Gibts doch in Deutschland schon lange und ist doch nicht belastend?
    Man sieht dann die route des Autos, die Zahl der geladenen Pakete, den aktuellen Standort und die Schätzung, wann dein Paket dran ist.
    Das wird intern sowieso überall gemacht. Ich hab sogar aktuell einen Auftrag, bei dem LKW mit solchem tracking ausgestattet werden, um Zulieferer besser planbar zu machen.

    Mehr bedenklich empfinde ich das in Rücksicht auf die Sicherheit der Lieferers. Ein Krimineller kann so bewusst und gezielt Lieferungen überfallen.

  2. Hö?
    Ich kann mir doch sogar meine Pizza livetracken lassen, wenn der Imbiss das anbietet. 😀

    Finde ich eine gute Idee. Und sicherlich auch eine gute Idee für den Verkäufer.
    So kann der ja nachgucken, ob das Paket wirklich unterwegs ist und ein Käufer nicht eventuell sagt: Hab ich nie bekommen.

  3. Wenn ich mir die Kommentare so durchlese könnte ich kotzen.
    Als wenn es keine Alternativen geben würde.
    Amazon und Konsorten sind natürlich die einzige Möglichkeit Euren dekadenten Lebenstil sicherzustellen.
    Die Leidtragenden sind ja wohl die Paketboten, die für sehr wenig Geld viel schuften müssen.

    • Muss die Welt doch schön sein, wenn man aus dem Elternhaus heraus teuer gegen den Kommerz kämpfen kann?

      Wenn ich mein hart erarbeitetes geld online ausgebe, dann will ich auch meine Sachen bekommen und nicht in der Freizeit Emil und die Detektive spielen um mein Paket zu finden, nur weil die Paketstation wieder voll war. Und da ist es egal ob es Mindfactory, Amazon oder Tante trudes eBay Shop ist.

      • Wie wäre es damit anzufangen, Zuhause zu sein wenn man Bestellungen erwartet?
        Ansonsten gibt es auch noch Fachgeschäfte. Ich weiß, das das Angebot im Internet wesentlich größer ist und man diesen Trend nicht mehr aufhalten kann, aber es geht darum alles haben zu wollen zu einem niedrigen Preis und dann darf der Versand ab einem gewissen Bestellwert auch nichts mehr kosten!
        Ab einer gewissen Quantität sind gewisse Kapazitätsgrenzen erreicht und dann treten solche Probleme auf über die sich hier alle beschweren.

        Dieses Problem mit dem Versand als Dreingabe zum Nulltarif sorgt dafür, dass ein Fahrer eine Tour erledigen muss, die besser zwei bis drei Fahrer effizienter erledigen könnten.

        Es gibt zwar bei uns keine Zwangsarbeit, aber genug geringqualifizierte die auf das Geld angewiesen sind, da sie eine Familie zu ernähren haben und es sich nicht leisten können (aus welchen Gründen auch immer) umzuschulen. Etwas mehr Weitsicht würden den einen oder anderen sicher nicht schaden, zumal ganze Innenstädte in unserem Land durch diesen e-Commerce langsam aber sicher durch ihr Angebot aussterben.

        • Ich frage mich immer, wieso in Deutschland Paketboten soviel Sympathie erhalten. Und das meine ich jetzt nicht so despektierlich, wie es klingt, aber immer, wenn das Thema aufkommt, ist sofort jemand am Start, der die „unmenschlichen Bedingungen“ kritisiert und praktisch jede Form von Bullshit gutheißt, die einfach oftmals passieren. Andere Berufsgruppen, die es ähnlich schlimm (wenn nicht sogar schlimmer) haben, erhalten derlei Sympathien nicht.

