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In „Keine Zeit zu sterben“, dem finalen „James Bond“-Film der Daniel-Craig-Ära, ist sein Bond eigentlich längst im Ruhestand. Doch statt das süße Leben mit seiner Madeleine Swann (Léa Seydoux) zu genießen, wird er direkt wieder in die dunkle und tödliche Welt der Geheimdienste hineingezogen […] Im Kampf gegen diese Bedrohung erhält er aber Unterstützung von 007. Richtig, der MI6 hat die Position längst neu besetzt: mit Nomi (Lashana Lynch). (Via)

Ich habe kein Problem mit weiblichen Geheimagenten. Ich habe auch kein Problem mit farbigen, weiblichen Geheimargenten. Ich habe allerdings ein GROßES Problem damit, wenn man aufgrund eines nervigen Zeitgeistes versucht, den schwächelnden Trademark zu retten, indem man den SJW den Arsch küsst. Denn nichts anderes ist das.

Eine der größten Heldenfiguren der Filmgeschichte durch eine Frau zu ersetzen, ist für mich der endgültige Genickschuss für die Bond-Reihe.




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53 KOMMENTARE

  1. Ist ja heute hier schlimmer als auf Empörungstwitter.
    Bond bleibt Bond es geht nur um die Nummer die kurzzeitig eine ANDERE Agentin hat.
    Soll ich euch das nochmal buchstabieren oder was ist los????

    Steves Post vom 17.01.2020
    https://stevinho.justnetwork.eu/2020/01/17/james-bond-bleibt-ein-mann/
    Dort schrieb ich: (bezogen auf das james-bond-bleibt-ein-mann)
    „Diese Aussage von Frau Broccoli steht eigentlich seit über 1 Jahr.
    Viele haben nur diese Nummer mit der weiblichen 007(nur die Nummer nicht Bond!!) im nächsten Film nicht verstanden.“

    Und das ist heute noch GENAU so!

    • Du checkst einfach nicht, dass es darum nicht geht. Einer der größten männlichen Filmhelden aller Zeiten wird durch eine Frau ersetzt. Ob die nun Jane Bond heißt oder die neue 007 ist, spielt dabei keine Rolle!

      • Aber das stimmt doch so schlichtweg einfach nicht. Dem Charakter James Bond wurde schon in vorherigen Filmen mal der Doppel-0-Status aberkannt und damit war er da auch schon eine Zeit lang nicht 007. Die Bezeichnung „007“ ist nicht gleichzusetzen mit dem Charakter James Bond!!! Es gibt dementsprechend keinen weiblichen James Bond sondern nur eine weibliche Agentin, die (zumindest für kurze Zeit) seine Bezeichnung als Agent 007 im MI6 übernimmt.

        Hier wird also mitnichten „einer der größten männlichen Filmhelden aller Zeiten durch eine Frau ersetzt“. Das stimmt einfach nicht. Es hat nur (sehr wahrscheinlich auch nur vorübergehend) eine weibliche Figur seinen Job übernommen, was absolut nichts am Charakter James Bond ändert. Für den wird in der Daniel Craig Reihe einfach mal eine etwas persönlichere Geschichte erzählt, die ihn auch mal abseits seiner Agententätigkeit zeigt und definiert.

      • Nur weil irgend eine Agentin Bonds Doppelnull-Nummer (zeitweilig?)in dem Film übernommen hat, wird Bond doch nicht ersetzt. Beim SIS ja, ist halt Teil der Story, aber doch nicht als Filmfigur.
        Das wäre in meinen Augen erst der Fall, wenn sie einen Bond Film machen und der Hauptdarsteller weiblich ist.

  2. Der Charakter James Bond, war halt schon immer eindeutig Männlich und auch immer von einer stereotypischen Darstellungen geprägt.
    Diesen nun auf eine Weibliche Form umzumünzen, funktioniert meine Meinung nach einfach nicht, nicht jeder Film muss Politisch korrekt sein, es sind schließlich Filme die in erster Linie unterhalten sollen und sich dafür nun mal auch bestimmter Klischees bedienen.

    Eben ein weiteres Produkt um das ich Zukunft einen bogen machen werde, so what?

  3. Kann azurios nur beipflichten. Viel Wind um Wenig.
    Die Tage der alten Bonds sind mMn längst vorbei. An einen Brosnan oder gar Connery ist Craig nie ran gekommen. Auch die Reihe als solche tut sich schlicht mit den Möglichkeiten der Moderne schwer. Früher war ne Laseruhr der Hammer, heute muss es schon eine neuronal gesteuerte Raumstation sein, die vom Bösewicht durch soziale Netzwerke ferngesteuert wird. Was über die Jahre auf der Strecke geblieben ist sind Charaktere, Charme und dieser ‚Wow was ne coole Socke‘-Faktor.
    Nach Craig (der Bond-Wagen musste mit AUTOMATIK neu besorgt werden!) kanns nur besser werden.
    Steve, den alten James Bond bekommen wir nicht wieder. Behalten wir ihn in guter Erinnerung und die DVDs an einem Ehrenplatz.

