Auch wenn viele Menschen sich bei Filmen oft auf die Geschichte oder die Leistung der Schauspieler konzentrieren, so würden sich viele dieser Werke aber überraschend leer anfühlen, wenn sie keine stimmige Musik von talentierten Komponisten verwenden würden. Einer der wichtigsten Namen in dieser Branche ist vermutlich John William, der in seinem fortgeschrittenen Alter auf ein wirklich beeindruckendes Lebenswerk zurückblicken kann. Er zeichnet sich unter anderem für die Musik für Star Wars, Harry Potter, Superman und Indiana Jones aus.

Um diesen Komponisten zu ehren, haben Lucasfilm Ltd, Amblin Documentaries und Imagine Documentaries in den vergangenen Jahren eine Dokumentation mit dem Namen „Music by John Williams“ produziert. Diese Doku soll Fans einen tieferen Einblick in das Leben und die Karriere dieses legendären Musikers liefern. Als Erscheinungstermin für das Werk auf Disney+ wurde der 01. November 2024 ausgewählt.

Einen ersten Eindruck von dieser durchaus vielversprechend klingenden Dokumentation können Kunden von Disney+ sich durch den folgenden Trailer verschaffen.

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Die erste Staffel der Animationsserie Arcane war ein extremer Erfolg, bei dem einfach alle Aspekte perfekt miteinander harmonierten. Neben der tollen Geschichte und den gelungenen Animationen zeichnet sich die Show auch noch durch den perfekten Einsatz ihrer Musik aus. Der Soundtrack für die erste Staffel beinhaltete eine Reihe von gelungenen Liedern und die Macher wussten ganz genau, wie sie diese Musk zum Untermalen ihrer verschiedenen Szenen einsetzen müssten.

Als Fan von Arcane kann man eigentlich nur hoffen, dass das Team dieses Können auch in der kommenden zweiten Staffel unter Beweis stellt. Um Fans schon einmal einen Eindruck von diesem Aspekt zu vermitteln, enthüllten Riot Games und Fortiche in der vergangenen Woche netterweise den gesamten Soundtrack von Staffel 2. Zuschauer können dadurch schon jetzt erfahren, welche Lieder zumindest teilweise in Staffel 2 auftauchen dürften.

Der Soundtrack (Spotify):

1. “I Can’t Hear It Now” – Freya Ridings
2. “Sucker” – Marcus King
3. “Renegade (We Never Run)” – Stefflon Don, Raja Kumari ft. Jarina De Marco
4. “Hellfire” – Fever 333
5. “To Ashes And Blood” – Woodkid
6. “Paint The Town Blue” – Ashnikko
7. “Remember Me (Intro)” – d4vd
8. “Remember Me” – d4vd
9. “Cocktail Molotov” – ZAND
10. “What Have They Done To Us” – Mako, Grey
11. “Rebel Heart” – Djerv
12. “The Beast – Misha Mansoor
13. “Spin The Wheel” – Mick Wingert
14. “Ma Meilleure Ennemie” – Stromae, Pomme
15. “Fantastic” – King Princess
16. “The Line” – Twenty One Pilots
17. “Blood Sweat & Tears” – Sheryl Lee Ralph
18. “Come Play” – Stray Kids, Young Miko, Tom Morello
19. “Wasteland” – Royal & the Serpent
20. “Enemy with JID (Opening Title version) from the series Arcane League of Legends)” – Imagine Dragons feat. JID

Die Auswahl an Liedern und Musikern ist für Staffel 2 ähnlich abwechslungsreich wie bei Staffel 1. Bekannte Künstler aus dem Mainstream mischen sich mit Stücken, die schon eher in gewisse Nischen fallen und etwas unbekannter sind. Man darf gespannt darauf sein zu hören, wie die kreativen Köpfe von Fortiche diese Musik in ihre Show einbauen und welche Lieder möglicherweise gar nicht verwendet werden.

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Am vergangenen Sonntag trat die aus Schauspieler Jack Black und Musiker Kyle Gass bestehende Band Tenacious D in Sidney auf. Da es sich bei dem Tag um den Geburtstag von Gass handelte, präsentierte Black ihm auf der Bühne einen Kuchen und er forderte ihn dazu auf, sich etwas zu wünschen. Der als Witz gedachte Wunsch von Kyle Gass lautete „Verfehlt Trump beim nächsten Mal nicht.“. Diese Formulierung wurde in den vergangenen Tagen stark von Fans, Zuschauern und Black selbst kritisiert.