          Ich erzähle ja gerne die Story, wie wochenlang alle Pakete, alle Post und alle Zeitschriften bei meiner Familie abgegeben wurden, weil es das oberste Haus einer U-Straße war, frei nach dem Motto „sie sortieren das dann ja ihren Nachbarn zu“. Da sagen mir immer wieder Leute „ist doch nicht schlimm, kann man doch machen, hilf denen doch mal!“. Man stelle sich vor, in einer Kantine würde die Ausgabefrau dir nicht nur deinen Teller vollklatschen, sondern gleich das ganze Tablett und sagen „verteil das mal an alle in der Schlange“. Da würde NIEMAND auf die Idee kommen zu sagen „ihr Job ist so hart, da muss man helfen!“

          Das kleinere Geschäfte den Wettkampf mit Amazon nicht aufnehmen können ist absolut richtig, aber ich sehe einfach nicht, wie das meine Schuld sein soll. Wenn Amazon mir bei besserem Service bessere Preise liefert als die Geschäfte in der Innenstadt, dann kann ich schlecht trotzdem dahingehen. Man muss mir einfach einen Grund geben, warum ich nicht bestellen sollte. Beispiel Pizza: Trotz aller Lieferdienste hier in der Umgebung hole ich mir meine Pizza (wenn ich alleine bin) immer an der Pizzeria „an der Ecke“, weil sie einfach besser schmeckt, die Leute sympathisch sind und ich da einfach ein gutes Gefühl habe.
          Kann mir das wer so nicht bieten, muss ich eben auf Onlinealternativen zurückgreifen. Denn wie Heidi schon sagte, ich kann kein Geld scheißen.

        • Ach so und weil andere ihr leben so verkorkst haben dass sie 0,0 Möglichkeiten haben (was ich für ausgeschlossen halte, da es immer eine Möglichkeit zur Weiterbildung gibt), muss ich als 08/15 durchschnitts Dödel Verständnis dafür haben?
          Mein Arbeitsplatz ist mir auch nicht durch wundersame weise zugeflogen.

        • Diese Standard Phrasen….

          Ich nehme mir nur frei, wenn ein wichtiger Techniker Termin oder TÜV Termin ist für den Aussentank, selbst die bekommen es aber hin, dass ich nur einen halben Tag opfere.
          Soll ich jetzt den ganzen Tag daheim bleiben, nur weil das Paket kommen könnte? Je nach Paketdienst kommen die ja auch zu Unterschiedlichen Zeiten bzw wenn Urlaubsvertretung ist, muss das toll sein, wenn man daheim bleiben kann um sein päkchen uz bekommen und genau dafür ist doch das Tracking gedacht was Amazon da bringt.

          Und nein, man kann auch nicht einfach alles beim Nachbarn abliefern lassen. Auch wenn du vllt etwas zu jung dafür bist, aber wenn man sich besonderen Alkohol zusenden lässt, dann muss man den halt persönlich entgegen nehmen.

          Und nein der lokale Handel ist keine Alternative, bsp:
          – bei uns im „Dorf“, Gemeinde mit den Dörfern sind ja nur knapp 33k Einwohner, gibt es seit C64/ cpc Zeiten keinen Software Händler mehr, Massenware bekomm ich erst seit3 Jahren im Müller Drogerie markt, von meiner Zweitwohnung mit 300 Einwohnern Fang ich jetzt gar nicht an
          – Spirituosen gibt es nur das billig Zeugs im Sinne eines 12 ährige Glen und das Jugendzeugs wir Jack Daniels, Jägermeister und co, was der Edeka halt so hat im Angebot.
          – wein gibt es nur den aus der Region, was ja nicht schlimm ist, aber man will dem Besuch ab und an auch Mal was bieten
          – Bücher: 2 Büchereien die nicht einmal die Spiegel Bestseller abdecken und ob die jetzt bestellen oder ich ist eh egal, bzw manche Fachbücher haben die einfach nicht, da nur über den eigenen Verlag die vertrieben werden.
          – Hardware im PC Bereich gibt es gar nix

          Was haben wir nun in der Innenstadt
          -4 Optiker
          3 Handy Läden
          2 Bäcker
          Klamotten Läden für ältere Leute bzw für die Touristen

          Jaaa genau, Kaufs in der Innenstadt.
          Und jetzt überleg Mal, was ich für die Öko Bilanz mache, wenn ich was bestelle, der Lkw fährt ja nicht nur für mich oder wenn ich die 50km einfache Strecke fahre um in Stuttgart Innenstadt mir das Zeug im Cyberport laden abzuholen oder 70 km ins Breuninger Land, da ich da fast alle guten Geschäfte auf der grünen Wiese habe.

