TEILEN

Bremsen Inder auch für Rinder? Wird Sand teurer, wenn man Politiker in die Wüste schickt? Haben Sie schon mal bei Weight Watchers angerufen und keiner hat abgenommen? Hat ein Huhn keinen Busen, weil der Hahn keine Hände hat? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Diablo Immortal macht mir Spaß! (ab 02:16 min)
– Die Sylt-Berichterstattung nervt! (ab 14:20 min)
– Stranger Things und Obi Wan (ab 25:06 min)
– Dieses Jahr wohl kein Hurricane (ab 32:50 min)

Jetzt auch direkt über Spotify hören —> Klick mich

Hier der iTunes-Link zum Stevinho Podcast (einfach abonnieren) —> Klick mich


Anzeige

Play

15 KOMMENTARE

  1. Sagen wir mal so:
    Alles, was an Diablo Immortal „mobile“ ist, nervt mich. Die Monetarisierung, das ständige Aufploppen von achtzig verschiedenen Dingen zum Freischalten, die Währungs-Umrechnerei, das Interface, die Hitboxen, das Skillsystem.
    Aber ich wusste ja, dass ich ein Mobilgame spielen werde, also fällt das für mich unter persönliches Pech. Was aber für mich relevant ist, ist das Game abseits davon – und das macht mir einfach Hoffnung für Diablo IV. Ich denke, rein vom Gameplay gibt es viele kleine Tweaks, die ich mir so oder so ähnlich auch für D4 wünschen werden. Und dementsprechend macht es mir im Moment auch noch Spaß, Immortal zu spielen.

    In Sachen Covid kann ich btw nur sagen: Die FDP steht aktuell bei allen großen Krisenthemen auf der Bremse, will nix ändern und bloß keine „Belastung“ für Leute, Gruppen und Unternehmen, die überhaupt gar nicht belastet sind. Dann wird diese Partei bei allen Landtagswahlen abgestraft und die geniale Erkenntnis daraus scheint zu sein „wir müssen noch viel mehr gegen alle Lösungen sein!“
    Irgendwann wird die FDP mal bemerken, dass sie gerade von jungen Leuten vorallem für das gewählt wird, was sie dann nachher in Koalitionsverhandlungen mit der Union immer gerne fallen lässt. Hatte gehofft, die Ampel hätte diese Erkenntnis mal festgesetzt, aber noch ist man wohl einfach nicht so weit…

    • „Ich denke, rein vom Gameplay gibt es viele kleine Tweaks, die ich mir so oder so ähnlich auch für D4 wünschen werden.“
      Kannst du mal 2-3 nennen? Ich will ehrlich gesagt überhaupt gar nix von DI in D4 aber evtl. übersehe ich was.

      • Also das automatische Item-Aufsammeln, wobei du selber entscheiden kannst, welche Qualität aufgesammelt wird, finde ich ein großes Plus. Nenn mich faul, aber mich hat in D3 immer getriggered, dass das Pet die Materialien nicht aufsammelt, obwohl man unendlich davon haben kann und es keinen Grund gibt, sie nicht aufzusammeln.
        Dann habe ich den Eindruck, dass die Distanzen zwischen den Quests insgesamt kleiner geworden sind – mag man drüber streiten, gefällt mir aber ganz gut. Und das man Items beim switchen gleich mit umsockeln kann finde ich auch nice. Die Quests ansich sind auch gut, wobei das sicher für die „leveln ist langweilig, gimme Rifts“-Fraktion keine Rolle spielen sollte.

        Vllt. war „Gameplay“ zu hochtrabend, weil man natürlich dabei eher an das limitierte Skillsystem denkt, was ich so garantiert nicht haben will. Quality of Life passt sicher besser.

  2. Ich bin immer wieder fasziniert wie jeder Impfskeptiker von Menschen mit Impfschäden umzingelt ist und wie jeder Corona-Angsthase von Menschen mit Long Covid umzingelt ist.