@_esilemx Tenacious D last night in Sydney on KG’s birthday #dontmisstrumpnexttime #tenaciousd #tenaciousdsydney #spicymeatballtour #kylegass @Jack Black ♬ original sound – Melise

In einem Beitrag auf Instagram betonte Jack Black, dass er von dem „Witz“ etwas überrumpelt wurde und erst nicht darauf reagieren konnte. Da er allerdings aktiv gegen Hassrede steht, kann er eine Formulierung dieser Art nicht tolerieren. Als Reaktion darauf hat er die Tour von Tenacious D komplett abgebrochen. Es waren noch weitere Auftritte der Band in Australien, Neuseeland und den USA geplant. Zusätzlich dazu liegen derzeit wohl alle zukünftigen kreativen Pläne auf Eis und es ist unklar, wie es mit der Band weitergeht.

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Kyle Gass hat sich mittlerweile für seinen Witz entschuldigt. Er bezeichnete seinen Spruch als unangebracht, gefährlich und einen schrecklichen Fehler. Das Ganze war ein improvisierter Moment, der aus seinem Mangel an Urteilsvermögen entstanden ist. Es tut ihm leid, wie viel Schmerz und Probleme er dadurch verursacht hat. Ob diese Entschuldigung seine Beziehung zu Black reparieren kann, ist aktuell noch nicht bekannt. Es wäre auf jeden Fall sehr schade, wenn durch so einen Vorfall eine seit Jahrzehnten bestehende Freundschaft zu Ende geht.

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Die Musikerin Katy Perry ist in der Vergangenheit immer als eine Feministin aufgetreten, die Frauen in den Medien ermächtigen wollte. Daher war es für viele von ihren Fans auch etwas unerwartet, als vor einigen Wochen ein Promo-Clip zu der neuen Single „Woman’s World” veröffentlicht wurde und durch eher unpassende Texte aufgefallen ist. Vor einigen Tagen wurde nun das komplette Musikvideo der Single mit Fans geteilt und viele Menschen stufen das Projekt mittlerweile als überraschend frauenfeindlich ein.

Das gesamte Musikvideo präsentiert Perry und die restlichen Frauen auf eine sehr freie und teilweise sogar anzügliche Art, die so wirkt, als hätte ein Junge in der Pubertät die Entscheidungen getroffen. In einer Szene wird die Sängerin gezielt als eine Aufblas-Puppe präsentiert und andere Momente zeigen sie als eine Art von Maschine. Der Eindruck wird noch dadurch verschlechtert, dass die kontroverse YouTuberin Trisha Paytas einen Cameo-Auftritt hat und der bereits wegen angeblichen Angriffe auf Frauen kritisierte Dr. Luke als Producer fungierte.

„It’s like, ‚Oooh, we’re not about the male gaze but we really are about the male gaze,‘ and we’re really overplaying it and on the nose“ (via)

In einem Behind-the-Scenes-Video bezeichnet Perry ihr neues Musikvideo als eine eindeutige Satire, die eher problematische Elemente der Branche und den „Male Gaze„ kritisieren soll. Für viele Fans scheint das Video dieses Ziel aber absolut nicht zu erreichen und sich eher selbst zu einem Problem zu entwickeln. Ich würde sagen, dass es gut gemachte Satire und schlecht gemachte Satire gibt. Dieses Video fällt recht eindeutig in die zweite Kategorie. Kombiniert mit einem eher schwachen Song und einigen eher sonderbaren Szenen kann ich voll und ganz verstehen, warum das Ganze eher frauenfeindlich als ermächtigend wirkt. Am Ende des Tages ist es aber vermutlich albern genug, um keine gewaltige Kontroverse zu starten.

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Dieser EM-Song von Lovely&Monty ist mir gerade auf Twitter über den Weg gelaufen und ich finde ihn zu 100% besser als diese ganze furchtbare Schlager-Malle-Mucke, die zu jedem großen Turnier auf uns losgelassen wird. Also hört mal rein!