  4. Ich gebe dem Film eine Chance, erwarte aber nicht viel. Den Trailer und vorhergehende Film fand ich bereits schwach. Ich habe das Gefühl es wird vorsätzlich der Mythos demontiert und es gefällt mir nicht.

  5. Steve, was heißt denn hier der endgültige Genickschuss? Meiner Meinung nach befindet sich die Reihe, die Ausnahme bildet „A quantum of solace“, auf dem Höhepunkt ihrer Geschichte. Und das ohne jetzt die Filme wie Goldfinger und co. Schmälern zu wollen.
    Leider wird es das letzte Auftreten von Daniel Craig werden…

    Die Nummer mit einer weiblichen und dazu noch schwarzen Darstellerin ist nett gemeint, hat aber nichts als Bond-Darstellerin dort zu suchen.

  6. Die müssen finanziell ordentlich auf die Fresse fallen, anders lernen sie es nicht. Denn die Kritik der Fans ignorieren sie ja gekonnt, egal in welchem Franchise.

  7. Also was ich da bisher herausnehmen kann, ist: Daniel Craig spielt James Bond. Der Hauptcharakter ist James Bond.
    Natürlich besteht die Möglichkeit, dass diese Frau in den ersten 5 Minuten James Bond erschießt und wir den Rest des Films beobachten müssen, wie sie nach und nach männliche Agenten verführt und tötet, um die Frauen des letzten Ghostbuster Films ins MI6 einzuschleusen. In dem Falle dürft ihr mir gerne mit hämichen Grinsen oder entbrannter Wut „ICH HABS GEWUSST“ entgegenschreien. Bis dahin, regt euch mal ab.

  8. Marken Neuinterpretation gabs ja schon immer…ich meine um die Mittleren und späten 2000er gabs ja so eine Welle von Edgie-Gewaltdarstellung wie Saw und Final Destination. Auch Doctor Who hat die Edglelord schiene mit dem Reboot damals durchgezogen.
    Mich stört, ehrlich gesagt eher die Anti-Haltung gegen diesen Trend mehr als den Trend selbst.
    Einfach weil rechte Idioten ihn viel zu leicht instrumentalisieren können um rassistische und sexistische Botschaften salonfähig zu verkaufen. Und ja, es geht hier vermutlich den meisten um die (mangelnde) Kreativität der Filmindustrie. Aber bei Gamergate gings ja auch nur um „Gamingjournalismus“…hat ja toll funktioniert… der ganze Sexismus und anfeindungen gegen Frauen waren dann wohl ein notweniger Kollateralschaden bei einem so unglaublich relevanten Thema voran zu treiben.
    Meines Erachtens wird da ein zu großes Gewese drum gemacht. Schaut euch den Film nicht an, Stimmt mit dem Geldbeutel ab. Die besten James Bond Filme sind eh die Älteren.

  9. Ich denke, dass sich die Drehbuchautoren eine schlüssige Geschichte zu dem Thema ausgedacht haben. Wie schon einige Vorredner hier treffend angemerkt haben, musste die Stelle aufgrund des in den Ruhestand gewechslten Agenten James Bond, die Stelle neu besetzen.

    Daran ist nicht verwerfliches, auch nicht in Bezug auf die 007 Reihe. James Bond ist 007 und 007 nicht James Bond. Anders wäre es, wenn im nächsten Bond die Geschichte des weiblichen Charakters weitererzählt wird. Dann sprechen wir auch nicht mehr von James Bond. Dann hätte es tatsächlich was von einem franchise, bei dem man einen faden Beigeschmack hättte.

  10. Na ja der übliche SJW Zeitgeist. Viele sind halt mittlerweile so eingelullt, dass Sie es auch gut finden, bzw. da kein Problem sehen. Die Twitter Bubble wird es feiern, dem Rest ist es scheiss egal. Das Projekt wird floppen und schuld ist der toxische weiße frauenfeindliche Mann. Hollywood ist da halt ziehmlich lernresistent, aber irgendwann stirbt die übriggebliebene toxische Männlichkeit, dann kommt das goldene Zeitalter.
    Femnazis und Beta Männchen an die Macht ! ^^

  11. „Wie der normalerweise recht verlässliche Insider Thomas Polito von The Cinema Spot berichtet, soll Disney+ aktiv an einer Serie über Superheldin Riri Williams alias Ironheart arbeiten, die in den Comics zu Iron Mans Nachfolgerin wird.“

    Ghostbusters … Star Trek Diversity … 007 … Iron Man … und an dieser Stelle auch die cringy Batwoman-Serie …

    Welche Seuche ist eigentlich gefährlicher? Corona oder SJW?