    Zu Stranger Things und Obi Wan.

    Die vierte Staffel Stranger Things ist herausragend. Ich habe sie an einem Stück über Pfingsten durchgezogen und mir damit vermutlich keinen Gefallen getan. Die Staffel ist echt toll und ich hätte sie besser portionieren sollen.

    Zu Obi Wan – ich wollte der Serie eine Chance geben und fand die ersten beiden Folgen gar nicht schlecht. Aber der Kampf zwischen Obi-Wan und Darth Vader war wenig spannend. Ich finde den Ansatz das Obi-Wan geschwächt und fragil ist eigentlich ganz gut – fand ich bei Luke Skywalker schon gut. Aber das Setting – eine Baustelle – hm.

    Und dann hat das Drehbuch eklatante Logikkrater.

    Ähnlich wie bei Marvel. Mit Loki, WandaVision und eben The Mandalorian haben die Franchise Serien von Disney sehr gut angefangen. Mittlerweile verlieren sie sich zunehmend im Mittelmaß.

    Wäre es nicht Marvel und Star Wars würde sich für diese Serien niemand interessieren.

  3. Sylt wurde in Schutt und Asche gelegt, es wurde sogar extra Wagon weise Schutt mit gebracht um vom Pöbel und Gesocks auf der Insel verteilt! Achja The great Chaostageswindel.
    Aber wirklich viele Punkers waren da ja nicht da war früher mehr los.
    Aber das „Live“ im Netzt abzufeiern anstatt selber mit hinzufahren ist schon arm.Ist wohl nix mit „We Gotta boot down the doors,Smash their oppression,Smash their laws“.
    Ich war für 0 Euro zu Fuß am Elbstrand Fritz Cola und Bionade süffeln.Viva La Revolution und so.

  4. Was soll schon passieren im Herbst? Neue Welle wie zu jeder Influenza-Saison, nur dass es jetzt eben Corona ist und für die allermeisten wird das, wie immer, weggeimpft und ist’n Schnupfen. Im besten Fall wird das sogar mit Influenza zusammen geimpft je nach aktuell relevanter Mutation.

    Noch über Masken oder Tests diskutieren ist absurd in meinen Augen. Allenfalls bei Luftfiltern kann ich noch einen Sinn erkennen, aber nicht bei Tests oder Masken.

    Aber ja, lass doch das Land wieder dicht machen, weil: No Covid.

    LG

    • Zuviel Long-Covid kann auch ein Problem für ein Land sein. Gibt jetzt schon kaum noch Fachkräfte im mittleren Alter. Bei uns im Kollegin sind bei 12/13 Lehrern mittlerweile 2 Kolleginnen durch Long-Covid komplett raus. Eine kommt kaum noch die Treppen hoch. Die anderen hat Probleme am Herz. Ich weiß man darf nicht verallgemeinern, aber wenn die Quote bei Long-Covid ansteigt wird es schwierig. Auch da muss man Lösungen finden. Einfach nur sagen Risiko und Pech gehabt geht halt nicht.

      • Ständig Maßnahmen und Lockdowns, wo den Mist ohnehin jeder mehrfach bekommt und weiter bekommen wird, geht halt auch nicht. Für mich ist es schon so: persönliches Pech. Wen vorher Influenza dahin gerafft hat, den rafft eben jetzt COVID dahin

        Mal davon abgesehen, dass, Stichwort der Kultur der Angst, einige Symptome bei Erwachsenen wie Kindern auch psychosomatisch sein mögen.

        Das Virus ist da, es wird nicht verschwinden und Permalockdown mit Masken und Panik erscheint mir als schlechtere Lösung im Vergleich zur vollen Öffnung. Ich warte allenfalls noch, bis U5 geimpft werden kann, danach kann der Status ante zurück. Spätestens.

