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Am Sonntag werden die Corona-Regeln vielerorts gelockert. In einigen Krankenhäusern wird derzeit aber das Personal knapp: Viele Beschäftigte sind infiziert oder müssen in Quarantäne. Wie passt das zusammen? (Via)

Auch bei uns in den Schulen fällt ab 20.03. die Maskenpflicht. Ein für mich völlig unverständlicher Schritt. Wir als Schule haben täglich neue Fälle. Wie soll man die ganze Sache unter Kontrolle behalten, wenn man nicht mehr testet und niemand mehr eine Maske trägt?

Und auch wenn jetzt mantraartig wieder Sätze wie „ist für Kinder harmlos“ in die Kommentare gepostet werden: Selbst wenn dies vor wäre, bringen die Kinder das Virus mit nach Hause und stecken ihre ganze Familie an. So war es bei absolut JEDEM Schüler in meiner Klasse. Und die Eltern/Großeltern haben halt auch mal schwere Verläufe. Just sayin!


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36 KOMMENTARE

  1. Ich finde das komplett den richtigen Weg. Im Grund geht es ja nur darum die Vorteile und Nachteile von Maskentragen gegenüber zu stellen.
    Ich sehe das folgendermaßen :
    Vorteil : Sehe ich kaum. Es ist wissenschaftlich höhst umstritten ob das tragen einer Maske überhaupt einen nutzen hat. Wenn alle die Masken ordnungsgemäß tragen würden sieht das ganze vielleicht anders aus. Aber wenn wir mal ehrlich sind macht es absolut keiner. Hier ist eine Studie zu dem Thema Maske tragen und warum es kaum einen nutzen hat. ( https://www.public-health-covid19.de/images/2020/Ergebnisse/Gesichtsmasken_Kompetenznetz_Fact_Sheet_452020.pdf ).
    Es gibt bestimmt auch studien, die aufzeigen das das tragen einer Maske einen nutzen hat. Das zeigt auch im grunde genommen nur wie uneinig sich die Wissenschaft zu dem Thema noch ist und man muss natürlich immer genau schauen woher die ganzen Studien stammen.

    Nachteil : Nur um mal ein paar Fakten dazu aufzuzählen.
    – Herzunregelmäßigkeiten, Konzentrationsschwäche und schlechtere Feinmotorik. Dazu kommen für mich noch ganz viele weiter Nachteile die nichts mit der Gesundheit an sich zu tun haben.

    • Naja dein Papier ist von early 2020. Corona bot uns nun 2 Jahre um Feldstudien zu veranlassen und wenn man die Daten vergleicht sieht man schon eine klare Wirkung.

      https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2776536

      https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7106e1.htm

      Selbst wenn diese skeptisch betrachtet oder die negativen Wirkungen für einen überwiegen, das Tragen hält das Thema auch in den Köpfen der Leute. Man muss nur nach HK und China schauen wie sehr unsere „moderate“ Variante dort derzeit um sich schlägt. Die nächste Mutation kann jederzeit kommen und den Westen wieder stärker treffen als den Osten. Eine Maske ist nun wirklich nicht schlimm und in Asien gehört es seit jeher zum guten Ton bei Krankheitsanzeichen eine zu tragen. Die ganzen Probleme welche die Wessis haben sind schon irgendwie komisch wenn über eine Milliarde Menschen damit seit Jahrzehnten eher gut klar kamen.

  2. Ich verstehe auch nicht, warum die Masken an den Schulen jetzt fallen sollen. Aus meiner Sicht sind das Maßnahmen die erträglich sind – auf jeden Fall besser als wieder Distanzunterricht der nicht funktioniert.

    Das Infektionsgeschehen nimmt aktuell rasend zu. In dieser Situation jetzt die Maskenpflicht fallen zu lassen, sorgt für mehr Infektionen. Mehr Infektionen sorgen automatisch für mehr Krankenhauseinweisungen, Intensivpatienten und Toten.

    Wenn es ganz dumm läuft und uns der Sommer-Effekt nicht vorher rettet, kann dieser Freedom-Day im nächsten Lockdown münden!

