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Ein „Herauswachsen“ aus den jetzt neu aufgenommenen Schulden, eine Finanzierung durch automatisch steigende Einnahmen im Aufschwung, werde zwar „auf mittlere Sicht“ möglich sein, prognostizierte Scholz. „Aber klar ist, dass die nächste Legislaturperiode herausfordernd wird.“ Die bis 2025 nötigen Mehreinnahmen würden „nicht alle aus Wachstumsprozessen zustande kommen“, sagte er. (Via)

Überrascht das irgendwen? Irgendwie muss man sich das Geld ja zurückholen. Die SPD (und Scholz) möchten dies über eine höhere Einkommensteuern für Gutverdiener, höhere Steuern für Unternehmenserben und eine angepasste Vermögensteuer erreichen. Klingt doch eigentlich fair, oder? Was sagen die Steueberater und -Experten da draußen dazu?




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32 KOMMENTARE

  1. Natürlich klingt das fair. Die die eh schon das meiste hier machen werden weiter ausgesaugt während der faule Rest sich selbst feiert und mehr nutzlose Nehmer fordert und mit dem Geld anderer Leute sein Gewissen beruhigt. Derweil schießt man massenweise Geld in die EU die grade ein Impfdebakel zu verantworten hat und deren Nehmerländern nichts besseres einfällt als mal die 4 Tagewoche auszuprobieren wie in Spanien oder die warme Wohlstandsgießkanne made in Germany auszupacken.
    Über kurz oder lang wird man dann wohl hier wegziehen. Schade – aktuell hält mich noch meine Familie hier, aber ich habe immer weniger Lust auf Leute die zu blöd sind um Prozentualrechnung zu kapieren und es fair finden dass Faule 20% ihrer Zeit für den Staat arbeiten und Leute die sich in ihrem Leben angestrengt haben deutlich über 50% ihrer Zeit für den Staat arbeiten. Um dann hintenherum wieder abgezockt zu werden.
    Von den Brotkrumen die die Rente nur noch ist, während unsere Politik bisher die schützende Hand über die eigenen Pensionen hält mal komplett abgesehen.
    Zeit hier mal wieder ein an Nettosteuerzahler gekoppeltes Wahlsystem zu implementieren.

    • „Schade – aktuell hält mich noch meine Familie hier, aber ich habe immer weniger Lust auf Leute die zu blöd sind um Prozentualrechnung zu kapieren und es fair finden dass Faule 20% ihrer Zeit für den Staat arbeiten und Leute die sich in ihrem Leben angestrengt haben deutlich über 50% ihrer Zeit für den Staat arbeiten. “
      Ich bin Arzt und Gutverdiener. Zahle daher viele Steuern. Und weißt du was? Weil andere das vor mir gemacht haben, hat mein Medizinstudium nicht ein paar Hunderttausend Euro gekostet, sondern bis auf ein paar Semester Studiengebühren (eh die hier abgeschafft wurden) außer der Lebenshaltungskosten fast gar nichts. Ich kam (auch dank elterlicher Unterhaltsversorgung) schuldenfrei aus dem Studium, was ein ziemlicher Luxus und ein großes Privileg ist. Dafür verdiente ich schon als Berufseinsteiger Mengen an Geld, von denen ganze Berufszweige, die genauso hart sind, nur träumen können (z.B. Sozialarbeiter, Pfleger etc.). Das ich in einer solchen Situation bin, habe ich der Tatsache zu verdanken, dass die Gesellschaft mir das ermöglicht hat. Dass ich angesichts dessen sehr viel mehr beitragen muss, um das auch Anderen zu ermöglichen, finde ich gerecht und angemessen. Ganz ehrlich: Je mehr man verdient, desto weniger tun die höheren Steuern weh, die man zahlen muss. Und wenn das dazu führt, dass sich irgendwo ein paar Trottel in der „sozialen Hängematte“ ausruhen können, dann ist das eben so. Jeder fucking nutzlose Staatssekretär im Heimatministerium kostet mehr als eine ganze Kolonne an Hartz IV-Empfängern, die sich oft auch noch vor Gericht um jeden Euro für Essen oder Geld für ihre Kinder streiten müssen. Mich angesichts einer solchen Ungerechtigkeit darüber aufzuregen, dass ich weniger Geld über habe, wo ich sowieso schon mehr bekomme, als ich brauche, finde ich vermessen.

