Ist ein #Elektroauto (für mich) alltagstauglich? Um diese Frage soll es in dieser Videoreihe gehen. Im dritten Teil resümieren wir zusammen die zwei Wochen Elektroauto-Test und reden über die Kosten fürs Laden. Und am Ende muss der Krömer leider seinen Hyundai Kona wieder abgeben. Allerdings nicht, ohne eine coole Aktion mit Sven von ASL Lichtblau zu starten – notiert Euch den Aktionscode „Stevinho“ schon mal!
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Fair dass ihr nochmal mit dem 99€ Teil Klarheit geschaffen habt.
275 ist ne völlig andere Hausnummer. Dafür bekommt man auch schon fast nen Mercdes (CLA oder C Klasse) als Jahreswagen mit Vollausstattung. Benziner halt.
99 ist dann halt absolute Holzklasse wo mit Glück ne manuelle Klimaanlage drin ist.
Also die „Holzklasse“ bei Hyundai im Elektro Segment ist besser ausgestattet als manch eine Mittelklasse der deutschen Automobilhersteller. Und die kosten, als Verbrenner, dann das gleiche, wenn nicht mehr.
Rückfahrkamera, Klimaautomatik, Navi, und diverse Assistenzsysteme für die man hierzulande viel Geld zahlt sind dort Serie.
Was „Holzklasse“ ist, ist die Motorleistung, und die damit verknüpfte Akkukapazität. Für die 99 € bekommt man halt nur den kleinen Motor, und damit auch nur den kleinen Akku. Was die Reichweite drückt. Ansonsten kann man über die Basisausstattung nicht meckern.
Interessante Reihe Steve.
Sicher ist die „Tankfüllung“ vermeintlich günstiger als mit einem Verbrenner. Wobei Diesel 1,05€/Liter -> Verbrauch 6,5 L/100km ist jetzt nich so weit davon entfernt. Und REICHWEITE im Tank.
Wer jetzt noch die Lebenszeit, die er mit Warten auf einen vollen Akku verbringt berücksichtigt wird wohl zu einem anderen Ergebnis kommen.
Für Kurzstrecken und Laden über Nacht top! – Alle anderen Fahren Verbrenner.
Den muss ich noch loswerden:
Was haben Durchfall und E-Auto-Fahren gemeinsam?
-Die Angst es nicht nach Hause zu schaffen. 😉
Schöner letzter Teil, vielen Dank dafür.