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Unser Redakteur Maurice Weber konnte Diablo 4 bereits auf der Blizzcon 2019 ausprobieren. Hier fasst er Neuerungen und Features für uns zusammen. Dazu gibt es mehr Gameplay aus der Demo-Version des Action-Rollenspiels von Blizzard. Es geht also um Skills, Items, Open World und Reittiere, um Dungeons und Bossgegner und um die neue Shared-World-Erfahrung.

Eine sehr intensive und kompetente Preview. Der Weber ist eh ein Guter, von dem habe ich schon eine Menge kompetenter Berichte gesehen. Falls Ihr Euch brennend für Diablo 4 interessiert, sollte Ihr hier mal reinschauen.




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8 KOMMENTARE

  1. Ich mag Maurice, wirklich einer der besten bei Gamestar. Das Video war ziemlich hilfreich, weil man durchaus nochmal mehr erfahren hat als bei den Trailern. Zu den Dingen die im Video besprochen werden:
    -Das Kampfsystem und der Grafikstil sind optisch der Hammer und der größte Positive Punkt für mich. Sowohl die Idee der fließenden Transformationen beim Druiden als auch die Sache mit dem Waffen beim Barbar gabs so noch nicht und die Kämpfe haben dadurch ein ganz anderen flow. Der Grafikstil wird Geschmackssache sein, aber ich finde der düstere Stil a la D2 passt einfach besser zur Serie.

    -Skilltrees finde ich extrem schwach, ein einfacher Baum mit nur passiven Fähigkeiten ist mir zu wenig. Die Komplexität eines PoE passt mMn auch nicht zu Diablo, aber zumindest die Komplexität von Grim Dawn (ohne Devotion) hätte ich mir schon gewünscht.

    -Runen finde ich richtig gut, das ist sowohl eine Hommage an die Runenwörter aus D2 als auch eine frische Idee. Ich hoffe hier werden lange Sätze möglich sein.

    -Attribute sind der aktuellen Form natürlich ein Witz, ich kann mir aber gut vorstellen dass die nur Placeholder sind bis alle Klassen feststehen. Bei den Klassen würde ich mir wünschen dass es mehr Auswahl gibt als in D3, speziell wenn die Skilltrees so einfach werden wie in der aktuellen Version.

  2. Ich bin kein Diablo Fan aber ich finde das, was man bisher über D4 weiß, überraschend gut. Zum einen finde ich die Open WOrld interessant. Ich mochte an Diablo nie das exessive instanziere. Ständig irgendwo reingeportet, wieder raus, ständig kurz laden, usw. nervig. Und es scheint langsamer zu sein. In D3 fegte man nur so durch die Mobs und sie plumsten alle brav um. Ich kann soetwas überhaupt nichts abgewinnen. Vielleicht spiel ichs ja doch mal. Mal abwarten 🙂

  3. Ich schau mir das Video mal nicht an, kann mit dem Weber einfach nichts anfangen. So wie es sich hier in den kommentaren liest, redet er wohl viel negatives. Ich vertraue Blizzard einfach mal, dass sie wieder ein solides D4 auf die beine stellen und es ist halt noch preprepre Alpha würde ich sagen und daraus irgendwelche schlüsse ziehen macht wohl kein sinn.

    • Die Leute die Diablo 4 in dieser frühen Form Spielen sollten gerade deswegen Schlüsse ziehen und Feedback geben. Jetzt ist noch die perfekte Zeit für die Community Blizzard Mitzuteilen was sie wollen und was nicht. Wenn das Spiel erstmal draußen ist lassen sich viele dinge nur noch sehr viel schwerer ändern.

  4. Fands auch nen bisschen negativ aber joa so scheint mir auch der Grundtenor zu sein nämlich durchwachsen, ich kanns nur in teilen nachvollziehen bin aber auch jemand der wenn sie nur den cinematic gezeigt hätten, hätte ich Vorbestellt ;-). Was man von den Entwicklern so gehört hat deute ich positiv auch wenn blizzard nicht den Ruf hat für deepe Grundmechaniken aller POE sorgen zu können, denke ich dass sie das beste aus dem Genre zusammenklauben werden und wass Rundes raushauen werden. Ich denke Sie haben von Diablo 3 gelernt und das Grundkonzept nach Release nicht 3 mal umwerfen werden. Was mir nen bisschen Angst macht das Sie jetzt schon mit „mehreren“ Expansions planen, hoffe nur dass da nicht der Content künstlich auf diese gestreckt wird

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