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The question of how folks instinctively draw an X has gone viral, thanks to a thread by Twitter user @SMASEY. It’s divided Twitter in a way we haven’t seen since the whole Yanny/Laurel debate of 2018.

Jemand hat auf Twitter gefragt, wie die Leute da draußen eigentlich ein X zeichnen und dafür verschiedene Möglichkeiten gepostet. Damit hat er eine riesige Diskussion gestartet, da offensichtlich viele Menschen das X unterschiedlich schreiben/zeichnen. Schaut mal hier…

Ich bin beispielsweise eine klare Nummer 7. Wie zeichnet Ihr Euer X?

Quelle: Mashable.com


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40 KOMMENTARE

  1. Bei mir eindeutig die 6, weils ja auch irgendwie sinnvoll ist nach Abschluss des Buchstabens mit dem Stift an der Position unten rechts zu sein zum Weiterschreiben.

  2. Kleines x nimmt man nr. 5 so kann man mit einem Bogen rechts oben zum nächsten Buchstaben über gehen. Großes x nimmt man die 6 um von rechts unten zum nächsten Buchstaben zu gelangen.
    Schreibschrift ist gemeint

    • Kleines x nimmt man nr. 6 so kann man mit einem Bogen rechts unten zum nächsten Buchstaben über gehen.
      Schreibschrift ist gemeint

  3. die 8 da ich den Anfang vorm X kenne somit weiß ich wo ich oben rechts ansetzten kann und ziehe das bis unten links an den vorigen Buchstaben heran , der 2 Strich wird dann so positioniert, dass er möglichst die Mitte trift und unten rechts an der „linie“ endet

  4. Je nachdem 3 oder 2. Glaube beide Varianten verwende ich. Scheinen mir auch die logischsten zu sein. Alles andere fühlt sich irgendwie merkwürdig krampfhaft an..

    • Als Rechtshänder zumindest ist das alles andere als logisch.. man schreibt schließlich auch von links nach rechts.. also spricht schonmal der Logik nach mehr für die 5 oder 6 (auch wegen der Schreibschrift). 😉

      Aber interessant, dass es so unterschiedliche Schreibweisen gibt.. hab mir noch nie Gedanken darüber gemacht!

  5. Interessant wäre das ja auch mal im Hinblick auf Alter, und (Bundes)land in dem man Schreiben gelernt hat. Bestimmt auch interessant wie es Menschen schreiben, die erst als Zweitsprache lateinische Buchstaben gelernt haben.

    Ich (1991, Unterfranken) schreibe es wie bei 7 gezeigt.

  6. Nummer 7 ist die Art wie wir es im Schuljahr 83/84 in bayerischen Grundschulen beigebracht bekommen haben. So schreibe ich es auch heute noch, wenn ich „schön“ schreiben möchte. Wenn es aber darum geht schnell etwas hinzukritzeln hat sich bei mir Nummer 5 als effizienter erwiesen. Aber wahrscheinlich ist es beim X wirklich völlig egal wo man ansetzt, auch wenn ich persönlich nie auf die Idee kommen würde beide Striche von unten oder rechts anzusetzen. Das fühlt sich für jemanden der ein Leseverständnis von links oben nach rechts unten hat einfach völlig falsch an.

  7. 8 – und wer das anders macht mag wohl auch Pizza mit Ananas und hängt sein Toilettenpapier mit der Abrissseite zur Wand hin…

  8. Das sind mehr Möglichkeiten als erwartet. 😀
    Bei mir ist es Nummer 8. Natürlich am erst besten Wort mit drei Buchstaben und X getestet, was mir eingefallen ist.
    Dax was denn auch sonst?!

  9. So ein Scheiß. Mein Leben lang nie darüber nachgedacht.
    Als ich gerade eins schreiben wollte wusste ich nicht wie.

    Aber die Nummer 7 fühlt sich am besten an.
    Die wirds wohl gewesen sein.

  10. Nummer 7, weil so beigebracht in der Grundschule (zuerst Schreibschrift, dann Druckschrift).

    Da musste jeder an die Tafel und über den Buchstaben selbst mit Kreide drüber schreiben, bis man es konnte und dann erst im Heft.

    Ist das heute immer noch so? 😉

    • bei mir ebenso die nummer 5. schreibe zwar mitlerweile druckschrift, das kommt aber glaube ich noch von der (scheußlichen) vereinfachten Schulausgangsschrift bei der man das so lernt und wo eine Verbindung oben rechts vom kleinen x zum nächsten Buchstaben geht und man somit auch oben rechts enden muss.

  11. Für mich sind nur 6 und 8 plausibel. Bei den beiden ‚landet‘ man rechts unten, dort wo man den nächsten Buchstaben beginnt.

    • Naja kommt drauf an wie man so schreibt.

      Ich bin eine 5 und schreibe mehr oder weniger in Druckbuchstaben, wodurch ich dieses „Landen“ bzw. die Verbindung/den Übergang zum nächsten Buchstaben unten rechts nicht wirklich brauche.

      Deswegen ist hier „plausibel“ wie oben gut zu sehen, wohl für jeden eher subjektiv. 😀

      (Im Übrigen gerade nochmal mit den Worten Xylophon und Xanthen ausprobiert.^^)

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