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Sorry für die Verspätung liebe Community, aber ich habe es diese Woche nicht früher geschafft. Hier also das neueste Herrenspielzimmer ohne Blacky, der leider krank ist und keine Stimme mehr hat…

Hier eine Übersicht über alle Themen:

– Allgemein: Raab in der Kritik, Populismus in unserer Gesellschaft, Böhmermanns Gamer-Gate (ab 04:50 min)
– Bundesliga Spieltag: Bayern vs. Bayer, Werder-Wahnsinn in Hoffenheim (ab 40:10 min)
– Gaming: Sony State of Play, Assassin’s Creed Shadows wurde verschoben, Vessel Release (ab 49:09 min)
– Serien/Filme: The Penguin, Mr. McMahon Doku, Rings of Power, Agatha, Alles steht Kopf 2 (01:06 Std)


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5 KOMMENTARE

  1. Sich anzuschauen, wie viel Wert einem ein Spiel ist, indem man das Verhältnis von Preis zu Spielstunden/Spieldauer ausrechnet, ist mir zuwider! So bekommt man Kaugummi-Spiele wie Assassin’s Creed Valhalla, die künstlich ihren Content Strecken. Am Anfang ist noch Geschmack da, der aber schnell schwindet. Und bis man es ausspucken kann, kaut man ewig auf dem ollen Kaugummi herum, wenn der Abspann erreicht ist.
    Da ist mir so ein Warhammer 40k: Space Marine 2 viel lieber. Da hatte ich die Kampagne inklusive 3 Nebenmissionen in 18 Stunden durchgespielt, perfekte Länge! Zahl ich auch gern für. Ein Spiel wird für mich nicht besser, nur weil es länger ist.

    Noch ein Detail bzgl. Assassin’s Creed von wegen Valhalla hätte keiner gemocht: Es ist der mit Abstand meistverkaufte Titel der Reihe bisher gewesen. Das bedeutet natürlich nicht, dass das Skill-System gut war 😉

    Im Gegensatz um Mobile-Markt, etc. wächst leider der Core-Gamer Markt so weit ich informiert bin kaum! Das ist ja auch(!) ein Grund für die „Wokeness“ in heutigen Spielen. Die Firmen interessieren sich nicht die Bohne für Gender-Politik etc., sie wissen aber, dass man z.B. bei Frauen noch potenzielle Käufer findet. Nicht umsonst gibt es in der aktuellen Star-Wars-Reihe solche knuffigen Side-Companions wie BB-8, oder im letzten Star Wars Outlaws dieses kleine Viech, was die Protagonistin(!) begleitet.

    • Heyho 😀

      – Spielzeit als Faktor zu nutzen finde ich auch net clever. Machen aber dennoch viele Leute 😀 Verhält sich so wie bei diesen XXL Restaurants. Manche Leute mögen solche „Kosten-Gewinn-Situationen“ einfach.

      – Warhammer 40k lieben wir 😀 Blacky hatte ja schon seine Liebe verkündet.

      – Assa Valhalla: Fairer Punkt mit den Verkaufszahlen! Diese sind natürlich aber auch beschönigt durch Rückgabe Politik usw. Viele Spieler haben ihren Unmut später in den „Ratings/Bewertungen“ da gelassen. Rückblickend ist es einfach nicht der beliebteste Titel. Wen es genauer interessiert kann mal bei Luke Stephans vorbeischauen 😀 Der gute Herr ist ein Assa Creed Lover erster Güte, aber selbst er musste irgendwann einlenken.

      – Weltweite Revenue streams gehen halt hoch, Gaming hat die Mitte der Gesellschaft erreicht und so richtig viele Quellen über die „realen“ Verkaufszahlen für „Core Spiele“ (denke mal wir alle meinen damit die klassischen $60 Titel) findet man kaum. Aus meiner Bubble heraus, dreht sich alles um Battle Passes, Kundenbindung (weil Neukunden teurer sind als Bestandskunden), MTX, Seasons usw.

      Gibt nix besseres als Spieler an Spiele langfristig zu befinden und dann mit geringeren Kosten maximalen Return zu fahren.

      – „Die Firmen interessieren sich nicht die Bohne für Gender-Politik etc., sie wissen aber, dass man z.B. bei Frauen noch potenzielle Käufer findet.“ Sag ich immer wieder. Wenn sich „Wokeness“ nicht lohnen würde, würde es keiner machen. Als ob eine Corporation Ideale mehr jucken als der nächste Euro.

      • „– „Die Firmen interessieren sich nicht die Bohne für Gender-Politik etc., sie wissen aber, dass man z.B. bei Frauen noch potenzielle Käufer findet.“ Sag ich immer wieder. Wenn sich „Wokeness“ nicht lohnen würde, würde es keiner machen. Als ob eine Corporation Ideale mehr jucken als der nächste Euro.“

        Das erklär mal den AFDcels das es um den schnöden Mammon geht und sich Kapitalismus nennt.
        Das ist zu einfach und simpel für Menschen die selber eine politische Agenda haben, alles was sie nicht mögen muss auch eine Agenda haben.Und unter Pimmelchen ab und Verschwulung macht es der Handelsübliche AFDcel nicht.

        • Schlussfolgerung: Wokeness führt zu mehr Verkäufen bei Frauen? Ddazu könnte man sicherlich eine spannende Studie durchführen. Dass beispielsweise mehr Frauen Star Wars wegen Rey angeschaut haben (ist das schon woke?), glaube ich gerne. Aber Spiele wie Dustborn ode Concord sind trotz Wokeness total untergegangen.

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