Nach meinem Tipp im letzten Papa-Tagebuch mit dem Sap Simplex erreichten mich einige Stimmen aus der Community, die mir dafür dankten und sich darüber freuten, dass die Magenprobleme bei ihren Babys deutlich reduziert wären. Das freut mich sehr. Scheinbar gibt es hier in der Community auch den ein oder anderen Baby-Boom 😉
Jetzt habe ich einen neuen Tipp für Euch: Leo war in den letzten Tagen und Wochen sehr auf die Brüste meiner Freundin fixiert. Auch wenn er oft gar nicht getrunken hat, weinte er immer, wenn man ihn aus dieser geliebten Position entfernte. Community-Mitglied Lisa schrieb mir daraufhin folgenden Leserbrief:
„Hey Stevinho. Ich musste mir vor drei Monaten als unsere Tochter zur Welt kam Stillhütchen kaufen, da sie über Nacht Probleme bekommen hat die Brustwarze richtig zu fassen. Unsere Hebamme, eine wesentlich kompetentere als eure (wirklich eine Frechheit, für die man auch noch Geld zahlen muss) hat uns dann gesagt, das könnte eine Stillverwirrung sein, was aufgrund der herkömmlichen Schnuller entstehen kann. Sie hat uns dann einen Schnuller empfohlen, der von Hebammen entwickelt wurde um dem zu entgehen, da er der Brustwarze nachempfunden ist (Weichegrad, Größe). Und siehe da seither nie wieder ein Stillhütchen benutzen müssen. Weiß ja nicht, ob ihr sie aus dem selben Grund benutzt wie ich vor ein paar Wochen, aber wie gesagt, der Schnuller ist zwar nicht der schönste, aber wirklich hilfreich. Einen Nachteil hat er. Er ist ziemlich schwer und fällt oft raus, aber das war es uns wert. Es gibt auch verschiedene Formen. Schicke dir mal den Link von dem, den uns die Hebamme empfohlen hat.“
Ich habe diesen Beruhigungs-Sauger direkt bei Amazon gekauft. Er ist extra für Früh- und Neugeborene gedacht. Man muss sich also nicht mit „Er soll doch erst ab XX Wochen/Monaten einen Schnuller haben“ verrückt machen. Seit wir diesen Schnuller haben, ist Leo sehr viel entspannter, und wir können ihn auch einfach mal ins Beistellbettchen oder Nestchen legen. Er liegt dann da, nuckelt entspannt an seinem Schnuller und alles ist gut.
Vielleicht auch was für Euch?
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Zu meiner Zeit ™ hat man seine Kinder ja ohne Hebamme großgezogen!
(Könnte erklären, warum ich so missraten bin).
Meine Eltern hatten für mich aber so was ähnliches, also im Prinzip das selbe – 30 Jahre Entwicklungszeit. Hat laut meiner Mutter damals geholfen, also sollten die heutigen Dinger das sogar noch besser tun 😉