During a brief chat with Deadline on the red carpet of the Critics Choice Awards, Cameron shared a bit of new info on Avatar 3 teasing the fire element of the film and revealing that two new cultures would be introduced. (via)
Der enorme Erfolg von Avatar: The Way of Water an den weltweiten Kinokassen hat sichergestellt, dass der Regisseur James Cameron weitere Filme zu diesem Franchise produzieren darf. Den Anfang machen wird Avatar 3, der zusammen mit dem zweiten Teil gedreht wurde und schon bald in die Nachproduktion übergeht. Durch diese schon weit fortgeschrittene Produktion kann der angestrebte Veröffentlichungszeitpunkt im Dezember 2024 sichergestellt werden.
Auch wenn Avatar 3 somit mit ziemlicher Sicherheit kommen wird, so ist die Handlung für diesen dritten Teil der Reihe bisher aber nur extrem grob angedeutet worden. Dieser Umstand hat sich zwar noch immer nicht wirklich geändert, aber zumindest gab es in den letzten Wochen einige neue Details durch die von James Cameron getroffenen Aussagen. Der Regisseur wurde unter anderem auf dem roten Teppich der Critics Choice Awards von der Seite Deadline abgefangen und dort ein wenig über Avatar 3 ausgefragt.
Während Avatar 2 das Element des Wassers stark in den Vordergrund gerückt hat, so soll sich Avatar 3 wohl hauptsächlich mit dem Feuer beschäftigen. Laut Cameron hat das Feuer eine symbolische Bedeutung in dem Film und es gibt eine brandneue Kultur, die sich direkt mit diesem Konzept beschäftigt. An dieser Stelle hat der Filmemacher sich gebremst und darauf hingewiesen, dass diese Erklärungen vermutlich bereits ein wenig zu viel enthüllen.
“Fire has a symbolic purpose in the film and there’s a culture that is specifically around that concept. That’s probably saying too much as we speak.”
Trotz dieser Erkenntnis ging James Cameron in einigen seiner Sätze aber noch stärker auf dieses Thema ein. Der dritte Teil der Reihe wird den Zuschauern wohl direkt zwei neue Kulturen in der Welt von Pandora präsentieren. Teil 1 stellte die Omaticaya in den Fokus und Teil 2 beschäftigte sich mit den Metkayina. In Teil 3 werden die zwei neuen Kulturen thematisiert. Gleichzeitig soll die Geschichte des Films nicht wirklich an einen Ort gebunden sein. Die Charaktere werden wohl etwas häufiger reisen und verschiedene Orte auf Pandora besuchen. Auf diese Weise dürfen die Zuschauer sich viele neue Bereiche ansehen.
Diese neuen Aussagen von Cameron decken sich mit seinen bisherigen Angaben zu dem dritten Teil. Einer vor ca. zwei Wochen aufgetauchten Erklärung des Filmemachers zufolge werden die „Aschen-Einwohner“ das Element des Feuers verkörpern. Mit dieser Kultur möchte er wohl eine etwas andere Seite der Na’vi zeigen und dem Volk deutlich mehr Tiefe verleihen. Teil 1 und Teil 2 der Reihe zeigten die Na’vi eigentlich immer als die Guten und die Menschen waren die Bösewichte.
Der dritte Teil der Reihe soll das Ganze umkehren und den Zuschauern das Gegenteil präsentieren. Es sieht also ganz danach aus, als würden die Menschen in dem Film eine etwas positivere Rolle einnehmen und der Aschen-Stamm der Na’vi übernimmt dann den Posten als einer der Gegenspieler. Solch eine Anpassung würde auf jeden Fall die bisherige Präsentation der Reihe aufbrechen und einen vielversprechenden Twist in eine bisher recht eindeutig gewesene Geschichte bringen.
Meiner Meinung nach sind Geschichten rund um die vier Elemente ein wenig abgedroschen. Daher fände ich es etwas enttäuschend, wenn folgende Filme jeweils ein weiteres Element in den Vordergrund rücken würden. Trotzdem mag ich die Idee von diesen etwas böseren Na’vi durchaus und ich würde gerne sehen, was für eine Rolle das Feuer als Element auf diesem Planeten spielt. Praktischerweise müssen wir nur bis zum Dezember 2024 auf den Release dieser neuen Produktion warten.
James Cameron confirms #Avatar 3 will include fire element and introduce us to two different cultures pic.twitter.com/XDVworoOZl
— Deadline Hollywood (@DEADLINE) January 16, 2023
Anzeige
Die Menschen waren die Bösen in Avatar 2? Spoiler: Die haben den ganzen Film verursucht den Scully gefangen zu nehmen und haben niemanden verletzt. Die Navi hinegen fingen ständig an die Menschen abzuschlachten, die eigentlich nur einen Geiselaustausch wollten. Die Wasser Navi Teenager locken den anderen Navi Jungen wissentlich in eine Todesfalle. Und am Ende würden die Mutter sogar den bei ihnen aufgewachsenen Menschensohn umbringen, nur der „Böse“ interveniert am Ende doch zu einer gewaltfreien Lösung. Ich empfand am Ende den Bösen Captain als einzig symphatischen Charakter – Liegt vlt auch daran dass er nicht ständig Bro gesagt hat.