Die neue Amazon Herr der Ringe-Serie ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, warum ich Hypes oder Anti-Hypes im Netz nicht ausstehen kann. Anstatt sich auf dieses Mega-Projekt zu freuen, wurde jedes Detail der Serie im Vorfeld massiv angefeindet: Farbige Elfen und Zwerge, Kostüme, CGI und die (aus meiner Sicht hervorragenden) Trailer. Ähnlich wie bei der Halo-Serie wollte „man“ diese Serie einfach hassen. Ähnlich undifferenziert fällt auch die Kritik nach den ersten beiden Folgen aus. Hier mal ein Beispiel aus meinen Kommentaren…
Muss sagen die erste Folge war wirklich die schwächste Serienpremiere die ich je gesehen habe. Habe folge 2 noch nicht gesehen, vmtl ist die besser weil es tatsächlich etwas Handlung gibt, aber die erste Folge hat mich schon dazu gebracht das Handy in die Hand zu nehmen und aktiv zu checken wann es „endlich vorbei“ ist ..^^
Also bei aller Liebe und ja die Geschmäcker sind unterschiedlich, aber Kritik auf diesem Niveau kann ich einfach nicht ernst nehmen. Genauso wenig wie die mantraartige Hymne der Buchleser, die sich darüber aufregen, weil eine Serie von den Büchern abweicht – bei den Herr der Ringe-Core-Fans ist dies besonders heftig und anstrengend. Was bleibt dann noch an Kritik: Ja richtig, das Geheule, weil die Elfen („Mimimi, kurze Haare!“) und Zwerge eine dunkle Hautfarbe haben. Aber macht dieser Umstand eine Serie schlechter?
Also in einer Fantasy-Welt mit Hobbits, Zwergen, Elben, Dämonen, sprechenden Bäumen, Orcs, Zauberei und kämpfenden Geistern, wäre das letzte was ich für unrealistisch halten würde, irgendein Charakter mit einer dunklen Hautfarbe. #RingsOfPower
— Der Radikale Demokrat (@DerRadDem) September 3, 2022
Ich persönlich habe die ersten beiden Folgen genossen. Ja, beide Folgen waren relativ langsam, weil man hier Charaktere behutsam und ausführlich mit vielen Details einführen wollte. Um eine Grundlage für die Serie/Handlung zu legen, hat man sich viel Zeit genommen, was ich persönlich für eine Fantasy-Serie auf diesem Niveau extrem gut finde.
Mir gehen ehrlich gesagt die Vergleiche zu „House of the Dragon“ auch sehr auf die Nerven, weil es hier hierbei um „Äpfel und Birnen“ handelt. „Ring of Power“ ist ein Fantasy-Märchen, das eine wunderschöne Welt mit all seinen Lebewesen zeigt, während es in der „Game of Thrones“-Sequel um Macht und Herrschaft in einer mittelalterlichen Menschenwelt (mit Magie und Drachen) geht. Beide Serien bewegen sich zwar im Fantasy-Genre, könnten aber unterschiedlicher kaum sein. Ich liebe beide.
Die „Schönheit der Welt“ ist hierbei auch ein gutes Stichwort: Ich kann nicht verstehen, wie man dies in der Amazon-Serie kritisieren kann? Es sieht absolut fantastisch aus. Diese Welt lebt. Meiner Ansicht nach wurde Mittelerde noch nie so atemberaubend gezeigt wie in dieser Serie. Das hat sogar Peter Jackson mit seiner legendären Trilogie nicht hinbekommen, weil ihm damals wahrscheinlich schlicht und einfach die technischen Mittel dafür fehlten.