          Aber ja, der arme Paketdienstleister…
          Entweder arbeitest du da und willst einem ein schlechtes Gewissen aufdrücken, dann hör auf Freiberufler zu sein, oder du arbeitest Richtung Abi und solltest Mal einen Ferienjob ausprobieren, falls ich mich komplett irre, dann sorry Herr Akademikerinnen, aber es ließt sich halt leider so.

          Gruß ein doofer Konsument 😉

    • Laber doch nicht jede Stammtischparole nach ohne eine Ahnung zu haben.
      Ein ausgebildeter Zulieferer verdient genauso viel wie jeder andere durchschnittliche Ausbildungsberuf.
      Simple Briefträger vedienen 2000-2400€ zzgl. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Jahressonderzahlungen.
      Andere Zulieferer verdienen auch mal über 3000€.
      Das kannst du selbst nachschlagen. So gut wie alle verdienen nach Tarifen, welche von der Arbeitnehmervertretung/Gewerkschaft ausgehandelt wurden.

      Dazu kommt, dass der höhere Bedarf die Gehälter STEIGEN lässt und nicht umgekehrt.

  4. Müsst ihr denn alle euer Paket wirklich Zuhause vor die Tür geliefert bekommen? Wenn die Umgebung es zulässt kann man für sein Paket auch einen Ablageort wählen. Oder es einfach Mal zur Packstation oder Poststation senden lassen und dann einfach auf dem Rückweg von der Arbeit abholen.
    Aber dazu ist man ja zu gemütlich/faul geworden 😉
    Das Problem an der ganzen Sache ist ja nicht das die Postboten keinen Bock haben das abzuliefern sondern einfach extrem unter Druck stehen.
    Und das ganze wird durch so eine Live Geschichte nicht gerade besser.

    • Druck hin oder her. Wenn ich ein paket nach hause bestelle erwarte ich auch das es geliefert wird und nicht aus „zeitlichen engpass“ oder zu großen mühen es aus der karre zu wuchten ein zettel in den Briefkasten geworfen wird.Ich nehmen ein dienst in anspruch, der nicht oder nur unzureichend erfüllt wird.

      Ja Postboten haben ein scheiss Job, allerdings sind nicht die kunden dafür verantwortlich sondern die grauenhaften Slavenverträge der Lieferdienste.

      • Natürlich sind zum die Kunden mitverantwortlich. Der Versand darf selbstverständlich nichts kosten und wenn es etwas kostet dann muss es günstig sein!
        Diese Grundeinstellung und diese große Erwartungshaltung muss sich ändern.

        • Und was soll ich als Kunde machen?
          Paketdienste ignorieren und so die Post noch weiter unter Druck setzen, dass sie ihre Mitarbeiter nicht bezahlen kann?

          Ist ja nicht gerade so, dass man beim online bestellen einen x-beliebigen Beitrag angeben kann, um die Post zu „unterstützen“.

          Der Kunde ist hier in keinsterweise mitverantwortlich. Die verantwortlichen sind immer noch die Post und sonstige Paketdienst-Unternehmen.

    • Dieses ewige Gebrabbel ala „xy hat so einen schweren Job habt doch mal Verständnis“ geht mir sehr auf den Geist.

      Ich soll Verständnis für den Postboten haben, den Müllmann, den Paketdienst, die Kassiererin, die Putzfrau, die Schreienden Plagen von gegenüber, die Nachbarn wenn sie mal wieder feiern wollen, den Radfahrer der bei Rot über die Ampel donnert, den alten Opa dem man schon längst hätte den Führerschein wegnehmen sollen weil er den ganzen Verkehr gefährdet und und und.

      Wer hat denn mal für mich als Kunde Verständnis, dass ich für mein zum Teil schwer erarbeitetes Geld einfach einen reibungslosen Service haben möchte?

      • Ihr und euer „hart verdientes Geld“…
        Der Versand dann aufjedenfall zum Nulltarif oder bist du für den Service dann auch bereit 5€ zu Zahlen?
        Das ist doch das Problem. Man sieht nur das gekaufte Produktdas man günstig im Internet gekauft hat mit all seinen Vorteilen wie der Widerrufsfrist, aber die Energie die dafür aufgewendet wird darf natürlich nichts kosten und muss hart kalkuliert schon im Netto Preis inklusive sein. Als Prime Kunde sowieso!

