Nachdem mein Prusa Mini 3D-Drucker seit Wochen rumzickt und es massive Probleme beim Drucken gab, habe ich Marris eingeladen, um den Fehler zu finden und meinen Drucker zu reparieren.

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Das Unternehmen baut den 3D-Drucker Ankermake M5 – ein Filamentdrucker im offenen Design, der an den Prusa i3 oder Creality Ender 5 erinnert. Der M5 soll durch eine relativ hohe Druckgeschwindigkeit überzeugen. Deshalb gibt Anker auch eine hohe Geschwindigkeit von 250 mm pro Sekunde bei einer Beschleunigung von 2.500 mm/s an. (Via)

Der Drucker wird in einer eigenen Kickstarter-Aktion angeboten und soll dort 499 Dollar kosten – später soll der normale Preis bei 760 Dollar liegen. Und das ist wohl genau der Punkt: Marris schrieb dazu, dass der Drucker als Bowden-Style ziemlich laut sein könnte, allerdings würde er evtl. einer der Besseren in der Preisklasse „unter 500 Euro“ werden. Als ich ihm dann schrieb, dass der Preis nur ein Kickstarter-Angebot sei und der reguläre Preis bei über 700 Euro liegen würde, war er nicht mehr so angetan: „700 Euro ist das Druckbild nicht wert!“, schrieb er dazu. Technisch sei der Inhalt des neuen Anker-Druckers eben nicht ganz up to date.

Was meint Ihr dazu?

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Vor einem dreiviertel Jahr habe ich mir einen 3D Drucker zulegt. Ein tolles Hobby. Je länger ich den Drucker habe, umso mehr lässt die Leistung nach. Teile müssen gereinigt, gewartet und ausgetauscht werden. Jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich als „Laie“ nicht mehr weiterkomme. Muss man als 3D-Drucker-Inhaber auch gleichzeitig immer auch ein „Schrauber“ und Technik-Experte sein?

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Welchen Rahmen braucht ein Weibsbild? Gibt ein Koch am Lebensende die Löffel ab? War der Leibwächter von Bin Laden ein Ladenhüter? Essen fromme Kannibalen freitags Fischer? Alle Antworten auf diese Fragen bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!

– Maske/Husten/Luft: Keine gute Kombi (ab 00:35 min)
– Derbysieger – die Hand-Regel (ab 06:50 min)
– Mehr zum Ampel-Blitzer (ab 10:56 min)
– Mein 3D-Drucker macht Probleme (ab 13:44 min)
– Twitter-Trigger Snowflakes (ab 22:00 min)

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Habt Ihr schon mal daran gedacht, Klemmbausteine selbst mit einem 3D-Drucker auszudrucken? Funktioniert das? Ist das mit dem den Original-Steinen überhaupt kompatibel? Und vor allem: Lohnt sich das finanziell?

Auf all diese Fragen gehe ich in diesem Video ein.

Klemmbaustein 3D-Drucker Vorlage —> Link
Klemmbausteine günstig (anderer Anbieter) —> Link

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Auf Thingiverse und co gibt es relativ wenig gutes Sand-Spielzeug und Sand-Formen. Deshalb habe ich hier eine eigene und sehr originelle Alternative „in Auftrag gegeben“.

Sandform zum selbst ausdrucken: Klick mich

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Schaut Euch mal das neue Video von mpox an, in dem er neue Funktionen seines Snapmakers ausführlich testet: In diesem Fall fräst er das 3D-Modell von Leo dem kleinen Löwen aus. Fernab von dieser dankenswerten Cross-Promotion sind die Funktionen des Gerätes und das Video an sich auch extrem interessant. Also schaut einfach mal rein!

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Weil das Ausdrucken und Anmalen der Razor Crest so viel Spaß gemacht hat, wage ich mich direkt an das nächste große Ding: Eine Statue vom König der Allianz, Anduin Wrynn. Die Modell-Vorlage sieht absolut atemberaubend aus. Ich drucke bereits fleißig und kann Euch auch schon erste Ergebnisse zeigen. Schaut mal unten, da sieht man bereits den Kopf und den Oberkörper. Mehr folgt dann in den nächsten Tagen und Wochen – natürlich auch in Videoform.

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Fliegen bei Euch auch immer „tausend“ SD Karten auf dem Schreibtisch rum? Mich nervte diese Unordnung so sehr, dass ich mir einfach eine SD Karten-Box ausgedruckt habe. Es gibt hier viele Modelle und Möglichkeiten. Schaut einfach mal rein!

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Im dritten und letzten Video meiner Razor Crest-Reihe male ich das Raumschiff noch an. Dafür benutze ich überwiegend Shader, was einen sexy Used-Look entstehen lässt. Obwohl ich nicht viel Ahnung von der ganzen Sache habe, lässt sich das Endergebnis durchaus sehen.

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