        LG

        • Als die Maskenpflicht fiel habe ich mich beim ersten Mal im Supermarkt ohne Maske derart unwohl gefühlt, dass ich anschließend wieder eine Maske getragen habe.

          Für kurze Zeit, denn ich habe mich dann reflektiert und mir vor Augen geführt, dass dieses unangenehme Gefühl ohne Maske herumzulaufen auch eine auffällige Gefahr darstellt.

          Lange Rede, kurzer Sinn – so manche Angst die manchen treibt, halte ich beinah für genauso gefährlich wie Covid.

  5. Ich weiß nicht was in deinem Mietvertrag steht, aber Terrasse Ölen fällt unter Instandhaltung und ist klar Aufgabe des Vermieters. Du kannst ihm das Öl und auch deine verbrauchte Zeit in Rechnung stellen. Krass, dass dein Vermieter die Aufgabe einfach auf dich abgedrückt hat.

  6. Dieser Moment wenn man mit dem Herrenspielzimmer fertig ist und sich denkt:
    „Man ey warum schon zu Ende…“

    Man aktualisiert die Seite und sieht nen neuen Talk …

    \o/

  7. Wegen dem Terassenöl:

    Ich habe einen alten Bauernhof den wir nach und nach sanieren und bewohnen. Nach einigen Experimenten machen wir bei Holzarbeiten inzwischen nach mehreren Empfehlungen von Zimmerleuten auch vieles mit OSMO-(Öl)farben. Als Eigentümer denkt man da anders drüber: Lieber Faktor 2-3 für die Farbe ausgeben, dafür dann X+ Jahre Ruhe statt alle 2-3 Jahre ran müssen (oder bei Terrasse auch mal gerne jährlich). Von der Abnutzung des Holzes und der Optik von schlecht alternder Farbe ganz zu schweigen.

    Die Ölsorte (insb. wenn farbig) mittendrin wechseln würde ich aus eigener Erfahrung auf keinen Fall machen. Das sieht man gerade bei gefärbten Ölen zu 100% und wird sich kurzfristig auch nur sehr schwer wieder beheben lassen ohne die Terrasse abzuschleifen oder wirklich farbig streichen. Du kannst auch mit dem neuen Öl nicht mal eben über die schon behandelte Fläche drüber um das anzugleichen. Es gibt Farbkonstellationen wo das klappen KANN, aber ölen ist anders als streichen und die von Dir genannte Farbe klingt auch eher „exotisch“.

    Je nachdem wie Dein Vermieter drauf ist ist das dann ein Fall für die Haftpflicht und je nach Alter der Terrasse wird da nicht das rauskommen was sich Dein Vermieter vorstellt. Evtl. sieht man auch schon den neuen Ansatz bei gleicher Farbe und Marke. Kommt drauf an wie und wo Du aufgehört hast. Das sollte sich aber im Laufe von Tagen und Wochen geben. Bei OSMO würde ich davon ausgehen dass das auch bei unterschiedlichen Chargen gut geht … weil die sind halt schon mit die Referenz im Heimwerkerbereich.

    Allgemein finde ich es aber fraglich das Ölen der Terrassendielen unter „Schönheitsreperatur“ zu verbuchen. Als Mieter liegt es nahe die günstigste Lösung zu wählen die geht – unabhängig was das mit dem Holz macht. Bei Holzschutz ist das eigentlich nicht im Sinne des Vermieters. Daher würde ich als Vermieter auch die Kosten für das teure Öl tragen, bzw. den Mehrpreis übernehmen. Sonst hat er da nix von. Wenn Du das mal freundlich ansprichst als Kompromiss (Mehrpreis) kann ich mir vorstellen dass er das macht. Aber da ist ja jeder anders …

    • Das was Sebastian sagt.
      Allein der Satz: „Ich habe bestellt, auf Wunsch meines Vermieters… “ klingt doch schon hinten und vorne falsch. Du lässt dich doch sonst auch nicht so diktieren wofür du dein Geld ausgibst.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here