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In den vergangenen Tagen wurde in der schwedischen Stadt Malmö der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) veranstaltet. Während der gestern durchgeführten Finalrunden konnte sich der aus der Schweiz stammende Nemo gegenüber allen anderen Teilnehmern durchsetzen und das Ganze mit dem Song „The Code“ für sich entscheiden. Trotz den einfach nur schrecklichen Rap-Elemente kann man zumindest bei dem Rest des Liedes recht leicht erkennen, warum es den ESC in diesem Jahr gewonnen hat.

Deutschland schickte in 2024 den Sänger Isaak mit seinem Lied „Always On The Run“ zu diesem Wettbewerb. Der Künstler schaffte es auf einem soliden 12. Platz (von 25) zu landen. Diese Platzierung liegt zwar nur irgendwo im Mittelfeld, aber es ist zumindest eine deutliche Verbesserung zu den vorangegangenen Jahren. Ich persönlich hätte Issak auf jeden Fall in den Top 10 platziert, weil sein Beitrag überraschend stark ausgefallen ist. Da der ESC im Grunde aber ein Beliebtheitswettbewerb ist, sollte man nie mit einem Sieg von Deutschland rechnen.

Ansonsten wurde der ESC in 2024 auch noch durch eine Reihe von Protesten und Buhrufen geprägt. Die Menschen waren sowohl über die Teilnahme von Israel als auch über die im Vorfeld notwendig gewesene Disqualifikation des niederländischen Teilnehmers Joost Klein frustriert. Klein wurde ausgeschlossen, weil er angeblich eine aggressive Geste gegenüber einer Kamerafrau machte. Dazu kommen noch mehrere Demonstrationen vor dem eigentlichen Veranstaltungsort, die die Polizei dazu gezwungen sahen, Klimaaktivistin Greta Thunberg und andere Menschen aus dem Bereich zu entfernen. Die Sicherheitskräfte hatten an dem Abend also viel zu tun.

Wer sich für alle Lieder aus dem diesjährigen Eurovision Song Contest interessiert, der kann die folgende Playlist nutzen:

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In dem auf LotR basierenden Set von Magic: The Gathering gab es eine Reihe von besonders wertvollen Ring-Karten, die nur in einer limitierten Stückzahl vorhanden waren. Die seltenste Karte war der Eine Ring, der in der gesamten englischen Auflage des Sets nur ein einziges Mal existierte und somit ein extremes Sammlerstück darstellte. Gefunden wurde dieser Ring dann vor einigen Wochen von dem scheinbar sehr vom Glück ausgezeichneten Kanadier Brook Trafton.

In dieser Woche hat sich Trafton jetzt aber wohl dazu entschieden, sich von diesem Sammlerstück zu trennen. Bei dem Käufer handelt es sich um keinen geringeren als den bekannten Rapper Post Malone. Dieser Musiker ist ein gewaltiger Fan von MTG und er hat sogar bereits mit WotC zusammengearbeitet, um einige auf ihm selbst basierende Karten zu erschaffen. Malone dürfte den Ring also nicht nur als Wertanlage betrachten und ihn tatsächlich mögen.

„When I found the One Ring, the first person who came to mind was Post Malone. I have played MTG since I was a kid and obviously, it would be amazing to keep this card. But for a guy like me, being able to sell it is life-changing. I just really hoped it would go to someone who would appreciate it as much as I do.“ Trafton

Der genaue Preis für den Verkauf wurde bedauerlicherweise nicht erwähnt. Allerdings wurde der Wert der Karte im Vorfeld auf ca. 2 Millionen USD geschätzt und es gab mehrere Kopfgelder zwischen 1 und 2 Millionen USD. Selbst, wenn Trafton nicht das Maximum herausholen konnte, so dürfte er aber auf jeden Fall eine Summe im sechsteiligen Bereich erhalten haben. Trafton dürfte durch das Öffnen einer zufälligen Kartenpackung von MTG also zu einem Millionär geworden sein.