    Und: die ganzen Vergleiche mit anderen Ländern, die ja auch keine Maßnahmen mehr haben, hinken halt. Diese anderen Länder haben in der vulnerablen Gruppe der 60+ halt nicht 80% Impfquote wie wir sondern 98% aufwärts. Dort sind die Leute halt aber auch nicht bekloppt und glauben, dass Bill Gates sie chippen will 😉

  3. Folgende Meinung Kommentar, die ja teilweise hier auch schon vertreten ist.

    Ich kann Steve verstehen, gerade wenn man bertroffen ist und es an der Schule mitbekommt ist das Scheisse.

    Daher wäre für mich folgende Lösung angebracht:

    a) Maskenpflicht in Kindergärten/heimem/Schulen + Kranken und Pflegeeinrichtungen (z.B. Altenheim).

    b) kostenlose Selbsttest sowie Bürgertests weiterhin anbieten sowie im Verdachtfall auch PCR

    c) ABER: Ansonsten müssten alle Maßnahmen sofort fallen. Worauf wird hin gearbeitet? Das Leben stand 2 Jahre still. Langsam reichts halt. Warum reichts? => Weil man keine Alternative hat. Wenn mir einer heute die Lösung nennt mit Fixtermin sähe das anders aus.

    Also Schutz im Pflege/Schulbereich durch Masken und ansonsten Maßnahmen fallen lassen.

  4. Aber was ist denn die Alternative? Lockdown bis 2047? Jeder hatte sein Impfangebot, retten können wir halt nicht jeden. Ab jetzt greift der Selbstschutz. Wer gefährdet ist sollte weiterhin eine Maske tragen und sowas wie Karneval meiden. Die Auslastung der KH ist „ok“. Mein Sohn konnte jetzt wieder 3 Tage nicht in die Kita, weil er einen mini Husten hat. IM WINTER. Wenn jetzt nicht die Zombie Variante kommt, dann ist das jetzt halt so

    • Immer dieses populistische Drecksgelaber. Es geht hier nicht um Lockdowns oder alles dichtmachen, sondern wir reden nur von Masken (und Tests in den Schulen).

      Es geht nicht darum, Dir Deine ach so wichtige Freiheit wegzunehmen, sondern nur darum, aufzupassen, dass Omicron und die neue Variante davon nicht komplett eskaliert…

      • Immer diese übertriebene Coronapanik… 😀 Ne, mal ehrlich, fahr mal etwas runter. Jeder der möchte, darf natürlich weiterhin eine Maske tragen. Werde ich bei Busfahrten z.B. auch weiterhin machen, aber das soll ja wahrscheinlich eh bleiben. Und wenn Oma/Opa ihre Enkel treffen möchten, kann sich die Familie doch vorher testen. Wo ist das Problem? Corona ist momentan nicht dieses massive Problem, wie noch im Winter 2020. Wenn ich mir die Coronakarte für DE angucke, sind die meisten Infektionen/Tote eh im östlichen Sachsen mit einer Impfquote von ~50% und da hört selbst mein linksgrün versifftes Gemüht auf solidarisch zu sein.

  5. Jeder ab 5 Jahren kann sich Impfen lassen zum Eigenschutz und selber eine FFP2 oder FFP3 Maske tragen zum Eigenschutz.
    Es wird Zeit das diese Staatliche Bevormundung aufhört.
    Wenn man jetzt nicht damit aufhört wann dann? Im Herbst, im Winter 2023 oder vielleicht 2024…

  6. Was wird passieren? Wenn nicht mehr getestet wird, geht auch niemand mehr in Quarantäne, das löst schonmal das Personalproblem! Und das Virus wird dann heimlich, still und unbemerkt die Bevölkerung durchseuchen, was für den Fall, das im Herbst entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch noch mal was gefährliches kommen sollte, jedenfalls kein Nachteil wäre.

