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Netflix und Eiichirō Oda haben bereits vor Kurzem offiziell bestätigt, dass die beliebte Live-Action-Adaption von One Piece eine zweite Staffel erhalten wird. Gleichzeitig wurde die Einführung des Arztes Chopper in diese Produktion bestätigt. Auch wenn Chopper einen Favoriten vieler Fans darstellt, so sorgen sich aktuell aber viele Zuschauer darüber, wie die Live-Action-Adaption ein humanoides Rentier in der Serie darstellen wird. Das Ganze besitzt schließlich viel Potenzial für unschöne Momente.

Wie genau die Macher der Serie vorgehen möchten, wurde vor einigen Tagen von Makeup- und Effekte-Künstler Jaco Snyman in einem Interview mit Gamepost erklärt. Laut Snyman möchte das Team im Fall von Chopper ähnlich vorgehen, wie sie es bei Arlong und seinen Fischmenschen getan haben. Diese Charaktere verwendeten eine Mischung aus Prothesen und visuellem FX-Makeup, um eine möglichst realistische Optik zu erhalten. Chopper dürfte in Live-Action zumindest in seiner klassischen Form von jüngeren Schauspieler gespielt werden, der kann mit Prothesen die korrekte Optik erhält. Ein kompletter CGI-Charakter ist unwahrscheinlich.

Die Fischmenschen sind meiner Meinung nach ein recht gemischter Haufen. Manche davon sehen echt gut aus und einige andere Figuren sind eine ziemliche Enttäuschung. Allen voran würde ich Arlong nennen, der mir in Live-Action so gar nicht gefällt und einfach zu „klein“ wirkt. Da man bei Chopper aber nicht unbedingt in die Höhe bauen muss, könnte das Ganze bei ihm deutlich besser funktionieren. Ich ziehe eine Mischung aus Prothesen und visuellem FX-Makeup auf jeden Fall einem reinen CGI-Charakter vor.


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1 KOMMENTAR

  1. Man hat doch in den 70ern auch einen Chewbacca geschafft.
    Dann sollte ein kleines Rentier auf 2 Beinen doch auch kein Problem darstellen.

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