Was die Handlung angeht, so kann ich auch hier die Kritik nicht verstehen: Ich lese etwas von „schlechtem Pacing“ und die Kostüme sähen billig aus? „Schlechtes Pacing“ ist echt das neue Modewort in der Filmkritik, oder? Mir kommt es immer so vor, als würden es Leute einsetzen, wenn sie um jeden Preis Kritik äußern wollen und es professionell klingen soll. Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese Leute nicht mal wissen, was „Pacing“ in Filmen und Serien überhaupt bedeutet. Wie ich oben bereits schrieb, gefällt mir die ausführliche (langsame) Charakter-Entwicklung in diesen ersten beiden Folgen super. Ich finde es seltsam, hier das Pacing zu kritisieren. Die Geschwindigkeit der Serie ist aus meiner Sicht perfekt, besonders im Hinblick auf den Rest der Staffel und weitere, die noch Folgen sollen – die Dreharbeiten von Season 2 laufen übrigens aktuell schon wie man liest. Ich mag die Charaktere, ich mag die Story und die Kostüme sehen absolut kickass aus.
Ich habe das Gefühl, dass in Sachen „Rings of Power“ noch Großes auf uns zukommt. Man hat hier mit den ersten beiden Folgen eine sehr solide Grundlage gelegt. Ich gehe davon aus, dass mit der Zeit die chronischen Nörgler immer mehr verstummen werden. Schauen wir also einfach mal, wie sich die Serie entwickelt.
Allen von Euch, die bisher noch nicht reingeschaut haben, weil sie sich von dem Anti-Hype und der albernen IMDB-Wertung haben blenden lassen, möchte ich mit diesem Blogeintrag zurufen: Schaut unbedingt mal rein. Es lohnt sich!
Bevor ihr euch alle beschwert, dass #RingsOfPower vom Silmarillion abweicht solltet ihr vielleiht wissen, dass Amazon daran auch gar keine Rechte hat und deswegen zwangsläufig eine eigene Geschichte mit allerhöchstens Inspiration der Zusatzwerke zu LotR erzählen MUSS. pic.twitter.com/eyFGAEwWmw
— xFrixor 🇺🇦 (@xFrixor) September 2, 2022
Theo aus #RingsOfPower wird Saurons Mund. Es passt perfekt: Das erste was an ihm auffällt ist seine markante dunkle Stimme. Er ist ein Mann aus den Südlanden, der von Saurons Magie korrumpiert wird – aber NICHT von einem Ring wie die Ringgeister! Ihr habt es hier zuerst gehört! pic.twitter.com/AOA5GgaEfT
— Maurice Weber (@MauriceWeber42) September 3, 2022
#RingsOfPower this shot of Sauron had me screaming pic.twitter.com/G7Jqx3xDaq
— Nadine-I love Galadriel (@BilboInErebor) September 2, 2022
What a time to he alive! #HouseOfTheDragon und #RingsOfPower laufen parallel und beides ist geil. pic.twitter.com/sgZBWnEM53
— Deniz (@Fenzyboi) September 4, 2022
Die neue Herr der Ringe Serie hat mich richtig in den Bann gezogen. Lange nicht mehr eine so tolle Serie gesehen. „Witzig“ wie viele Kritiker der Serie Gegner von Vielfalt sind, im DE Sprachraum Tichy-Content teilen. Alles gesagt. @watson_de#RingsOfPower #ringedermacht #hdr
— Christian 🇪🇺 (@V0id213) September 4, 2022
Anzeige
Ich finds nicht so wahnsinnig schlecht, aber auch nicht wirklich toll. Als Fantasyserie mit hohem Budget durchaus unterhaltsam und stimmig, aber für Herr der Ringe erwarte ich mir eigentlich mehr. Die Welt hat nicht die Magie wie in den 3 HdR Filmen. Hätte ich dafür Geld ausgegeben würd ich mich wahrscheinlich ärgern.
Ich habe so um die 100+ Stunden Mittelerde-Lore-Analyse Videos die über letzten 3 Jahre geschaut und ich muss sagen, dass man die Story nicht mehr hätte verkacken können. Die Fan-Fiction die dort betrieben wird ist mehr schlecht als schlecht. Ich schaue Serien wegen der Story und nicht weil es schön bunt ist. Ich spiele auch kein WoW mehr, weil die Story nicht mehr tragbar ist. Und für all die Leute die reine Lore-Fans sind, ist die Show eine Katastrophe.