    • Es wäre ja schonmal ein Anfang, wenn zum Ausgleich alle begriffen hätten, einfach mal zuhause zu bleiben, wenn die Nase läuft. Aber du kannst doch deinen Arsch darauf verwettten, dass ab dem 21. März wieder die Devise gilt „nah, mein Kind kann noch gerade laufen, das kommt gefälligst in die Schule“…

      • Ja, und dann rotzt die Klasse einen Tag lang, und das war’s! Der Knackpunkt ist aber, dass wir das Virus nicht besiegen können. Deshalb sind die Ansteckungszahlen völlig wurscht, also ob sich 100 oder 100.000 Leute pro Tag anstecken. Es geht einzig und alleine darum, wieviele davon die Krankenhäuser belasten, und zwar auch nicht in absoluten Zahlen sondern im Sinne einer Überbelastung. Solange das nicht in Sicht ist, sollen sich die Leute infizieren, wie sie lustig sind. Die Frage ist eben nicht ob, sondern wann.

        Am Rande: Kinder krank in die Schule zu schicken, ist allgemein scheiße, egal ob sie Corona haben, Blinddarmdurchbruch oder Ohrensausen. Das war nie anders.

    • Eben nicht still und heimlich. Das ist ja genau der Punkt. An den Schulen läuft es halt nicht still und heimlich, weil die halt alle ihre Familien anstecken.

      „was für den Fall, das im Herbst entgegen aller Wahrscheinlichkeit“ – Entgegen aller Wahrscheinlichkeit? Ist das echt Dein Ernst? Genau diese Naivität ist der Grund, dass wir die Scheiße nicht loswerden. Weil sich die Leute jeden Frühling einreden, dass Corona jetzt vorbei ist und sich bis zum Herbst auch genauso benehmen…

      • Du bist sicher beruflich stärker betroffen als ich, weil du viel mehr Kontakte hast. Insofern kann ich deinen eher emotionalen Standpunkt nachvollziehen.

        Rein rechtlich sind die Maßnahmen aber nicht mehr haltbar. Es gibt einfach keine validen Argumente mehr. Aufhalten im Sinne von ausrotten können wir das Virus nicht. Wir können allenfalls die Verbreitung verlangsamen. Das ist allerdings nur dann ein Argument, wenn es um die Überlastung des Gesundheitssystems geht, und die haben wir nicht. Auf der anderen Seite stehen nunmal die bürgerlichen Freiheitsrechte, ob uns die gefallen oder nicht. Schon die Pflicht zur Gesichtsverhüllung ist ein Eingriff, geschweige denn eine Impfpflicht, und für jeden Eingriff braucht der Staat eine Rechtfertigung.

        Und an dieser Stelle kommen wir auf den Zukunftsaspekt: Mit „könnte“ und „vielleicht“ kannst du keine Maßnahmen quasi auf Vorrat beschließen. Das fliegt dir vor jedem Verfassungsgericht um die Ohren. Extrembeispiel: jeder Bundesbürger könnte ja mal straffällig werden, also legen wir ihm prophylaktisch eine elektronische Fußfessel an! Ist natürlich übertrieben, geht aber in dieselbe Richtung.

        Am Ende bleibt eben nur die Selbstverantwortung: wer sich schützen will, darf gerne mit Gasmaske und Ganzkörperkondom aus dem Haus gehen, auch das ist eine freie Entscheidung. Aber es ist nunmal nicht Aufgabe des Staates, jeden einzelnen Bürger gegen seinen Willen vor jeder abstrakten Gefahr zu schützen. Das sind jetzt wieder diese platten Beispiele: Warum wird Rauchen nicht verboten? Das belastet das Gesundheitssystem ebenfalls in erheblichem Maße. Oder jede gefährliche Sportart: das Individuum hat nunmal das Recht auf Selbstgefährdung, so blöd das klingt!

        Wie gesagt: ich verstehe deinen Standpunkt, ich teile ihn eben nicht. Mal ganz radikal gesagt: Wenn Schüler A seine Familie ansteckt, was geht das Schüler B in der Parallelklasse an? Oder Musiklehrer C? Oder den Bauarbeiter D? B, C und D sind absolut gesunde Personen, von denen keine Gefahr ausgeht. Mit welchem Recht willst du denen einen Lappen vor die Fresse klemmen?

    • Omikron bietet aber scheinbar keinen guten Schutz gegen einen Deltaverlauf. Das Delta selbst oder als Deltakron noch mal durchgreift, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Darum Impfpflicht und fertig.