This is my dream come true, meeting @PostMalone and him buying the One Ring card from me is literally a moment straight out of a fairytale. @PostMalone @wizards_magic you’ve changed my life. Things like this don’t happen to people like me. Forever grateful #mtg #onering pic.twitter.com/VMBlDA1HdD

— Brook Trafton (@BrookTrafton) August 1, 2023

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Beatles member Paul McCartney told the BBC on Tuesday that he had used AI to “extricate” Lennon’s voice from an old demo to complete the song, which is expected to be “Now And Then,” a song written by Lennon in 1978. (via)

Die BBC veröffentlichte heute Vormittag ein interessantes Interview mit dem zu den Beatles gehörendem Musiker Paul McCartney. In diesem Gespräch verkündete dieser Musiker nämlich erstmalig, dass er einen zuvor unveröffentlichten Song der Beatles fertiggestellt hat. Er möchte dieses Lied wohl noch in 2023 in den Handel bringen.

Dem Interview zufolge konnte er den Song durch die Verwendung von AI-Technologie vollenden. Er extrahierte die Stimme des verstorbenen John Lennon aus einem alten Demo-Band der Band. Dieses Material nutzte McCartney dann dafür, um einen ursprünglich einmal von Lennon geschriebenen Song aufzuzeichnen. Der Name des entsprechenden Liedes wurde von dem Musiker aber noch nicht enthüllt.

“We had John’s voice and a piano and he could separate them with AI. They tell the machine, ‘That’s the voice. This is a guitar. Lose the guitar.’ So when we came to make what will be the last Beatles’ record, it was a demo that John had [and] we were able to take John’s voice and get it pure through this AI,”

Fans gehen aktuell davon aus, dass McCartney mit seinen Aussagen auf „Now And Then„ anspielt. Dieses Lied wurde von Lennon in 1978 in einer unfertigen Version auf einer Kassette aufgenommen und einige Jahre später von den restlichen Beatles entdeckt. Das Lied war bereits in 1995 eine der Optionen für ein „Reunion Special„ der Band. Allerdings hatte man sich damals wohl für ein anderes Projekt entschieden. Durch AI könnten Fans dieses Lied jetzt aber wohl in seiner vollwertigen, klassischen Variante erhalten.

Ansonsten betonte Paul McCartney auch noch, dass er etwas besorgt über AI und diese Technologie ist. Menschen können das Ganze dafür nutzen, um seinen verstorbenen Freund alle möglichen Lieder singen zu lassen. Dabei handelt es sich aber nur um die AI. Das finale Lied der Band ist aber tatsächlich John Lennon. Es ist seine Stimme und seine Kreativität und Menschen sollen es wohl beim Hören bemerken.

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Im Verlauf des gestrigen Abends wurde zum mittlerweile bereits 67. Mal der jährlich anstehende Eurovision Song Contest veranstaltet. Aufgrund der Ergebnisse des vergangenen Jahres hätte das Event für das Jahr 2023 eigentlich in der Ukraine stattfinden sollen. Allerdings befindet sich diese Region aktuell in einem Krieg und das Land wurde daher als nicht unbedingt optimal für solch eine Veranstaltung eingestuft. Als Ausweichort fungierte Liverpool in Großbritannien, weil das Land zuvor den zweiten Platz erreichte.

Der Sieg beim Eurovision Song Contest 2023 ging in diesem Jahr an die Künstlerin Loreen für ihr Lied „Tattoo„. Die Dame trat für Schweden an und das ist interessanterweise der zweite Sieg von Loreen bei diesem Event. Die Sängerin war nämlich bereits in 2012 bei dem ESC in Aserbaidschan aufgetreten, wo sie sich ebenfalls die meisten Punkte sichern konnte.

Das Event war in diesem Jahr eigentlich nur ein Rennen zwischen Schweden und Finnland. Loreen lag nach dem Jury-Vote mit 340 Punkten beinahe uneinholbar vorne und der finnische Künstler Käärijä erhielt mit seinem Song „Cha Cha Cha„ nur 150 Punkte. Durch die Publikumsabstimmung erhielt der finnische Beitrag zwar noch einmal eine enorm hohe Menge an Punkten, aber selbst dieser Sprung reichte am Ende nicht dafür aus, um den schwedischen Beitrag zu besiegen. Der Wettkampf endete mit Looren auf 583 Punkten und Käärijä bei 526 Punkten.

