TEILEN

In der heutigen achten Ausgabe unseres neuen Podcasts „Herrenspielzimmer“ ist „Mr. Fernsehkritik TV“ persönlich zu Gast: Holger Kreymeier. Der Mann ist schon so lange auf Youtube aktiv, dass JEDER, der im Netz unterwegs ist, schon mal ein Video von ihm gesehen hat. War er anfangs noch allein unterwegs und hat die Abzock-Methoden von so manchem TV-Sender offengelegt und angeprangert, so hat er jetzt mit der Mediatheke ein extrem spannendes Projekt mit mehreren Mitarbeitern auf die Beine gestellt. Was das genau ist und warum ihm ein Interview mit Freiwild noch bis heute nachhängt, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.

Hier eine Übersicht über alle Themen dieser sechsten Folge:

– Holger Kreymeier: Wie aus Fersehkritik.TV die Mediatheke wurde (ab 01:06 min)
– Mediatheke: Ein Mini-Netflix? (ab 02:20 min)
– Kritik am Veto-Format: Darf man solchen Leuten eine Bühne bieten? (ab 18:49 min)
– Rassismus: „Ey, Du weiße Kartoffel!“ (ab 24:50 min)
– Das Interview mit Freiwild (ab 31:48 min)
– Eine „Talkshow“ mit Ken Jebsen (ab 41:50 min)
– Immer wieder vor Gericht: Stress mit Radio Bremen (ab 50:30 min)



Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf Spotify anhören —> Klick mich (gerne auch direkt folgen!)

Hier könnt Ihr Euch den Podcast direkt auf iTunes anhören —> Klick mich (bitte unbedingt abonnieren!)


Anzeige

10 KOMMENTARE

  1. Super Podcast, hätte nie gedacht Holger mal in deinem Podcast zu hören 🙂

    Kleine inhaltliche Korrektur: Holgers Videoportal heißt Massengeschmack TV, nicht Mediatheke 🙂
    Die Mediatheke ist eine Sendung, die innerhalb dieses Portals läuft und von Holger moderiert wird.

  2. Sorry nach 2 Minuten gestoppt. Wenn man einen Podcast mit Gästen macht dann hört man zu was die sagen, oder muted sich. Aber Haut nicht für alle hörbar in die Tasten.

    • Drama-Queen. Aber ich gebe zu, dass das ein bisschen unglücklich war: Ich hatte mich für die Jungs gemutet, aber nicht im OBS. Hatte vergessen, dass ich mich in beiden Programmen muten muss. Habe halt Holgers YT-Account und Wiki-Seite aufgerufen. So schlimm isses jetzt auch nicht.

      • Es war immer schon latent im Hintergrund auch bei dem alten Podcast, fand es immer leicht stoerend. Nur gestern abend nach einen stressigen Tag hat es mich echt genervt.
        Evtl. etwas ueberreagiert.

      • Finde das neue Podcast-Format klasse. Gefällt mir sehr gut, daher großes Lob an dich, Sascha und Sascha.

        Ist mir in den vergangenen Sendungen aber auch schon unangenehm aufgefallen, dass man kurze Werbemusikeinblendungen, Tastaturgeräusche oder andere Dinge hört, die bei mir den Eindruck erwecken, dass du (?) nicht richtig bei der Sache bist, auch wenn das vermutlich nicht der Fall ist.

        Das soll das neue Format aber gar nicht schmälern. Ich freue mich jede Woche auf eine neue Folge, und bin gespannt, was die nächsten Episoden mit sich bringen!

  3. Wieder ein super Podcast 👍 Das neue Format wird immer besser. Zu Freiwild kann ich nur sagen , dass ich auch immer dachte das es eine Rechtenband ist. Aber wenn einem die Medien das immer vorleiern und man sich selbst nicht mit beschäftigt, dann ist diese Annahme auch verständlich. Deswegen fand ich Enclase‘s Ansicht darüber auch sehr informativ.

  4. Den Kreymeier kann man sich heute nicht mehr geben. Das war alles mal lustig, als man vor über 10 Jahren noch nicht ganz begriffen hatte, wie verrückt die Fernsehlandschaft ist. Aber mittlerweile gibt’s ja auch nichts Neues mehr. „Hehe, die Saalfrank verklagt mich, bitte spenden“, „Hehe, Rundfunkbeitrag zahle ich nicht, bitte spenden“, „Hehe, jetzt heißt mein immergleicher Schrott Massengeschmack, bitte spenden und abonnieren“. Ja, komm, wir ham’s kapiert. Und wenn der Typ noch einmal „Saaaaat 1“ sagt …

  5. Zu Freiwild fällt mir nur ein: So wie man bei Amokläufer mit grösster Wahrscheinlichkeit irgendeinen Shooter finden wird, wird man im Freiwild Publikum immer ein paar Verstrahlte finden. Das wird sich nicht verhindern lassen. Das lässt aber keine Rückschlüsse auf Freiwild selber zu. Habe das Hysterische Geschrei nie verstanden.
    Dieser Ken Jebsen ist so wirr, da weis man einfach nicht mehr was man antworten soll. Das ist keine Redegewandheit, seine Gegner haben nur Angst vor Cthulluhs Wahnsinn

    • Naja Frei.Wild haben sich patriotisch und unpolitisch gegeben (ein Wiederspruch) und immer betont das sie sich weder mit Rechts oder Links gemein machen.
      Nur war ihr Sänger in der Rechten Partei Die Freiheitlichen (AFD für Süd Tiroler ) und Frei.Wild wollten am 27.09.08 bei der Freiheitlichen Rocknacht auftreten

      Aha Unpolitisch und gegen Rechts und dann auf einem Partei Konzert einer Rechten Partei auftreten wollen wo der Sänger Mitglied ist?
      Wenn du als Band auf eine Festival einer Rechten Partei auftreten willst wo dein Sänger Mitglied ist dann bist du ne Rechte Band und nicht Unpolitisch.

      Daher rührt eigentlich alles , riesen Thema damals in der Szene und bei den Labels/Mailordern/Vertrieben . Denn das Bandworm Records (die haben die erste Kampfzone raus gebracht und vertrieben auch Perkele usw) ihre kommenden Stars vor die Tür setzt und den Backkatalog raus nimmt hat viele überrascht.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here