      • Was wir momentan haben, erfüllt nicht die Kriterien eines Impfstoffs. Weder schützt es vor der Infektion noch vor der Weitergabe, es macht es lediglich unwahrscheinlicher. Das bedeutet aber, dass die Impfung lediglich die Verbreitung verlangsamt, aber nicht aufhält. Verlangsamung kann aber nur dann ein ausreichendes Argument sein, wenn andernfalls das Gesundheitssystem überlastet werden würde. Und genau das ist eben nicht in Sicht.

        Unter anderen Parametern wäre eine Impfpflicht grundsätzlich denkbar. Aber in der konkreten Situation? Definitiv nein.

        (Disclaimer: ich bin geimpft und geboostert)

        • Es geht doch gar nicht um den sterilen Schutz, sondern um die schweren Verläufe und da hilft die Impfung eine Menge. Wem die Datenlage in DE dazu nicht passt, kann die Daten aller anderen Länder weltweit ran ziehen. Das man das jetzt immer noch erklären muss…

          Rechtlich wird es wohl aktuell schwierig, da die Gefahrenlage es nicht hergibt. Langfristig würde es wohl trotzdem Sinn machen.

          • Der schwere Verlauf ist aber – soweit es im Gesundheitssystem nicht zur Überlastung führt – „persönliches Pech“! Oder vielmehr persönliches Risiko. Ein freiheitlicher Staat kann die Bürger nicht umfassend vor ihrer eigenen Blödheit schützen. Ob nun Motorradrennen, Fallschirmspringen, Russisch Roulette oder ungeimpft Corona einfangen: das ist ein persönliches Risiko, welches das Umfeld nicht unmittelbar betrifft. Und deshalb kannst du niemanden zu seinem Glück – einem milden Verlauf – zwingen.

            Ob eine Prophylaxe Sinn macht, ist letztlich Kaffeesatzleserei. Wer sagt denn, dass sich die herbeiphantasierte Killervariante im Herbst überhaupt für unsere bisherigen Impfstoffe interessiert? Was wir haben, schützt kaum vor Omikron, warum sollte es uns vor „Zombie“ schützen?

            Darüber hinaus habe ich erst gestern gelesen, dass die Betriebskrankenkassen mal die Zahl der Impfnebenwirkungen anhand der Abrechnungsdaten hochgerechnet haben. Danach müssten 4-5% aufgrund von Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt worden sein. Wenn das stimmt, sollte an dieser Stelle erstmal weitere Aufklärung betrieben werden; uns ist doch immer erzählt worden, Nebenwirkungen KÖNNTEN gar nicht auftreten, nicht wahr, Herr Lauterbach? Ich behaupte nicht ungeprüft, dass der Bericht stimmt, nur, dass er Anlass zu Nachforschungen bietet.

            Zur Datenlage gehört nämlich auch das.

          • Nach der Logik sollten wir auch die Gurtpflicht wieder abschaffen. Dazu gibt es sogar ganz lustige Videos aus den 70ern, wo „Unfallexperten“ die Meinung vertreten, dass der Gurt mehr schadet als hilft. Aber das ist ein anderes Thema. In einigen Bereichen muss man die Leute halt zu ihrem Glück zwingen. Mir würde es schon reichen, wenn bei der nächsten größeren Welle einfach nur 2G gemacht wird, ohne weitere Einschnitte. Stehen die ungeimpften halt draußen, mein Mitleid hält sich in Grenzen.

          • Die Gurtpflicht ist zum einen kein körperlicher Eingriff, zum anderen gibt es handfeste, nachprüfbare Fakten, dass sie einen ganz erheblichen Nutzen hat. Ich entwickel das mal weiter: Warum keine Sturzhelmpflicht im Auto? Auch das wäre kein körperlicher Eingriff, aber ganz offensichtlich doch deutlich erheblicher als der Gurt. Zumal wäre der zusätzliche Sicherheitsgewinn angesichts der sonstigen Fahrzeugsicherheitssysteme nur marginal.

            Die Maskenpflicht ist daher eher mit einer Helmpflicht im Auto vergleichbar.

  7. Für mich ist es zu Ende. Alle sind geimpft, die geimpft sein wollen.

    Also worauf wollen wir mit noch mehr Massnahmen warten? Besser als jetzt wird es nicht. Es gibt kein anderes Ziel mehr, worauf man hinarbeiten kann.

