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Für die erfolgreiche Gestaltung des digitalen Wandels fehlt der Bundesregierung nach Einschätzung der meisten Bürger der Durchblick. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach halten nur zwei Prozent der Bevölkerung die Regierung auf diesem Gebiet für sehr kompetent. 47 Prozent der Menschen, die für den „Digitalreport 2020“ befragt wurden, finden die Regierung hier «weniger kompetent». Zehn Prozent glauben, sie sei „gar nicht kompetent“.

Schaut Euch mal das angehängte Video dazu an: Ein Großteil der Deutschen findet nicht, dass die Bundesregierung ein überzeugendes Konzept in Sachen Digitalisierung hat. Und alle sind sich ebenfalls einig, dass dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden wird. Aber wenn dem so ist, warum lässt die Bundesregierung den ganzen Bereich gefühlt „links liegen“? Und die wichtigste Frage: Welche der großen Parteien in Deutschland hat hier denn überhaupt ein überzeugendes Konzept zu Digitalisierung?




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4 KOMMENTARE

  1. Wer hätte auch daran denken können, daß es etwas anderes als analoge Anschlüsse gibt, als die staatliche Post in die Telekom umgewandelt b.z.w. ausgelagert und privatisiert wurde. Das ist dann wohl ein Problem der Marktwirtschaft, daß hier nur noch gewinnoptimiert gearbeitet wird und die Netze die einmal der Gemeinschaft / uns gehörte privatisiert wird. Genau wie der Strom und wie einigerorts die Wasserversorgung auch privatisiert werden soll. Daher ist es wohl kein Problem der Politik sondern der Netzbetreiber.

  2. Solange die ganzen Rentner da an der Macht sind, wird sich nicht viel ändern, weil alles was neu ist, ist schon mal schlecht. Sieht man nicht nur in der Regierung. Bloß nicht aus der Komfortzone rauskommen und Veränderungen herbeiführen.

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