      Aber darfst natürlich gerne in die USA auswandern, wo du sehr viel weniger von deinem Geld abdrücken musst. Beschwer dich dann aber nicht, wenn die ganze „gesparte“ Kohle für Arztrechnungen und das Studium deiner Kinder draufgeht.

      • Amen!

        Danke für dieses Statement. Ich habe auch sehr durch Starthilfe vom Staat profitiert und kann heute gut davon Leben. Meine Eltern wiederum hätten mein Studium niemals finanzieren können….
        Da bin ich heute gerne bereit ein bisschen mehr zurückzugeben!

  2. Höhere Steuern? Echt jetzt? Was erzählt er uns als nächstes? Dass es nachts dunkel wird?

    Ich weiß gar nicht, wo ich mit der Aufzählung anfangen sollte, wofür wir sinnlos Milliarden rausschmeißen. Also reden wir mal über die Gelder, die derzeit gar nicht mal so sinnlos verprasst werden: Corona hat die Wirtschaft schon im letzten Jahr um 5% einbrechen lassen. Bei runden 800 Milliarden Steuereinnahmen fehlen hier schonmal 40 Milliarden an reinen Einnahmen. Allein die Dezemberhilfen werden, wenn sie denn tatsächlich mal ausgezahlt werden, runde 15 Milliarden betragen. Für den Realitätsabgleich rechne ich das mal ganz vorsichtig x12, bis wir die ganze Lockdownscheiße los sind, sind also 180 Milliarden. Wenn sich dann der Rauch verzogen hat, wird eine riesige Insolvenzwelle über uns hereinbrechen, da sind locker nochmal 10% der Wirtschaft am Arsch, macht weitere 80 Milliarden Ausfälle. Also schonmal gute 300 Milliarden, und dann sind wir erst am Tiefpunkt. Das setzt sich ja Jahr für Jahr fort, bis sich die Wirtschaft einigermaßen erholt.

    Und dann werden noch die Millionen neuen Arbeitslosen dazukommen, die aus den Insolvenzen hervorgehen. Da will ich gar nicht erst anfangen zu rechnen. Fest steht aber: erheblich weniger Steuerzahlen werden riesige Löcher füllen müssen. Wo ist also die Neuigkeit?

    Das einzige Licht am Horizont ist, dass das Bundesverfassungsgericht vorläufig die europäische Schuldenvergemeinschaftung gestoppt hat. Der „Corona-Rettungsfonds“ mit einem Volumen von verträumten 750 Milliarden liegt jetzt erstmal auf Eis, das Gericht hat dem Steinmeier die Unterschrift verboten. Ich habe es schon häufiger gesagt: Die Gerichte sind die letzten Verfassungsorgane, die die Rechtsstaatlichkeit noch hochhalten. Auch da läuft nicht alles optimal, aber im Vergleich zu Exekutive und Legislative …

    Abschließend: macht Euch über die Staatsausgaben keine Sorgen. Das ist nicht unser Geld, was da verbrannt wird, das ist das Geld, das unsere Urenkel und Ururenkel eines Tages erwirtschaften werden. Und die lernen wir eh nicht mehr kennen!

  3. War eh klar aber was solls. Zum Glück kann ich von überall aus arbeiten und bin nicht auf das Land angewiesen. Wenn’s wirtschaftlich immer weniger Sinn macht, bin ich halt weg. Ein Trend, den man bei Streamern auch ganz gut beobachten kann.

