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Vor einigen Tagen veröffentlichte HBO Max den ersten richtigen Trailer zu ihrer kommenden Serienadaption von The Time Traveler’s Wife. Diese kommende Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Audrey Niffenegger, der bereits im Jahr 2009 einmal verfilmt wurde. Diese neue Adaption der Geschichte soll irgendwann im Frühjahr 2022 bei HBO erscheinen und aus insgesamt sechs Episoden bestehen.

Die Serienadaption von The Time Traveler’s Wife wurde von Steven Moffat erschaffen, der sich in der Vergangenheit bereits durch seine Arbeit an Sherlock und Doctor Who auszeichnete. Er besitzt also ein wenig Erfahrung mit Geschichten rund um Zeitreisen. Die Hauptrollen in der Serie übernehmen Theo James (The Divergent series, Castlevania) und Rose Leslie (Game of Thrones, Downton Abbey). Der neue Trailer zeigt die Charaktere von beiden Schauspielern in mehreren Szenen.

Was den Inhalt der Serie betrifft, so dreht sich die Geschichte um Clare Abshire und ihre Beziehung zu ihrem Ehemann Henry. Dieser Herr leidet an einem genetischen Problem, welches dafür sorgt, dass er regelmäßig durch die Zeit fällt. Dadurch springt er zu zufälligen Momenten nackt zurück in der Zeit und kurz darauf dann direkt wieder an einen anderen Punkt in der Zukunft. Diese Anfälle kommen ohne Warnung und auch nicht zu planbaren Zeitpunkten.

Normalerweise bin ich kein Fan von romantischen Büchern, Filmen oder Serien. Allerdings hat mir die Buchversion von The Time Traveler’s Wife trotzdem sehr gut gefallen. Das Werk geht durch die Sci-Fi Elemente über eine simple Liebesgeschichte hinaus und erzählt eine durchaus interessante Geschichte rund um zwei Menschen. Dem Trailer zufolge scheint die Serie eine gute Adaption darzustellen, weshalb ich sie mir vermutlich ansehen werde. Das Ganze ist aufgrund der Mischung vermutlich ein guter Einstieg in eines der beiden Genres.

„What is thrilling of the interaction of time travel and a love story here, is it makes the most common phenomenon of a completely happy marriage, interesting again. Love stories, or love movies, tend to end at the alter. We never do the bit where people are perfectly happy for decades because it seems like a dramatic thing. By scrambling it all up and constantly reminding you that love is inextricably linked to loss, which is a cheery thought, you make this very common phenomenon of a happy marriage, thrilling and full of attention and tragedy.“


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