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Am 5. Januar geht’s los: „The High Republic“ spielt 200 Jahre vor der „Star Wars“-Saga in einer neuen Ära, was Fans sich schon lange wünschen. Die Reihe startet mit Büchern und Comics (zunächst auf Englisch) und wird auch eine Disney+-Serie bekommen. (Via)

Das hier sind die Bücher und Comics, die in dieser Reihe erscheinen:

1. Roman „Light of the Jedi“

–> Hier geht’s um eine schockierende Katastrophe im Hyperraum und ihre weitreichenden Folgen, die ein ganzes Sternensystem bedrohen. Selbst die Jedi gelangen an ihre Grenzen.

2. Jugendroman „A Test of Courage“

–> Vernestra Rwoh, eine Teenagerin und Jedi-Padawan, strandet mit dem Sohn eines Botschafters auf einem Dschungelmond, wo die beiden zusammenarbeiten müssen, um zu überleben.

3. Kinderbuch „The Great Jedi Rescue“

–> Nach der Katastrophe im Hyperraum gerät die Bevölkerung des Planeten Hetzal Prime in Lebensgefahr. Die Hoffnungen ruhen auf den Jedi der Hohen Republik.

4. Comic „The High Republic“

–> Außerdem startet am 6. Januar die Comic-Reihe „The High Republic“.

5. Jugendbuch „Into the Dark“

–> Besonders gespannt warten viele Fans auf den Jugendroman „Into the Dark“ (erscheint am 2. Februar), der von Claudia Gray geschrieben wurde. Sie ist die Autorin hinter den gefeierten „Star Wars“-Büchern „Blutlinie“ (über Leia) sowie „Meister und Schüler“ (über Qui-Gon und Obi-Wan). „Into the Dark“ erzählt ein Abenteuer des Padawans Reath Silas, dessen Schiff aus dem Hyperraum gerissen wird.

Zusätzlich erscheint „demnächst“ noch die Serie „The Acolyte“ auf Disney+, die ebenfalls in der Zeit der High Republic spielt. Da ich weiß, dass einige von Euch sehr gerne englische Bücher lesen, könnt Ihr mir mal Feedback geben, ob die Reihe was taugt.




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13 KOMMENTARE

  1. Ich sehe das als Eingeständnis mit der Sequal-Triologie Star Wars dermaßen in eine Sackgasse gefahren zu haben, dass nur noch die Flucht in eine andere Zeit bleibt.

  2. Jugendbuch, Jugendbuch, Kinderbuch, Jugendbuch, Kleinkindbuch, Anmalbuch für 2 jährige…
    Die neue Zielgruppe ist klar.

      • Ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber wenn ich fragen darf: In welchem Alter hast du den StarWars für dich entdeckt?
        Also ich war vllt. 12 oder so als Episode III rauskam und ich zum SW-Fan wurde…da kann ich mich doch jetzt nicht hinstellen und mich beschweren „eyyyyyyy, wieso machen die StarWars für 12jährige???“

      • Warum nicht? Star Wars gibt es ja schon seit Jahrzehnten und es gäbe mit der dunklen Seite der Macht durchaus großes Potenzial und bestimmt auch Leser für nen Star Wars Horror Buch. Meiner Ansicht beschneitet sich Diesney mit seinem Kinder Kurs selber seine Kundschaft. Kinder werden nunmal irgendwann Erwachsen und wie man an Deathpool gut gesehen hat, kann man auch mit ab18 Superhelden gut Geld verdienen.

        • Naja, es gibt ja nicht nur Filme/Serien für Kinder und Horror, da liegt dann doch noch ein bisschen was dazwischen. Ich liebe Horror, aber kenne genug Erwachsene, die damit entweder einfach nur nichts anfangen können, oder tatsächlich Angst davor haben.
          Horror war noch nie wirklich Mainstream, wenn man mal von der „Goldenen Ära“ der Slasher-Filme in den späten 70ern und 80ern absieht. Und gerade bei einer großen Marke wie Star Wars kann so was ganz schön in die Hose gehen.
          Nicht, dass ich mich nicht über Horror-Storys aus dem SW Universum freuen würde, aber aus Perspektive von Disney macht es einfach mehr Sinn, die familienfreundliche Schiene zu fahren.

    • Weil sich Star Wars ja sonst immer nur an die über 30-Jährigen gerichtet hat. Die meisten Jugendbücher kann man auch als Erwachsener noch gut „runterlesen“, wenn sie ordentlich geschrieben sind, siehe z.B. Harry Potter, ist auch ein Jugendbuch und wird quer durch alle Altersgruppen gelesen.
      Und die Begeisterung für Sci-Fi beginnt bei den Meisten nun mal im Jugendalter. Zieht mal den Stock aus dem A****.

  3. Ich checke nicht warum die nicht bei einer Sache bleiben. Buch Kinderbuch Comic. Ich will einfach paar Bücher davon fertig ist und wenn’s dann geht Film/Serie

    • Markenbindung für die ganze Familie.

      Damit machst du Star Wars einfach zu etwas, das der ganzen Familie gefallen kann. Die Fans von damals sind heute Eltern und würden sicher gerne ihre Spößlinge daran teilhaben lassen – das geht mit Jugend/Kinder-Inhalten nunmal am besten.

      Sobald man selbst im „Eltern-Alter“ ist, kann man auch wieder Freude an Inhalten finden, die für Kinder/Jugendliche konzipiert sind, von daher ist das schon klug (und ich finds auch gut 🙂 ).

      • Star Wars war doch eigentlich immer schon für alle Altersgruppen konzipiert. Mein Vater hat mir die ursprüngliche Trilogie gezeigt, als ich 8-9 war und ich fand das damals genauso gut wie jetzt mit Ende 20. Klar, der Imperator und Darth Vader waren als Kind ein bisschen gruseliger, aber sonst ging das gut.

        Und z.B. Clone Wars, was ja optisch eher als Jugendserie daherkommt, habe ich erst mit Mitte 20 gesehen und die Serie absolut geliebt.

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