Der von dem Buchstaben X faszinierte Unternehmer Elon Musk äußerste sich vorgestern erneut zu seinem angeblich anstehenden Kampf mit Mark Zuckerberg. Laut dem Unternehmer wird der Kampf von den Organisationen von Musk und Zuckerberg organisiert (nicht von der UFC), der Livestream davon wird sowohl auf Twitter als auch über Meta ausgestrahlt werden und er plant das Antike Rom, als Vorlage für die Arena zu verwenden. Dafür hat sich Musk Kulturminister Gennaro Sangiuliano zufolge wohl bereits mit der Regierung in Italien in Verbindung gesetzt.
The fight will be managed by my and Zuck’s foundations (not UFC).
Livestream will be on this platform and Meta. Everything in camera frame will be ancient Rome, so nothing modern at all.
I spoke to the PM of Italy and Minister of Culture. They have agreed on an epic location.
— Elon Musk (@elonmusk) August 11, 2023
Bedauerlicherweise hat Zuckerberg in einigen Nachrichten erneut gezeigt, warum man Elon nicht alle Aussagen glauben darf. Seinen Beiträgen zufolge hat Musk nämlich keinen seiner Pläne mit ihm abgesprochen und auch keine offizielle Herausforderung oder Terminabsprache bei ihm eingereicht. Er selbst scheint wohl davon auszugehen, dass Musk nur dummes Zeug redet und das Ganze nicht wirklich ernst nimmt. Diese Einschätzung deckt sich mit einem weiteren Tweet von Musk, der seine Follower über gesundheitliche Probleme und eine Auszeit von einigen Monaten informiert. Scheinbar macht er jetzt auf diese Weise einen Rückzieher.
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Unabhängig von der Echtheit der Aussagen ist natürlich die Idee solch eines Events für sich schon eine gute PR-Aktion. Leute möchten halt wirklich sehen, wie sich diese zwei viel zu reichen Menschen gegenseitig das Gesicht ruinieren. Bedauerlicherweise läuft es aber wohl wie üblich darauf hinaus, dass Musk ein Lügner ist und viel zu oft unfertige Ideen durch den Raum wirft.
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