  4. Ich glaub nicht das sie das über Steuern machen, Schulden kann man auch gut durch eine Inflation reduzieren und das wäre warscheinlich der sinnvollere Weg

    • Wenn der Liter Milch 10 Euro kostet, können sich das die Reichen immer noch leisten; die Ärmeren werden wohl eher auf Leitungswasser ausweichen. Rein mathematisch wäre die Inflation am gerechtesten, aber praktisch trifft sie die Armen ungleich härter.

      Das ist einer der wenigen Punkte, wo ich mich mit den Linken anfreunden kann: Eine Vermögenssteuer. Und zwar möglichst einfach und gerecht: Barvermögen ab einer Million Euro 10 Jahre lang mit 5% per anno versteuern. Das würde grob gerechnet 2,5 bis 3 Billionen Euro bringen. Damit wären wir zwar nicht schuldenfrei, aber wieder auf einem Schuldenniveau, mit dem man vernünftig wirtschaften könnte.

      • Die krux an der Geschichte ist: Leute mit dem Vermögen, finden kreative Wege weniger Steuern zu zahlen. Besteuerst du die Reichen – gehen sie einfach weg. Besteuerst du die Unternehmen, gehen Sie weg.

        Wenn du Google, Apple und paar andere Tech unternehmen regulär besteuern würdest, würde die gesamte EU im Geld schwimmen. Aber da wo man Geld machen ‚könnte‘, kommt man nicht ran. Oder will man nicht ran. Wird man nicht ran. Am Ende bleibt eben nur mehr der Mittelstand. Die Gruppe die nicht weg kann. Die sich nicht wehren kann.

        • Das Problem sehe ich durchaus. Die einen sagen, man muss den „Geldadel“ vorsichtig behandeln, sonst ist er weg. Die anderen sagen, der Geldadel sei ein Haufen assozialer Drecksäcke. Ein Stückweit stimmt wohl beides. Oder beides nicht!

          Wie dem auch sei, ich rede nicht von Unternehmensbesteuerung, sondern von einer Vermögenssteuer. Ich will nur an Barvermögen ran, Geld, das nichts tut außer auf dem Kontoauszug ne Menge Tinte zu verbrauchen. Ich rede nicht von Grundvermögen, Firmenvermögen, Ölgemälden. Und ich rede nur von Guthaben, die eine Million Euro übersteigen, also mehr Geld, als ein Einzelner in seinem Leben sinnvoll verkonsumieren kann. Dieses Geld hat bis vor 5 Jahren nicht anderes getan, als Junge zu kriegen, und zwar in Form von Zinsen. Jahrzehntelang. Und diese Zinsen mussten produktiv erwirtschaftet werden, um dann leistungslos Reiche noch reicher zu machen. Bis zum Zinscrash gingen rund 40 Cent jedes erarbeiteten Euros in den Kapitaldienst. Das kann auf Dauer nicht funktionieren.

          Im Grunde wäre die Vermögenssteuer also nichts anderes, als die Zinsparty rückwirkend 10 Jahre früher zu beenden, „war lustig Leute, aber jetzt wird das Spielgeld an sinnvollerer Stelle benötigt“. Das, was ich wegnehmen will, wurde nicht im Schweiße des Angesichts erarbeitet, das wurde leistungslos durch Zins und Zinseszins ersessen. Ansonsten musst du mir denjenigen zeigen, der es mit „ehrlicher Arbeit“ schafft, sich eine Million auf die Seite zu legen.

      • Das ist dein erster politischer Beitrag, dem ich mich vorbehaltlos anschließen kann. Hätte nicht gedacht, dass mir das noch mal passiert.

        • He, ich bin einer von den Bösen. Wenn du mir in irgendeiner Form zustimmst, wirst du ausgestoßen und zum Almost-Hitler erklärt! Du musst mir aus Prinzip widersprechen!