Der „Lord of the Rings“-Titel ist nur als Bauernfänger benutzt worden und das hat anscheinend auch ganz gut geklappt. Diese Geschichte unter einem anderen Namen zu veröffentlichen, wäre aus meiner Sicht angenehmer gewesen, hätte aber nicht den Magnet-Effekt gehabt.
Selbst hab ich die Folgen noch nicht gesehen. Aber ich fand die Filmanalyse hat ein paar wichtige Punkte: https://www.youtube.com/watch?v=i2qTH3vBwpY gerade insbesondere in Bezug auf die Situation mit Prime und den Kosten.
Aber wohl nichts was mich davon abhalten wird/kann, sie mir anzuschauen.
Ich finde die visuals auch extrem gut. Auch wie auf der gezeichneten Karten entlang gefahren wird, um zu zeigen wo man sich gerade befindet, finde ich sehr hilfreich. Das hat mich bei GoT bspw. anfangs schwer irritiert.
Was mir bisher! nicht gefallen hat, war vor allem Galadriel. Trotz ihrer Geschichte mit ihrem Bruder, hat Galadriel für mich aktuell einfach gar keinen Charakter.
Die Dialoge waren auch noch nichts tolles, aber das kommt hoffentlich noch.
Aus Zeitgründen habe ich bislang nur Folge 1 geschafft, Folge 2 folgt dann heute Abend…und ich hab so Bock. Abzüglich der Performance von Martin Freeman war Folge 1 von Rings of Power bereits besser als alle drei Hobbit-Teile. Bislang macht es für mich einen hervorragenden Eindruck (ja okay, nach einer Folge) und ich bin jemand, der tatsächlich sehr empfindlich beim Pacing ist. Ich hab da nie Verträge mit, in einer Folge auch mal vorzuspringen, wenn es mich anödet. Bei Folge 1 hingegen habe ich jede Sekunde in mich aufgesaugt.
Einen Vergleich zu House of Dragons kann ich btw nicht ziehen, weil ich Sky nicht für zwei Monate Geld in den Rachen werfe. Hol ich mir, wenn es ganz draußen ist und gut ist. Aber sollte in Folge 2 nicht plötzlich ein krasser Einbruch kommen, freue ich mich die nächsten Wochen einfach extrem auf Rings of Power.
Und wie erwähnt: Der „SJW-Wokeness-Faktor“ ist einfach literally egal. Und alle, die sich so sehr einen darauf schrubbeln, wie das ja die „Lore verfälscht“, denen sei gesagt, dass die Jackson-Trilogie bei den überharten Buch-Corefans auch nicht so geil ankam, weil viele Details weggelassen oder anders dargestellt wurden. Also zieht den Kopf aus’m Klo und hört auf zu heulen…
Werde nie verstehen, warum man sich generell vom Internet und der Bubble von „wenigen“, die eine Meinung zu irgendwas haben so triggern lassen kann. Aber, so ticken wohl die meisten, die „zu viel“ im Internet unterwegs sind. Diese Webseite mit eingeschlossen. 😉
Wie auch immer, die Serie ist grandios für mich. Galadariel finde ich okay bis gut. Folge 1 ist schwächer, aber nicht so schlecht wie manche sie wohl finden. Die Anfangssequenz fand ich sogar grandios. Also, die Verfolgung von Sauron etc. und diese Höhlensequenz oder wo die da waren.
Folge 2 und die Darstellung der Zwerge ist wirklich toll und gefällt mir sehr viel besser als in der Peter Jackson Verfilmung, wo vor allem Gimli mir zu albern inszeniert wurde. Auch die Darstellung der Orks als etwas gruseliger und aus dem Untergrund agierend fand ich eine gute Idee.
