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Am Freitagabend kursierten auf Twitter zahlreiche Meldungen, dass Elon Musk, Gründer und Chef des Tesla-Konzerns, tot sei. Angeblich sollte der E-Auto-Pionier bei der Explosion einer Autobatterie im Tesla-Stammwerk ums Leben gekommen sein. Darauf wiesen zahlreiche täuschend echt aussehende Zeitungsartikel hin. Sogar der Screenshot eines Tweets von Musks Partnerin, der Künstlerin Grimes, kursierte. (Via)

Ich habe davon bis heute absolut nichts mitbekommen. Aber spannend, welche Wellen eine solche Falschmeldung schlägt. Die Tesla-Aktie rutschte als Reaktion vier Prozentpunkte nach unten – erholte sich dann aber, als sich die Sache aufklärte. Es ist schon der Wahnsinn, was für eine Bedeutung dieser Mann hat…




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1 KOMMENTAR

  1. Seit wann sind 4% ein „Absturz“? 4% bewegt sich die Aktie teilweise an völlig normalen Tagen.

    Wenn Musk wirklich sterben würde, dann würde ich eher mit 30 – 50% Kursrutsch rechnen. Mindestens!
    Und das ist bei einer Firma, die so stark von den Visionen einer Person abhängt, ganz normal.

    Von daher: Viel Wind um nichts.

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