          • Das sehe ich nicht so! Ich kann dir durchaus auch mal zustimmen!

            Puh, gerade noch mal gut gegangen.

  5. Auch hier bleibt vermutlich mal wieder die Frage, was „gutverdiener“ bedeutet.

    Die hochkarätigen die Gehälter weit jenseits der 100k verdienen werden sicherlich Mittel und Wege finden das Ganze durch Wohnsitze oder Ähnliches zu umgehen. Wenn wir alles ab 55k als gutverdienende beschreiben wird es denen vmtl am meisten weh tun..

  6. Wie schon in 20 anderen Posts geschrieben: Gutverdiener heisst Durchschnittseinkommen in Ballungsgebieten. Stellt man bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung hab ich mit 90k Brutto kein Problem damit ein paar % mehr Einkommenssteuer zu zahlen.

    Stand jetzt kann mich die Politik im gesamten mal am A*** lecken, da ich für die Abgabe von dann 50-51% meines Gehaltes mir als Spitzenverdiener weder ein Haus leisten kann, noch meine Familie unterstützt wird in Krisenzeiten wie der aktellen, ich kein funktionierendes Bildungssystem habe für meine Kinder, keine verünftige Infrastruktur und noch nichtmal das Gesundheitswesen funktioniert.

    • #2! An die wirklich Reichen kommt man nicht ran, also nimmt man es sich dort, wo man es kriegen kann. Dass man dich heute auch mit 100k brutto in Hamburg oder München weder Haus noch Wohnungseigentum leisten kann – geschenkt. Dass das nur die Vermögensschere dadurch nur noch weiter auseinandergeht, egal. Mit solchen Forderungen kommt man im Neidland Deutschland halt immer gut an „waaas der hat mehr Gehalt als ich? Der soll bluten die Sau!“

      Während dessen lachen sich die wirklich Reichen
      darüber ab wie sich die Armen (und das sind eigentlich alle, die auf einen Job angewiesen sind) um die Krümel streiten, während sie Milliarden Offshore parken. Ganz ehrlich wenns so weitergeht entsolidarisiere ich mich auch komplett und nehme eine kreative Steuervermeidungskonstruktion an.

      Das Gute bleibt aber: die SPD ist eine lächerliche kleine Klientelpartei, die auch 2021 sehr sehr hart arbeiten muss, um überhaupt noch auf 10% zu kommen.

    • Das finde ich jetzt völlig überzogen.
      1.) In der heutigen Zeit bekommt man mit einem Gehalt von 90k Brutto leicht einen sehr günstigen Kredit. Damit ein Haus zu kaufen, sollte eigentlich unproblematisch sein. Vielleicht nicht in Hamburg oder München, aber bestimmt in Pinneberg und Dachau.
      2.) Das wir „kein funktionierendes Bildungssystem“ haben, ist eine maßlose Übertreibung. Trotz aller Macken haben wir ein besser funktionierendes Bildungssystem als die Mehrheit der anderen Länder auf der Welt.
      3.) Was für eine Unterstützung für deine Familie würdest du dir denn wünschen? Und wie soll die finanziert werden?
      4.) Woran machst du es fest, dass das Gesundheitswesen „nicht funktioniert“?

  7. Da die Comments ja ohnehin bald wieder von „zu hülf, die Sozialisten kommen“ geflutet sein wird, neuer Vorschlag: Wir schaffen sämtliche Steuern ab, dann kommen alle Reiche der Welt hierher. Die wollen aber in einem hübschen Land leben, also zahlen sie die Infrastruktur aus eigener Tasche. Und jeder der nicht Jura oder BWL studiert hat baut den Kram zum Selbstkostenpreis, damit das Pack auch mal was sinnvolles zur Gesellschaft beiträgt.

    Easy, problem solved.

