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Call of Duty: Mobile ist eines der erfolgreichsten Handyspiele auf dem Markt und wird von Spielern weltweit in den Himmel gelobt. Aber was macht das Spiel eigentlich so gut?

Super, super, super interessantes Video. Es geht darin nicht nur darum, warum Call of Duty: Mobile so unglaublich erfolgreich ist, sondern auch darum, wer dahinter steckt und wer die großen Firmen auf dem Mobil-Gaming-Markt sind bzw. ihn beherrschen. Schaut unbedingt mal rein!




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3 KOMMENTARE

  1. Hach ja Mobile Gaming. Hat mich nie gereizt oder überzeugt.
    Allein das im Video -> Größere Bildschirme für Handys genannt wird hat mir einen kleinen Stich versetzt.

    Ich will ein kleines kompaktes Handy mit einem Bildschirm, den ich in einer Hand mit dem Daumen bedienen kann. Ich habe schon riesige Angst, dass mein Handy irgendwann den Geist aufgibt und ich ein neues Suchen muss, denn wer wie ich maximal 4,5 Zoll Displays haben will hat mitlerweile wenig Auswahl…

    Egal ich bin einfach nicht mehr die Zielgruppe. Seitdem Team Fortress Hüte zum Sammeln hatte habe ich mich mehr und mehr vom Gaming verabschiedet. Kosmetik und sammeln reizt mich so gar nicht. Am Anfang konnte ich noch damit leben, aber für mich hat es einen zu starken Überhang auf den Markt genommen. Sprich für mich wird nur noch irgendwas halbgares auf den Markt geworfen, gut genug um ein paar Stunden zu begeistern und dann muss der Spieler so gehooked sein, dass er Anfängt kosmetische Upgrades zu kaufen.

    Dazu kommt, das ich mich seit 2 Jahren komplett aus Multiplayerspielen verabschiedet habe, da mir die Beleidigungen einfach zu sehr auf den Magen geschlagen haben.

    Entweder bin ich empfindlicher Geworden oder die Spieler Rücksichtsloser oder beides.
    Mein letztes Spiel war Rocket League und wenn nach 2 Fehlern meinerseits der Mitspieler anfängt mir zu schreiben ich soll mich umbringen und anfängt Eigentore zu schießen ist es beim ersten mal noch irgendwie witzig, aber wenn das dann jedes 10te Spiel der Fall ist, hab ich einfach keinen Ergeiz besser zu werden. Wozu? Damit ich ab sofort nur noch jedes 20ste Spiel dazu aufgefordert werde mich umzubringen?

    Naja ich bin nun sehr zufrieden mit VR-Gaming, welches zwar auch kein tiefgang in Stories bietet aber hier sind die Spielereien trotzdem meistens interessant und hier ist der Markt einfach so klein, dass die Riesenpublisher gar kein Interesse haben virtuelle Hosen zu verkaufen.

    Natürlich bin ich immerhin froh mit Half Life Alyx endlich mal auf der anderen Seite des Mittelfingers zu stehen.
    Ja und demnächst denke ich kann ich auch mal mir Red Dead Redemption 2 auf dem PC ansehen. Rockstar Games donnert mich zwar monatlich mit GTA V Updates zu ohne das mein Singleplayer irgendwas anderes kann (Multiplayer nie gespielt), aber solange hier ein guter Singleplayer produziert wird ist mir der Publisher weiterhin sympatisch.

  2. Call of Duty: Mobile ist vor allem so gut weil es wirklich verdammt gut ist. Ich bin absolut kein Call of Duty Fan und nicht mal der größte Shooter Fan. Dennoch hatte ich schon einige Spaßige Stunden mit dem Spiel. Call of Duty passt einfach auch sehr gut aufs Handy. Die Runden gehen schnell und man erzielt einen Fortschritt.

    Was die Allgemeine Mobil Entwicklung angeht so finde ich dennoch das man unterscheiden muss. Es gibt viele verschiedene Märkte und jeder will bedient werden. Nintendo z.b. sieht den Mobilen Markt aktuell immer noch ehr als Werbung für ihre großen Titel. Laut Nintendo geht es bei Mario Kart z.b. nicht darum das die Leute jetzt ewig Mario Kart aufm Handy zocken. Sondern ehr darum das sie wieder bock bekommen sich eine Switch zu kaufen und eben das „richtige“ Mario Kart.

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