Aber, das hat alles nichts mit Tolkiens Vision und einzigartiger Vorlage zu tun. Für mich ist das aber absolut okay und nachvollziehbar. Amazon hat wider Erwarten bisher einen guten Job abgeliefert.
Grundsätzlich gefällt mir die Serie sehr!
Aber mir ging es ähnlich wie Azurios.. die erste Folge ist nett, aber erst die zweite Folge ist wirklich gut!
Lustig wie grade der schwarze Elb mir noch am ehesten das typische Elbengefühl gibt.. die meisten anderen wirken irgendwie sehr emotional in ihren Handlungen.
Gefühlt sind die Rollen von Elrond und Galadriel vertauscht.. Galadriel die große furchtlose Kriegerin und Elrond der weise und weitsichtige Politiker? Irgendwie gehört es genau anders herum.
Generell empfind ich Galadriel bisher mit weitem Abstand als schwächste der Hauptcharaktere.
Richtig richtig gut gefallen tut mir dagegen Durin+Elrond, bzw sämtliche Szenen in und um Moria, optisch und musikalisch absolut grandios!
Gut gefällt mir auch die Story in den Südlanden, auch wenn dort neben Galadriel das Thema der Frau die sich gegen Männer durchsetzen muss schon wieder aufgenommen wird
Folge 2 gefiel mir deutlich besser als 1. Insgesamt bin ich aber vorsichtig optimistisch. Gerade die Zwerge und diese Hobbitähnlichen Wesen fand ich gut.
Mein Problem habe ich noch mit Galadriel. Ist so eine klassische Star Wars Rey Figur. Mega Badass, kann alles, alle anderen um sie herum sind inkompetent.
Wie sie diesen „Fledermaustroll“ zerschnetztelt, ohne überhaupt hinzugucken. Naja.
Und ich sah Galadriel immer als mächtig an, aber nicht unbedingt in so nem Xena Stil.
Und ich sage ganz ehrlich: Der schwarze Elb STÖRT mich beim gucken. Ja- jetzt ist es raus.
Und nein, ich sehe mich immer noch nicht als Rassist. Ich finde aber, dass das Fantasy irgendwie als absurdum führt. Es gibt Fantasy Rassen, die eben bestimmte Eigenschaften haben. Und bei Elben hab ich eben ein bestimmtes Bild im Kopf.
Wo macht es denn bitte Sinn, wenn man jetzt FANTASY Völker, alle an die real existierende menschliche Rasse anpasst und es Asiastische Zwerge, schwarze Zwerge, Latino Zwerge, Nordische Orks usw. usw. gibt.
Ist für mich jetzt kein KO Kriterium. Scheiße find ichs aber alle mal
Die Serie ist nicht so schlecht, wie befürchtet, aber auch nicht so „grandios“ wie sie viele machen wollen. 50% der IMDB Nutzer raten sie entweder als 10 oder 1, was so faktisch auch nicht richtig ist. Mit der Rechtslage und dem Anspruchdenken der LOTR-Aposteln ist die Serie wohl auch von vorn herein ein Ritt auf Messers Schneide. Ich musste mich von diesem Vergleich auch erst frei machen.
PROs:
– viel Liebe zum „story“-Detail (Easter Eggs, Runen des Meteoriten Mannes, verschiedene Welten, Rückblick, etc.)
– charakterliche Neuerfindung der Galadriel
– spielerische Inszenierung (Tolkien ist sonst immer sehr ernst und düster, im Gegensatz zu dem Dialog von Elrond und Durin)
CONs:
– zu viel CGI (Geschmacksache, aber bei PJ hatte ich das Gefühl, dass Mittelerde tatsächlich existieren könnte: für mich wirkt die Szenerie einfach künstlich)
– teilweise zu unrealistisch (Wie sind Elrond und Celebrimbor so schnell nach Moria gekommen und sahen danach so aalglatt aus? Unwirkliche Kostüme, einfach zu viel, dass es realistisch daherkommt.)