    • Die Chancen, dass das passiert wäre gar nicht so schlecht 😀
      Unter Steuerrechtlern ist die kleine Gemeinde Norderfriedrichskoog eine kleine Legende, weil die die Gewerbesteuer mal auf 0% gesetzt hat. Daraufhin haben sich sehr viele Unternehmen dort angesiedelt, die natürlich ein Interesse an guter Infrastruktur hatten und dort investiert haben.
      Hielt nur nicht lange, Rot-Grün hat das 2004 verboten.

  8. Im Wahlkampf werden vermutlich genau die, von dir genannten Personen, als Steuererhöhungs- Zielgruppen genannt werden.
    In der Umsetzung aber, wird es vermutlich wieder mal die Mittelschicht und Kleinsparer treffen.

    • Selbst wenn dieser Kommentar zum Thema passen würde, was wäre daran falsch?

      Halte mich für hoffnungslos rückständig, aber wer 40 Stunden die Woche meinen Müll wegräumt, meine Haare schneidet, meine Kinder unterrichtet oder meine gebrochenen Knochen geradebiegt, sollte mehr haben als derjenige, der 40 Stunden die Woche Dschungelcamp konsumiert!

      Oder hast du dazu eine andere Meinung?

  9. Und dann ziehen die „Reichen“ weg. Verflixt aber auch. Zum Glück macht die Regierung aktuell so einen super Job, dass es überhaupt gar keinen Grund gibt diesem Land den Mittelfinger zu zeigen.

      • Jährlich wandern schon über 100000 Leistungsträger aus Deutschland ab. Wer der Meinung ist, dass das mehr werden sollen, kann gerne im September sein Kreuz bei Scholz setzen.

        • Sind wohl kaum „Leistungsträger“ der Gesellschaft, wenn sie nach Durchlaufen der größtenteils kostenlosen Bildung sich direkt verpissen, wenn sie dann auch mal was zahlen müssen. Nicht zu vergessen, welche anderen Steuergeld finanzierten Vorteile sie bis zu ihrer „Flucht“ noch so genossen haben.

          Schade, dass DE nicht wie die USA Steuern von allen Staatsbürgern holt, egal wo sie sind….

        • Wer sind denn eigentlich diese „leistungsträger“ von denen hier immer gesprochen wird? Und wenn jährlich 100000 abwandern müsste dann nicht extrem viel Wohnraum in Form von Efh größeren Wohnungen etc etc frei stehen und entsprechend der Marktlage Preise sinken?Diese Menschenmassen müssten doch irgendwie auffallen? Oder ist damit einfach nur das annehmen einer 2.Staatsbürgerschaft gemeint? Die können wir gerne abschaffen, dann schauen wir mal wieviele „leistungsträger“ noch bleiben😁

          • Sind diese Fragen wirklich ernst gemeint? So naiv kann man doch eigentlich nicht sein.

            Zu Teil a: Was glaubst du, wo das Geld herkommt, das der Staat Jahr für Jahr ausgibt? Das sind Steuereinnahmen, die von Bürgern gezahlt werden, die durch produktive Leistung erstmal das Geld erwirtschaften müssen, bevor man es ihnen wegnehmen kann. Leistungsträger ist jeder, der mehr Steuern zahlt als er via Sozialleistungen, Beihilfen, Fördermitteln etc. herauszieht.

            Zu Teil b: Ist dir schon aufgefallen, dass Jahr für Jahr eine Stadt in der Größe von Bielefeld in dieses Land einwandert? 90% dieser Herrschaften sind Sofortrentner, die absehbar niemals einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft oder zu den Staatsfinanzen leisten werden.

            Wenn 100.000 Steuerzahler auswandern und gleichzeitig 300.000 Leistungsempfänger einwandern, dann solltest sogar du ohne Taschenrechner feststellen können, wieviel Wohnraum durch diese Migration frei wird. Und vielleicht realisierst du auch, was passiert, wenn immer weniger Zahler immer mehr Empfängern gegenüberstehen, aber das wäre vermutlich schon höhere Mathematik.

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