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Bei Cheatern versteht Epic keinen Spaß. Nun hat das Unternehmen zwei Youtuber verklagt, die Cheat-Software bewarben und verkauften.

Auch hier macht Epic Games meiner Ansicht nach alles richtig: Cheats und Bots haben in der Vergangenheit viele Spiele tötet und viele Spieler vergrault. Wer sowas auch noch bewirbt, nimmt die Sache für einen dicken Scheck in Kauf und muss sich dann auch nicht wundern, wenn er Post vom Anwalt bekommt.

Quelle: Gamestar.de


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4 KOMMENTARE

    • Ja, hätte ich. Aber man muss hier nochmal differenzieren, denke ich. Goldseller oder der Verkauf von virtuellen Gütern kann man mit Cheats und Bots nicht gleichsetzen.

  1. Man sieht an PUBG, wie wichtig das ist. Irgendwer hat errechnet, dass die Macher mittlerweile 13 Millionen Accounts wegen Cheating gebannt haben und sie die Thematik trotzdem nicht in den Griff kriegen. Fortnite hingegen hat sich gerade erst den Entwickler einer Anti-Cheat-Software gekauft.

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