    • Wenn du mir auch nur ansatzweise logisch erklären kannst, warum es irgendwie schlimm wäre, wenn Iron Mans Nachfolgerin(!) weiblich ist, sogar mit neuem Namen? Was ist schlimm daran, dass die Enterprise einen weiblichen Captain hat? Warum sollte die Nummer (nicht der Name) 007 nicht auch übergangsweise an eine Frau verliehen werden? Warum müssen vier Ghostbusters männlich sein? Wieso darf Batwoman (ein btw uralter Charakter) keine eigene Serie haben?

  12. Bevor sich hier wieder massig Leute unnötig aufregen: Der Charakter James Bond bleibt weiterhin männlich, was auch wiederholt von den Produzenten bestätigt wurde. Einzig und allein der Codename 007 gehört im kommenden Film einer Frau, die aber auch nur eine „Nebenrolle“ spielt.

    https://www.digitalspy.com/movies/a34370043/james-bond-daniel-craig-replacement-not-cast/#:~:text=After%20next%20year's%2025th%20James,to%20find%20Daniel%20Craig's%20replacement.

  13. Für mich waren die Daniel Craig Filme keine James Bond Filme. Casino Royale war für mich ein 0815 Action-Streifen und kein Agenten-Film. Die folgenden habe ich mir dann nichtmal mehr angeguckt (vielleicht ja zu Unrecht). Für mich kann es also nur besser werden.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass das mit Lashana Lynch auch nur für diesen einen Film geplant ist und man sich anschließend auf die Suche nach einem Nachfolger macht. Charlie Hunnam hat doch erst vor kurzem Interesse bekundet den Bond zu spielen.

    Wenn ich Lust auf nen Bond Film habe, schaue ich einen mit Connery oder Brosnan, die kann man immer noch gut gucken.

  14. Ich mochte die Craig Filme schon nicht, den werd ich mir gar nicht ansehn. Aber wenn er floppt – weil die Filme einfach scheiße geworden sind – sind sicher die bösen weißen Männer schuld!

  15. Nicht dass ich etwas gegen weibliche Schauspieler hätte. Aber dieser Schritt geht mir zu weit und werde zukünftig keine Bond Filme mehr sehen.
    Wie ich diese Quoten für alles hasse.

  16. sagt mal bin ich in einem falschen Film?
    Wir haben das doch nun schon mindestens 3x auch hier auf dem Blog geklärt:

    Ein weiblicher Agent bekommt in dem Film(vorübergehend) die 007 Codierung weil Bond raus ist/war wie auch immer.
    Daran hat sich nichts geändert. Es gibt keinen weiblichen Bond. Zumindest in dem Film nicht.

  17. „Wie ist ihr Name?“
    „Bond. Nomi Bond! 007!“
    Und so wird die Serie dann heißen? Oder „Jamie Bond“?
    Der Charakter heißt James Bond und ist nicht nur ein Deckname… Sollte also männlich bleiben.
    007 ist nur eine Nummer… die könnte man ändern. Aber ich glaube, dass ein weiblicher 007 nicht funktioniert.

  18. Habe ich kein Problem mit. James Bond bleibt James Bond und nur der Deckname wird an eine Frau weitergegeben. Das ist so einer dieser Fälle in dem sich die Leute meiner Meinung nach etwas zu sehr aufregen.

    • Sorry, aber du scheinst kein Bond Fan zu sein.

      Es geht hier nicht um irgendeinen Kanon, sondern um die Figur „James Bond“.

      James Bond war schon immer ein Charmanter Frauenheld, der gerne auch mal anzügliche Bemerkungen und sonstwas gemacht hat. Es gab immer ein Bondgirl und die Frauen standen auf ihn. Das hat einfach dazugehört. Das macht den gewissen Charme des Charakters auch einfach aus. Meine Tante schwärmt heute noch von Connery als James Bond.

      Sowas passt halt Heute nicht mehr in den Zeitgeist.

      Ich denke der Film wird ein riesiger Flop werden. Der schlechteste Bond bisher war ja auch der Teil in dem sie mal versucht haben vom üblichen wegzugehen und in dem es keinen Q und keine Mrs. Moneypenny gab.

