Seaspiracy untersucht die globale Fischereiindustrie, stellt die Vorstellung von nachhaltigem Fischfang in Frage und zeigt, wie menschliches Handeln weitreichende Umweltzerstörung verursacht.
Ich habe gerade mal reingeschaut und bin mal wieder erschüttert. Was wir Menschen den Tieren auf dieser Welt antun, ist einfach unbeschreiblich. Manchmal denke ich, dass in Wahrheit die Menschheit die wahre Bedrohung auf diesem Planeten ist…
Und bitte erspart mir das übliche Whataboutism-Gelaber in den Comments!
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natürlich geht nachhaltiger fischfang.
aber nicht so, wie er aktuell praktiziert wird und schon gar nicht so, wie gegen diese praktiken dann immernoch verstoßen wird.
Das Ende ist ziemlich heftig.
„Manchmal denke ich, dass in Wahrheit die Menschheit die wahre Bedrohung auf diesem Planeten ist“
Nur manchmal? Was sind denn die anderen Kandidaten?
Hauptproblem meiner Meinung nach: Zu viele Menschen. Halbier die Weltbevölkerung und es wird schon wesentlich besser.
Wenn keiner mehr Fisch oder Meeresfrüchte isst, essen die Leute halt anderes Fleisch.
Das ist aber auch schlecht … also dann nur noch Pflanzliches? Was da dann an Anbaufläche nötig ist, vernichtet wieder andere Tierarten und verseucht dank Dünger und Pflanzenschutzmitteln die Umwelt.
Gut, nehmen wir es ohne künstlichen Dünger etc. und da keiner mehr Fleisch isst (und Milchproduktion ist ja auch tierschädigend), gibts auch keinen Dung/keine Gülle oder so dafür. Genmanipulation soll auch schlecht sein, meine ich gehört zu haben. Weniger Ertrag bedeutet mehr Anbaufläche, also wieder schlecht… … … …
Also ganz einfach z.B. die Hälfte der Menschheit sterilisieren und danach das Wachtsum beim Rest begrenzen = Problem löst sich, da die Nachfrage nicht mehr da ist. Naja, falls noch ein Ökosystem vorhanden ist, bis sich das auswirkt.
Gegen die zweite bdeutende Ursache dahinter, nämlich einfach Gier, lässt sich nix machen. Wenn es um viel Geld geht, ist halt leider alles erlaubt.
Für mich also: keine Kinder und ich hab meinen Teil für die Zukunft getan.