– zu viele Handlungssprünge in zu kurzer Zeit (GOT liefe die erste Folge 5 Min in Kingslanding und 55 Min in Winterfell ab)
Trotzdem kann ich mit der Serie leben. Eine solide 7/10 – das ist ja immer noch gut.
Halten wir fest, Fantasy Setting……
Halten wir fest, einer der vielen Kommentaren weltweit:
„ teilweise zu unrealistisch“…..
*Facepalm*
Ohmann, dieser alte „unrealistisch“ Kommentar schon wieder.
Der wurde schon so oft widerlegt, manche checkens aber einfach nicht.
Es geht hier um Realismus im Sinne der Welt und Vorlage.
Wirft Gandalf einen Feuerball, ist das in der echten Welt unrealistisch, in dieser Fantasywelt aber schon.
Hebt Gandalf jetzt aber einfach so vom Boden ab und fliegt durch die Gegend, dann kann man hier fehlenden Realismus ankreiden.
Ist das denn so schwer zu verstehen?
Okay, unrealistisch ist vielleicht der falsche Ausdruck. True that.
Es ist doch aber ein Unterschied, ob sich etwas authentisch anfühlt; im Sinne von echt – obwohl es zweifelsfrei Fantasy ist -; oder ob es „too much“ ist. Dieses Gefühl ist kein 0 oder 1; sondern irgendwas dazwischen und für mich fühlte sich Bruchtal authentischer an als Lindon; als ob es halt keine Fantasy ist.
Habe mit der zweiten Folge schon meine Lieblinge entdeckt – die Zwerge. Was für eine geile Welt haben die Steineklopper bitte? ich habe mich köstlich amüsiert bei der Szene mit dem Abendessen. Fühle mich bestens unterhalten und werde es weiter verfolgen.
„Ja, beide Folgen waren relativ langsam,“ dann „Was die Handlung angeht, so kann ich auch hier die Kritik nicht verstehen: Ich lese etwas von „schlechtem Pacing“.
Also, was denn jetzt? Verstehst du die Kritik nicht oder ist es was anderes wenn du sie äußerst?
Ich habe RoP bis jetzt noch nicht gesehen aber der Post liest sich wie „Contrarian is mad about other contrarians“.
Oder packen wir es mal in die WoW Schiene und sagen das es sich liest wie ein „Heul post über andere Heul posts.
Häh? Hast Du meinen Blogeintrag nicht richtig gelesen oder muss ich Dir jetzt ernsthaft auch erklären, was mit „Pacing“ im Bezug auf Filme/Serien gemeint ist? „Pacing“ bedeutet nicht, ob eine Serie schnell oder langsam erzählt wird, sondern ob die Geschwindigkeit der Bilder/Schnitte für die Erzählweise stimmig ist.
„Pacing refers to the way the film ‚flows‘; how shots and scenes interconnect in a way which feels fluid and ‚correct‘. Good pacing can be slow and measured (Foxcatcher), fast and kinetic (The Raid), or dreamy and musical (The Tree of Life), as long as it matches the story a film is trying to tell.“
Ja, die Erzählweise der Serie ist langsam, es wird viel Charakter-Entwicklung betrieben, aber die ganze Sache ist aus meiner Sicht extrem stimmig. Und genauso steht es auch in dem Blogeintrag oben.
Wirklich der beste Beweis auf Steves Aussage, dass manche gar nicht wissen was Pacing bedeutet. Besser geht’s eigentlich nicht.
Folge 1 war für mich sehr enttäuschend. Hübsch, aber irgendwie leer. Und Galadriel ist halt nur ein mieser Trope ohne Inhalte. Folge 2 war das genaue Gegenteil. Elrond und Durin sind glaubhafte und vor allem unterhaltsame Charaktere. Die Momente bei den Menschen/Orcs waren gut umgesetzt und selbst die Elben waren interessanter. Ich hoffe darauf, dass die Serie auf der Qualität von Episode 2 bleibt.