        • Gehst du eigentlich im Discounter einkaufen? Oder gönnst du dir in Supermärkten auch mal die nicht-Markenprodukte? Und wie schaut es in Imbissen oder anderen kleinen Restaurants aus, wie viel Trinkgeld gibst du da so?

        • Du widersprichst dich selbst, da Prime bereits etwas kostet und dementsprechend der Service nicht kostenlos ist.

          Aber mal ganz davon ab bezahle ich auch mehrfach Porto nur um dann zum Teil schlechter da zu stehen als wenn ich etwas über Prime bestellt habe.

        • Mal als Info für dich, mag evtl. als große Revolution kommen: du bezahlst immer die Lieferung mit. Sie wird eben eingepreist. Amazon und co. haben aber nunmal eigene Verträge mit den Lieferern und können dadurch kostenlos gegen eine Pauschale liefern wie so wollen. Also wären Versandkosten pro Bestellung nicht nur kundenfeindlich, sondern geht schon Richtung rechtswidrig.

          Dass von 3€ Lieferkosten rund 2€ auf Steuern, Umweltpaschalen und Maut fallen, scheinst du auch nicht zu wissen und bellst hier gerade den komplett falschen Baum an. Der Staat hält nämlich weit extremer die Hand auf als das ein Kunde je könnte.

      • Mir geht es nicht unbedingt um Verständnis für die armen Postboten. Man sollte sich nur selber mal weniger Stress machen. Oh man, mein Paket ist heute nicht gekommen. Dann kann ich mein bestelltes t-Shirt erst Morgen anprobieren. Man, ist die Kassiererin heute wieder langsam. Ich hätte schon längst an der Ampel stehen können.
        Aber hey, ihr macht euch den Stress.
        Und ich kann euch genau sagen: Wenn dieser Live Tracker kommt, dann lauft ihr schon fünf bis zehn Minuten bevor der Wagen in eure Straße einbiegt schon wie auf heißen Kohlen auf und ab und schaut jede Minute auf euer Handy um zu gucken wann er endlich da ist. Ihr wollt ja nicht im Keller sein wenn er Klingelt.

        • Klar will ich nicht im Keller sein wenn er klingelt, will ja schließlich schnell die Tür öffnen. Der Bote hat ja auch nicht ewig Zeit bei jedem ein paar Minuten zu warten.

  5. Ansich eine gute Sache, da es für die Tagesplanung nützlich ist und der Paketbote mit höherer Wahrscheinlichkeit jemanden antrifft.
    Wenn ich da aber an meinen Chef denke, der DPD Pakete übers Live-Tracking verfolgt und dem Fahrer durch die ganze Stadt nachjagt. Nur weil er Angst hat dass sein Paket heute nicht mehr ankommt. Dabei sagt das Tracking das Paket wird in 1-2h ausgeliefert. Für solche Idioten vielleicht nicht so toll.

  6. Aus bereits genannten Gründen befürworte ich das auch..

    „Lieferung am Erscheinungstag“..

    …ich will nicht zurückdenken, wie oft ich dann Urlaub genommen habe und von 10 bis 18 Uhr auf das Paketauto gewartet habe und mich währenddessen netmal mehr zum Rewe paar Straßen weiter getraut habe..

  7. Livetracking is dabei ein nettes Gimmik, aber die genaue Vorhersage, wann der Lieferant kommt ist extrem wichtig.
    Wo ich nicht mehr Vollzeitstudent bin, hab ich gemerkt, dass es extrem lästig ist, wenn man nicht weiß, wann ein Paket kommt oder nich.

  8. Das macht DPD schon lange und ich finde das super praktisch so das ich sehe, ob das Paket erst in 3-4 Stunden ankommt oder schon in 30 Minuten. So kann ich bei Lieferung zu Hause sein wenn das Paket kommt und im anderen Fall vorher noch Einkäufe erledigen oder Sport machen.