      Ich wüsste nicht warum ich mir einen Bond mit einer Frau als Hauptrolle angucken sollte. Es gibt genug generische Agentenfilme mit einer Frau als Hauptrolle.

      • Also ich beziehe mich damit auf den vermutlich folgenden Teil, in dem eben vermutlich kein Mann mehr als „James Bond“ dabei sein wird, wenn jetzt eine Frau als 007 etabliert wird.

      • 1. Ich bin durchaus ein Bond-Fan. Ich jammere nur nicht direkt. (Auch wenn ich die Bücher vorziehe)

        2. James Bond bleibt James Bond. Die Figur ist weiterhin männlich und wird in dem Film auch wieder von Daniel Craig gespielt. Dein Problem wird dadurch also gelöst.

        3. Nur der Name „007“ geht an eine Frau. Niemand weiß, ob das so bleibt. Ich vermute nicht. Bisher scheint ihre Rolle im Film nämlich eher eine Nebenrolle zu sein.

        4. Du suchst dir auch gezielt Dinge, die du anprangern kannst, oder? Schließlich regst du dich über einen noch nicht existierenden Film mit einer Frau in der Hauptrolle auf.

    • Das Problem an der Sache ist das die ganzen SJW Verfechter sich am ende selber total sexistisch und rassistisch Verhalten.

      Neubesetzt werden in der Regel nur die Rollen “Weisser“ Menschen vorzugsweise bei Männern. Andersrum würde man sowas niemals machen.

      Wäre alles okay wenn man sich einfach neue Geschichten ausdenkt,
      Die kann man von mir aus mit ner Schwarzen 180 kg Trans Frau im Rollstuhl besetzen.
      Die sich morgens als Frau Mittags als Mann und abends als Baumstumpf identifiziert.

      Aber bestehende Rollen aus Zwang umzuschreiben, und dabei nur eine Ethnie dabei zu benachteiligen ist halt einfach rassistischer Müll.
      Gleichheit existiert in der durchschnitts 0815 SJW Rübe nicht

  19. fand alle Filme mit Craig leider recht mau, von daher kommt der mir auch nicht auf die Liste. Verstehe aber das Problem nicht, einen Posten der mit einem Titel kommt nachzubesetzen, sollten sie einfach sagen, Bond is raus, wir besetzen „007“ nicht nach? Im Fußball werden die Rückennummern ja auch nachbesetzt. Und falls er gewinnt wird Biden ja auch „Präsident“ 😉
    Natürlich ist es irgendwie „diese Zeit“ dass es eine Frau ist, aber ich glaube es wird sich zu schnell über sowas aufgeregt.

  20. Ein weiblicher 007? Ruft den Verfassungsschutz!1!
    Ich fand z.B. den weiblichen Ghost Busters Film auch nicht gut, aber vielleicht sollte man dem Ganzen erstmal ne Chance geben. Es ist ja auch nicht so, dass der Charakter James Bond plötzlich weiblich ist, lediglich die Position wird mit einer Frau besetzt. Es gab auch männliche und weibliche „Ms“ im Verlauf der Reihe, hat das irgendjemanden gestört? Doppelnullagent ist in der Welt von James Bond einfach nur ein hochrangiger Job beim Geheimdienst und wenn Bond in diesem Film im Ruhestand ist, wird die Position logischerweise irgendwann neu besetzt werden.

    Geht mal ein bisschen mit der Zeit und macht nicht jedes Mal so ein Fass auf, wenn jemand an „euren“ Filmen/Serien/Games etwas ändert. Es nimmt euch ja niemand was weg, oder wurden die alten Bond-Filme mit Sean Connery, Pierce Brosnan etc. jetzt verboten?

    Gäbe es einen unabhängigen Film mit einer weiblichen, britischen Topagentin als Hauptrolle, käme doch auch wieder „Feministischer Bond-Abklatsch“ als Reaktion.

  21. Mal sehen wann verstanden wird dass man diversity nicht erzwingen kann… sobald etwas aufegstülpt wirkt ist es jedes mal krachend in die Hose gegangen… positiv Beispiele gibt eigentlich auch schon genug

  22. Und wenn der Film nicht erfolgreich ist sind die Zuschauer Schuld und es ein Sexismus Problem.
    Aber warten wir erstmal ab, vielleicht wird er ja gut …

  23. Ich sehe da jetzt kein großes Problem drin. Sie ist ja nicht James Bond, sie ist 007, seine ehemalige Job-Bezeichnung. Am Charakter James Bond ändert das ja nichts und ich finde es nur logisch, dass das MI6 nach dem Ausstieg/Tod eines ihrer Doppel-Null Agenten die Stellen neu besetzt.