    Wir hatten in der Schweiz schon teilweise Fallzahlen im einstelligen Bereich, zu Zeiten des harten Lockdowns. Trotzdem sind wir wieder da, wo wir jetzt sind. Ist eben so. Es bringen keine Massnahmen etwas, ausser irgendwas zu verzögern. Aber warum denn noch verzögern? Wir haben das Ziel erreicht und jeder ist geimpft. Ich verstehe persönlich ganz ehrlich nicht worauf die hinaus willst Steve, oder wofür wir noch weitere Massnahmen brauchen. Den Virus werden wir sowieso nicht los.

    • Das ist es für mich auf den Punkt gebracht. Wir können wie bisher noch 2 Jahre rumeiern oder gehen den harten direkten Weg. Da wir an unseren eigenen Regeln mit der Impfpflicht permanent scheitern, muss man in Kauf nehmen dass die Deppen, die nach 2 Jahren und zig Millionen Impfungen noch immer gegen Bill Gates und Co und deren Verschwörung aufbegehren, gewonnen haben… Der klüger ist der dümmer und gibt nach, damit der dumme ausgerottet werden kann. Bei unserer Politik seh ich leider keine andere Lösung. Was auch die Panik mit der Impfpflicht in der Pflege bewiesen ist, wenn sich nichtmal die an der Front impfen lassen, wie soll man dann bitte das noch den deppen und reichsbürgern verklickern.

    • Schließe mich dem Ronny voll und ganz an.
      Mir doch egal wenn andere die sich bisher nicht haben impfen lassen erkranken. Die müssen die Konsequenzen jetzt selber tragen.
      „aBeR wAs iSt mIt dEneN dIe sIcH niCht iMpfEn lAsSen kÖnNen?“
      Persönliches Pech…

      • „Persönliches Pech“. So sympathisch einfach. Ich hoffe wirklich für dich, dass du niemals in eine Lage kommst, für die du nichts kannst und dir dann irgendwer kackendreist jemand „persönliches Pech“ ins Gesicht ballert.

  8. Doch. Momentan ist die Pandemie vorbei.
    Und die Zahlen hätte wir auch schon vor einem Jahre gehabt, wenn man so viel hätte Testen wollen.
    Ich sehe momentan keinen Grund weiter an allem Fest zu halten.
    Wir haben jetzt den Besten Zeitpunkt für eine durch Seuchung der Bevölkerung bevor eine Gefährlichere Variante auftaucht.
    Ansonsten müssen wir bei allem anderen genau so Konsequent sein wie bei Corona.

  9. Für mich auch völlig unverständlich, was der Wegfall der Maskenpflicht soll. „Man kann es ja freiwillig weitertragen.“ – Ja großartiges Argument, tragen genau die Maulaffen, die die Maske tragen sollten sie nicht mehr. Gab es da nicht auch Umfragen, dass ein Großteil der Deutschen mit Masken kein Problem hat? Warum wird da auf einen lauten Pöbel gehört, statt der Wissenschaft da den Vorrang zu geben?

  10. Du hast die Lösung doch selbst geschrieben.
    Es wird nicht mehr getestet, dann erkrankt niemand mehr an Corona.
    Funktioniert doch so oder?

  11. Tja was soll man machen. Trag wenigstens du in der Schule weiter die Maske. Ich trage Maske ja in erster Linie um mich selbst zu schützen.

  12. Ich finde das auch alles etwas fraglich. Bei uns öffnet das Büro auch wieder Anfang April wegen den fallenden Maßnahmen. Und auch, wenn ich das vielleicht noch mit beiden Augen zu akzeptieren kann, weil die Leute eh bei uns von der vorsichtigeren Sorte sind, so grauselts mir vor Bus/Bahn.

    Und wieso man jetzt auf Krampf wieder die Leute ins Büro kriegen muss, wo doch zumindest bei uns im Homeoffice absolut nichts schlechter funktioniert hat, verstehe ich nicht – zumal Lauterbach ja selbst sagt, dass wir in Europa Spitzenreiter sind.

    Das klingt alles schon etwas dämlich.

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