  9. Das mag vielleicht dumm klingen aber ich finde, dass das bitter nötig ist! Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und die gesamte gefahrene Strecke aufzeichnen. Dies sollte auch im Interesse der Unternehmer sein. Damit wäre ein für alle mal, dass wir haben sie nicht aufgetroffen widerlegt, wenn eindeutig gezeigt werden kann, dass der Bote nicht gehalten hat!

    Bitter nötig und längst überfällig.

    • Das ist ein ganz heißes Eisen. Videoüberwachung eines oder mehreren Mitarbeitern sind nur in ganz speziellen, festgelegten Fällen erlaubt.

      • Quatsch! Erstens ists keine Videoüberwachnung, zweitens ist das jederzeit erlaubt, solange man den Mitarbeiter entsprechend informiert und er dem zustimmt.
        Was denkst du, wie der Einzelhandel das macht? Mit Spezielerlaubnis von … ja wem eigentlich? Dem lieben Gott? Immer dieses Halb(nicht)wissen.

  10. das macht dpd in deutschland auch und ich finde es extrem geil so muss man nicht von morgens bis abends aufpassen und weiß das ich bestimmte dinge noch erledigen kann ohne das paket zu verpassen

  11. Das Lieferdatum wird schon länger angegeben/garantiert und dass Paketzusteller Live tracking anbieten ist auch nichts neues.
    Ist ne nette Spielerei und vielleicht ganz nützlich wenn man an dem Tag noch andere Termine hat.

  12. Ich würde sowas sehr begrüßen! Es ist hier schon oft vorgekommen das der Postbote scheinbar keine Lust mehr hatte weil es ihm zu spät wurde und er einfach wieder zurück gefahren ist obwohl die Paket wohl im Wagen waren. Sowas ist wirklich sehr sehr nervig.

  13. ehm, sowas hat dpd doch schon? als ich vor nem halben jahr mal was per dpd geschickt bekommen habe , konnte ich auf der seite nen live tracking sehen wo der wagen steht(glaub das hatte so ca 1min delay) und wieviele kunden noch vor mir beliefert werden.

  14. Ich finde es eigentlich ein ganz nettes Feature. DPD hat das in Deutschland auch. Kann man grob abschätzen wann der wohl bei einem ankommt. Wenn man noch was vor hat ne gute Sache. 🙂
    Aber ja, wirklich zwingend benötigen tut man es nicht. Gerade Amazon liefert hier mit seinem eigenen Lieferdienst eh nur Abends/nach Feierabend.

  15. Dieses Feature ist mehr als nützlich und wie schon gesagt verwendet das DPD schon seit langem. Gerade bei meinem Nebenjob im Kundenservicebereich ist das echt Gold wert

  16. Versteh ich nicht ? In Deutschland gibt es doch auch live-Tracking, glaub von GLS ist das, da siehst du auch in welcher Straße dein Paket gerade ist und wann wie viele Leute /Pakete noch vor dir dran sind.

  17. Nö.. So etwas würde ich mir vor allem hier in den Großstädten wünschen…
    Schon mehrfach Sachen bestellt mit Spätlieferung und dafür extra bezahlt..
    Lieferung sollte zwischen 19 und 21 Uhr sein.. Um 19:15 hab ich die Sendungsverfolgung noch mal aktualisiert und siehe da… Ich konnte zu Hause nicht angetroffen werden..
    Der Subunternehmer hat wohl einfach Feierabend gemacht und gesagt, ich wäre nicht zu Hause..
    Zweiter Zustellversuch, selbes Spiel…

    Da hätte ich gerne nen Livetracking gehabt.. Einfach schauen, wenn er sich länger als 20min auf nem Parkplatz nicht mehr bewegt und er dann „Feierabend“ und dann mal hinfahren und Fragen wo mein Paket bleibt…

    • Aber sowas von zustimm.

      Unnötig darüber sich über den Amazon Services sich aufzuregen.
      VW bietet live Tracking ja auch im golf an mit SMS Warnung 😉

  18. Soweit ich weiß gibt es dieses Feature auch schon in Deutschland bei DPD.
    Ist manchmal ganz praktisch, aber wirklich viel nutzen tut man es am Ende auch nicht.

  19. Das ganze gibt es doch bereits in Deutschland von DPD wo man das Lieferauto am Tag der Lieferung verfolgen kann wenn ich nicht irre.

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