    Ich kann auch nichts erkennen, dass dies auch irgendeine Relevanz nach dem Ausstieg von Craig hätte. Man sucht ja immer noch nach einem neuen Bond und das Franchise startet wieder von neuem wie bei vielen Bonds zuvor auch. Selbst wenn James Bond in diesem Film stirbt und Lynch am Ende immer noch 007 ist, sie ist nicht James Bond. Dann startet der nächste Film eben einen neuen Bond und solang der eben nicht das ist, was du jetzt sagst, dann finde ich das nicht tragisch.

    • Schöner differenzierter Beitrag! Kann ich so unterschreiben.
      Den Fokus von Bond zu nehmen und auf einen anderen Agenten zu legen kann funktionieren und vielleicht etwas neuen Wind reinbringen. Hat bei Mad Max Fury Road auch geklappt, warum nicht auch bei Bond. Wenn der Film gut ist passt doch alles.

  24. Wird nicht geguckt, ich mag sowas nicht. Finds einfach nur lachhaft (auch bei Marvel), das man zwanghaft bekannte Rollen mit xyz umbesetzen muss weils so SJW ist. Ist ja nicht so das weibliche Helden nicht auch beliebt wären, sieht man an genug Games wie HZD oder den neuen Tomb Raidern.

    Scheinbar ist man nicht in der Lage eine gute weibliche Rolle zu schreiben und muss sich an 007 bereichern. Davon ab empfinde ich die Schauspielern komplett als unpassend. Alle Bonds haben ein gewissen Sex appeal ausgestrahlt, gehört zum Franchise dazu, tut sie nicht.

    Witzig ist auch sich dann zu wundern das die Fans damit nicht einverstanden sind, alles hinnehmen, fresst oder verreckt. Schon bezeichnent das du dich erst rechtfertigen musst, bevor du deinen Unmut äußerst.

  25. Das wars für mich mit Bond.. Dass man hier auf Biegen und Brechen möglichst politisch korrekt sein muss, kotzt mich an. Ist nicht Bond, passt nicht zum
    Brand ‚Bond‘.. können sie sich sonst wohin stecken. Derweil gehen verschiedene Entwicklungen in eine ganz falsche Richtung.

  26. Jo, wird bestimmter ein ganz großer Erfolg so wie die weiblichen Ghostbusters oder was es da sonst noch für Quatsch gab 😀

      • Der in dem Tom Hardy die eigentliche Hauptrolle spielt? Ne, den meinte ich nicht 😉
        Und wie der Vorposter sagt, es geht überhaupt nicht um Filme mit weiblichen Charakteren/Hauptcharakteren. Bitte gerne immer mehr davon, auch gerne mit komplett weiblich besetzten Casts wenn es der Story entspricht. Auch eine Serie wie Handmaidenstail habe ich gut gefunden. Aber diese aufgezwungenen Remakes wo eben gefühlt zwanghaft irgend eine Form von Diversity hergestellt werden soll, indem etablierte männliche Charaktere ersetzt werden, ist halt nicht progressiv, sondern das Gegenteil: extrem faul gemacht.

      • Schlechter Vergleich.
        Bei MM hat man, abgesehen von Max, völlig neue Figuren geschaffen und sie um den Titelhelden herum platziert, und Max selber hat man in meinen Augen mit Tom Hardy absolut treffend besetzt.
        Man stelle sich nur den Shitstorm vor wenn man Alien neu verfilmen würde und aus Ellen Ripley einen Eric Ripley machen würde. Das wäre der absolute Supergau, und deswegen wird es ZURECHT auch nicht passieren.

        Das Argument man würde ja nur den „Titel“ 007 weitergeben und der Name James Bond würde wegfallen ist für mich absolut unverständlich. Man streicht also quasi DAS Trademark des Franchise. Den Namen den jeder kennt, den Spruch den jeder kennt, der vermutlich einer der meist abgewandelten und kopierten Sprüche jeher ist.. und das will man einfach wegwerfen!?

        Wie Skyfall es schon eindrucksvoll bewiesen hat geht es weniger um den Titel 007, sondern viel mehr um die Person James Bond.

        Gott was hätte ich einen Idris Elba in der Rolle gefeiert.. aber nein, man schnüffelt lieber seine eigenen Fürze weg.

    • Man ist halt viel zu rassistisch, wenns ein nicht gefällt.

      BTW: Wie oben geschrieben, mir gefallen viele Spiele mit weiblichen Helden, auch Rey in Star Wars hat mir gefallen, aber dieses zwanghafte unmudeln von bestehenden Rollen geht mir aufn Sack.

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