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Die Gamingbranche mag zwar boomen, Jungen und Männer sind jedoch die klassische Hauptzielgruppe der Spieleentwickler. Vielleicht ist es eine Beobachtung, wie diese, die die Macher von „Toilette Putzen“ dazu bewogen hat, auf dem Spieleportal SpielAffe mal wieder die andere Hälfte der Bevölkerung anzusprechen. Mit Themen, die sie bewegt und nachvollziehbaren Geschichten aus dem weiblichen Alltag. (Via)

Ja, ich bin mir sicher, dass man damit nicht nur die weibliche Zielgruppe anspricht und fürs Gaming begeistert, sondern auch einen riesigen Erfolg feiern wird, weil die jungen Damen den Machern das Spiel sicher aus den Händen reißen werden. Mehr Nähe zum Alltag geht ja fast nicht…

Edur hat das Spiel übrigens für den nächsten Freitag als Spiel für den Stream vorgeschlagen. Muss ich mir dafür nen weiblichen Gast einladen oder dürfte ich das auch selber zocken?


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