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Laut einem ehemaligen Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums der USA hat die amerikanische Regierung schon seit Jahrzehnten die Überreste von UFO-Abstürzen gesammelt und diese Dinge analysiert. Diese Behauptung stammt von David Grusch, der am Mittwoch in dieser Woche unter Eid vor dem Kongress der USA über dieses Thema sprach. Grusch arbeitete bis 2023 im Verteidigungsministerium in einer Abteilung zur Untersuchung unidentifizierter Flugphänomene und angeblich wurde er in dieser Position über solch ein Projekt informiert.

„Im Zuge meiner offiziellen Verpflichtungen wurde ich über ein solches Programm informiert, zu dem mir aber der Zugang verweigert wurde“ Grusch.

Den Aussagen von Grusch zufolge hat die amerikanische Regierung dabei aber nicht nur unorganische Objekte sichergestellt, sondern sie konnten wohl auch nicht-menschliche biologische Überreste bergen. Angeblich weiß der Whistleblower sogar von Menschen, die durch die Regierung zu Schaden gekommen sind, um diese Funde möglichst geheim zu halten. Die Frage nach möglichen Toten wurde von Grusch nur mit einem Hinweis darauf beantwortet, dass er solche Informationen an die entsprechenden Behörden weitergeleitet habe.

Der amerikanische Senat zieht jetzt wohl in Erwägung, die Regierung offiziell dazu zu verpflichten, ihr Wissen über UFO-Sichtungen und mögliche Funde mit der Öffentlichkeit zu teilen. Der als Anführer der Demokraten fungierende Chuck Schumer schlug zusammen mit anderen Abgeordneten vor, die Regierungsdokumente mit Bezug zu „unidentified aerial pheonmena“ als nicht mehr geheim einzustufen. Diese Absichten sollen noch in dieser Woche in die Tat umgesetzt werden.

Die Existenz von Aliens lässt sich aufgrund der Größe des Universums nur schwer abstreiten. Allerdings ist es meiner Meinung nach sehr unwahrscheinlich, dass die USA irgendwelche Aliens oder Raumschiffe in Kellern lagern. David Grusch scheint seine Aussagen ernst zu meinen und sie für die Wahrheit zu halten. Allerdings gibt es genug glaubhafte Erklärungen dafür, warum er trotzdem falsch liegen kann. Das Ganze reicht von absichtlichen falschen Fährten der Regierung bis zu einem simplen Missverständnis.


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4 KOMMENTARE

  1. Also ich will ja glauben und es würde mich freuen wenn es sie geben würde.
    Bur gibt es keine Anzeichen das sie schonmal da waren , weil der Müll fehlt.
    Und die Entfernung einfach zu groß ist und wir dazu auch noch am Arsch der Heide in einen kleinen Nebenarm der Milchstraße sind.

    Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt , liebe Regierung sag uns wenn ihr Wissen habt wir können damit umgehen.
    Nach 2015 und nach Corona sage ich nein , schweigt still.

  2. Achja, Alien/UFO-Storys, ein Klassiker. Mochte ich als Kind und mag ich heute noch. Egal ob für Kinder in irgendwelchen Drei ??? Folgen, oder aber für Erwachsene in irgendwelchen Spielfilmen.

    Irgendwo im Universum wird es sicher Leben geben, bzw gab es sicher welches – In Anbetracht, dass die Lebensdauer der Menschen im Universum aber nur ein Wimpernschlag lang ist ist es doch recht unwahrscheinlich, dass wir zur selben Zeit existieren und noch unwahrscheinlicher ist es, dass sie uns so nah sind. Würde es Aliens geben wären wir wahrscheinlich schon tot oder werden einfach ignoriert. Was kümmern wir eine Zivilisation 2/3 Alienrasse, die durchs Weltall reisen kann und die Energie von Sternen oder gar Galaxien nutzen kann?

  3. Aliens sind ein faszinierendes Thema, das zeigt sich ja schon darin, dass seit Roswell (1948?) immer mal wieder Verschwörungstheorien auftauchen. Fernsehserien und Filme basieren darauf, es scheint also eine große Sehnsucht in der Bevölkerung zu geben, eine der existentiellsten Fragen der Menschheit beantwortet zu bekommen: Sind wir alleine?

    Vom rein naturwissenschaftlichen Standpunkt würde ich sagen „selbst wenn es Aliens gibt, sind sie zu weit weg, um uns jemals zu besuchen“. Aber diese Aussage beinhaltet natürlich den irgendwo arroganten Standpunkt „science is settled“, als hätten wir die Natur und Naturgesetze bereits annähernd vollständig erforscht.

    Alles in allem denke ich, dass die USA wohl das ideale Land dafür sind, eine Verschwörungstheorie ernsthaft in die höchsten Regierungskreise zu tragen. Also holen wir das Popcorn raus und genießen die Show. Egal, ob nun E. T. in Area 51 in Vollpension lebt …

    • Nicht seit 1948 , die erste UFO „Marnie“ in den USA war schon WW2 und das Thema war ja auch davor schon in Bestseller wie Krieg der Welten verarbeitet.
      Auch war der Unterhaltungsliteratur Markt der 1920er und 1930er in den USA voll mit diesen Themen sei es in Comics,Zeitschriften.
      Lovecrafts alten Außerirdischen Götter die an den Wurzeln der Weltnagen und die Menschen beeinflussen als bekanntes Beispiel.

      Man kann sich mal den Spaß machen und die ganzen Erzählungen darauf überprüfen was der Mensch an Technik hatte oder sich vorstellen konnte und was der Außerirdische in den Erzählung an Technik an gedichtet bekommen hat.
      Als man im späten 19.Jahrhundert diese riesen Geschütze hatte bekommt der Außerirdische diese natürlich in viel besser. So werden die Außerirdischen Invasoren im Krieg der Welten mit riesen Kanonen vom Mars auf die erde Geschossen.
      Sobald man Computertechnik hat und schnelle Düsenjäger , Rasen Ufos durch die Luft und es blinkt alles.

      Der Mensch hat seine überlegenden Superwesen hat schon immer außerhalb seiner Reichweite gelegt.
      Und hast du deinen Planten erforscht kommen sie halt von Aldeberran und haben einen Stützpunk in der Hohlwelt oder in der Arktis.

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