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Durch den Battle Pass von Saison 1 können die Spieler von Diablo 4 mehrere Einheiten von Asche erhalten, die zum Freischalten bestimmter saisonaler Segen gebraucht wird. Einer dieser Segen ist die Urne der Verhandlung, die dafür sorgen soll, dass Spieler beim Verkaufen von Waren an Händler mehr Gold erhalten. Bedauerlicherweise scheint dieser Effekt gleichzeitig aber auch die Kosten einiger von NPCs angebotenen Dienste wie das Reparieren oder das Umschmieden zu erhöhen.

Gold in Diablo 4 ist eine wichtige Ressource, die Spieler unter anderem zum Herstellen von legendären Gegenständen oder zum Verzaubern von Objekten benötigen. Daher ist ein passiver Bonus, der ohne Hinweis plötzlich die Kosten bestimmter Dienste erhöht, ein ziemlich lästiger Nachteil. Besonders, weil die steigenden Kosten scheinbar immer aktiv sind und der Bonus auf die verkauften Waren nicht zu 100% zuverlässig zu sein scheint.

Wer trotzdem die Urne der Verhandlung für einen Goldbonus verwenden möchte, der muss etwas clever vorgehen. Praktischerweise lassen sich die in Segen investieren Punkte nämlich jederzeit ändern. Spieler sollten die Urne also immer nur dann ausbauen, wenn sie gerade Waren bei einem Händler verkaufen möchten. Außerhalb dieser Tätigkeit ist es sinnvoller, wenn man die Punkte aus der Urne entfernt.


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