„Wer aktuell die Nachrichten verfolgt und sich ein wenig für die derzeitige Situation rund um das Coronavirus interessiert, der sollte bereits mehrfach mitbekommen haben, dass viele größere und kleinere Firmen mittlerweile dazu übergegangen sind ihre Mitarbeiter (wenn möglich) von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Auf diese Weise soll die Verbreitung der Krankheit gestört und die Sicherheit der Angestellten gewährleistet werden. Laut einigen im Verlauf des gestrigen Abends von Blizzard Entertainment veröffentlichten Tweets ist mittlerweile auch dieses Entwicklerstudio dazu übergangen solch ein System für die Heimarbeit in ihren Büros in Irvine und Austin umzusetzen. Die für Blizzard Entertainment arbeitenden Menschen außerhalb der USA werden ebenfalls solch einer Maßnahme unterzogen, deren genaue Umsetzung allerdings den Regeln der jeweiligen Länder folgen muss.“ (JustBlizzard)
Sicherlich der richtige Weg. Bleibt nur zu hoffen, dass sich dies nicht auf die Spiele bzw. die Entwicklung von Diablo 4 auswirkt…
We will continue to pay our on-site vendors and contractors while this work-from-home policy is in place, and our game teams will work to provide the best experiences we can for players during this challenging time.
— Blizzard Entertainment (@Blizzard_Ent) March 14, 2020
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Das neue Ori wurde komplett dezentralisiert im Home Office entwickelt. Wenn das vernünftig gemananged wird, kann großes entstehen.
Meine Partner und ich haben am Freitag auch beschlossen, dass wir so viel wie möglich Home Office machen. Mandantentermine vergeben wir vorerst nicht mehr; über Telefon, Mail und auf Wunsch auf Skype gibts genug Kontaktmöglichkeiten. Und wenn doch mal Dokumente abgegeben werden müssen, dann ist immer noch unsere Rechtsfachwirtin da, die das Büro so oder so alleine schmeißt, ob nun Anwälte hinter den Türen sitzen oder nicht. Und dabei kann sie auch genügend Abstand halten, um sich nicht anhusten zu lassen!
Gerichtstermine werden wohl möglichst ohne Parteien stattfinden, d. h. nur mit Richter und Anwälten, und große Strafverfahren, wo sich Angeklagte und Verteidiger bis unter die Saaldecke stapeln, dürften wohl vorerst verschoben werden.
Persönlich halte ich zwar Corona für eine gewisse Bedrohung, aber die momentane Panikmache für übertrieben. Dennoch ist es richtig, auch bei noch unsicherer Faktenlage nicht mit Menschenleben zu spielen.
Hier in Österreich seit gestern auch. 2500 Mitarbeiter im befohlenen Home Office.
Das ist ja mittlerweile überall so und als remote Entwickler kann ich sagen, dass sowas in der Regel kein Problem ist.
Außer die Chefs stellen sich quer. Bei uns wird einem Großteil der Beschäftigten verboten von zu Hause zu arbeiten (außer natürlich die Firma braucht einen außerhalb der regulären Arbeitszeiten, dann ist das natürlich ok), obwohl wir alle Laptops haben und das mit ein bischen Willen ohne Probleme möglich wäre. Haben zum Glück in Absehbarer Zeit einen Generationen Wechsel auf mehreren Chef Stellen, hoffentlich kommen wir dann auch im 21. Jahrhundert an.
Kenn ich, für meinen „Chef“ ist das alles nur irgendeine Grippe….ein totaler Spinner ist der, machste nix