Wir wissen bereits seit einiger Zeit, dass sie fünfte und gleichzeitig auch finale Staffel von Star Trek: Discovery irgendwann in 2024 erscheinen wird. Gestern wurde dieser Moment von Paramount+ jetzt endlich weiter eingegrenzt und auf einen festen Termin gesetzt. Einem neuen Werbeposter zu der Show zufolge wird die fünfte Staffel wohl bereits am 04. April 2024 bei Paramount+ anlaufen.
„Captain Burnham and the crew of the U.S.S. Discovery uncovering a mystery that will send them on an epic adventure across the galaxy to find an ancient power whose very existence has been deliberately hidden for centuries. But there are others on the hunt as well…dangerous foes who are desperate to claim the prize for themselves and will stop at nothing to get it.”
Diese fünfte und letzte Staffel von Star Trek: Discovery besteht aus insgesamt 10 Episoden. Die ersten zwei Folgen davon werden wohl direkt am 04. April 2024 bei Paramount+ erscheinen, um gemeinsam als Einleitung in diese Staffel zu fungieren. Alle anderen Episoden von Staffel 5 erscheinen danach dann in einem wöchentlichen Rhythmus. Es dürfte also nicht lange dauern, bis alle neuen Folgen verfügbar sind.
Ich persönlich bin bei Star Trek: Discovery etwas zwiegespalten. Die Show hatte einige echt interessante Ideen und durchaus sehenswerte Charaktere. Gleichzeitig hatten die Staffeln aber auch mit eher miesen Entscheidungen und schwächelnden Handlungssträngen zu kämpfen. Trotzdem werde ich mir Staffel 5 auf jeden Fall anschauen, um einfach zu sehen, wie sie diese Show zu Ende bringen.
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Sorry, dank Michael Burnham hab ich aufgehört diese Serie zu schauen. Eine die bei den Vulkaniern aufgewachsene und ausgebildete Person flennt am laufendem Band? Wie wäre es erst gewesen, wenn sie nicht bei denen aufgewachsen/ausgebildet worden wäre? Aber Disco hatte immerhin paar interessante Ansätze.
Ich werd es save gucken, weil eben Star Trek.
Aber der einzig halbwegs gute Lichtblick dieser Serie war einfach Staffel 2 und das wegen der Besetzung von Pike. Michael Burnham ist als Charakter und vorallem Captian nicht zu ertragen.
Dazu kommt das am Ende auch die Restliche Story einfach mich nie mehr abgeholt hat.
Vorallem fand ich die Zukunfts Aussicht der Sternenflotte einfach Traurig.
Der „brand“ war meinetwegen ja irgendwie eine nette Idee, auch wenn die Auflösung des auslösers eine pure Frechheit im Story writing war.
So empfand ich jedoch die „idee“ das die Föderation und mit ihr die Sternenflotte (fast) komplett Zerbricht wegen des brandes. Einen puren tritt in die Fresse eines jeden Star Trek Fans.
Rückblickend fand ich tatsächlich Staffel 1 am besten, 2. war halt auch diese ganze Engelgeschichte, wo natürlich wieder alles mit Micheal zusammen hängt einfach nur schlecht (und unlogisch). S3 hat mich stark an Andromeda erinnert, die letzten Folgen und die Auflösung waren aber eine Startrekserie absolut unwürdig. S4 hab ich dann nach Folge 1 abgebrochen und Discovery endgültig abgehakt.
Welche selbstverursachten Probleme wird Mary Sue wohl diesmal lösen, während alle anderen Charaktere nur Statisten sind?
Viel wichtiger ist doch: Wie viele Liter Tränenflüssigkeit wird sie produzieren?