Was Deutschland betrifft, so sind wir bei dem ESC 2023 bedauerlicherweise dem üblichen Trend gefolgt. Deutschland landete mit gerade einmal 18 Punkten auf dem letzten Platz mit der Nummer 26. Für Deutschland sind in diesem Jahr Lord of The Lost mit ihrem Lied „Blood & Glitter„ angetreten. Auch wenn der Song im Vorfeld gut aufgenommen wurde und das Publikum vor Ort ordentlich mitgefeiert hat, so konnte sich Deutschland aber trotzdem keine Punkte sichern. Vermutlich ist es mittlerweile vollkommen egal, was für einen Song wir zu dem Event schicken. Manche Menschen gehen davon aus, dass politische Hintergründe immer dafür sorgen, dass Deutschland bei dieser Veranstaltung geschmäht wird. In diesem Jahr könnte man beinahe zustimmen.

Ich persönlich stufe Loreen mit „Tattoo„ einfach nur als langweilig ein. Es ist kein schreckliches Lied, aber für mich ist es einfach nur 0815 und total vergesslich. So ein Werk hat den Sieg meiner Meinung nach absolut nicht gewinnen. Käärijä wäre die deutlich bessere Wahl gewesen. Das Ganze ist zumindest etwas kreativer und nicht ganz so sehr im Radioformat angesiedelt. Ansonsten finde ich es schade, dass Lord of the Lost auf Platz 26 gelandet ist. Dieses Ranking hat die Band auf keinen Fall verdient. Der Sieg wäre vermutlich etwas zu viel verlangt gewesen, aber zumindest die Top 10 hätten es sein sollen.

Die Platzierungen im ESC-Finale 2023:

• 1. Schweden: Loreen – „Tattoo„
• 2. Finnland: Käärijä – „Cha Cha Cha„
• 3. Israel: Noa Kirel – „Unicorn„
• 4. Italien: Marco Mengoni – „Due vite„
• 5. Norwegen: Alessandra – „Queen Of Kings„
• 6. Ukraine: Tvorchi – „Heart Of Steel“
• 7. Belgien: Gustaph – „Because Of You“
• 8. Estland: Alika – „Bridges„
• 9. Australien: Voyager – „Promise„
• 10. Tschechien: Vesna – „My Sister’s Crown„
• 11. Litauen: Monika Linkytė – „Stay„
• 12. Zypern: Andrew Lambrou – „Break A Broken Heart„
• 13. Kroatien: Let 3 – „Mama ŠČ„
• 14. Armenien: Brunette – „Future Lover„
• 15. Österreich: Teya & Salena – „Who The Hell Is Edgar?„
• 16. Frankreich: La Zarra – „Évidemment“
• 17. Spanien: Blanca Paloma – „Eaea“
• 18. Moldau: Pasha Parfeni – „Soarele și luna„
• 19. Polen: Blanka – „Solo„
• 20. Schweiz: Remo Forrer – „Watergun„
• 21. Slowenien: Joker Out – „Carpe Diem“
• 22. Albanien: Albina & Familja Kelmendi – „Duje„
• 23. Portugal: Mimicat – „Ai coração„
• 24. Serbien: Luke Black – „Samo mi se spava„
• 25. Großbritannien: Mae Muller – „I Wrote A Song„
• 26. Deutschland: Lord Of The Lost– „Blood & Glitter„

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Die aus Jack Black und Kyle Gass bestehende Rock Band Tenacious D veröffentlichte vor zwei Tagen einen neuen Song mit dem Namen „Video Games“. Wie man es bei solch einem Namen erwarten würde, spiegelt dieses Musikstück recht gut wider, wie sehr Jack Black dieses Hobby liebt und wie viel Zeit er bereits in das Gaming gesteckt hat. Dabei nutzt der Musiker diesen Song dafür, um einige seiner favorisierten Spiele wie beispielsweise God of War oder Red Dead Redemption 2 hervorzuheben.

Begleitet wurde der Song von einem neuen animierten Musikvideo, welches seit Kurzem auf YouTube etc. verfügbar ist. Dieses neue Musikvideo wurde von dem YouTuber Chris O’Neill (OneyPlays) in Zusammenarbeit mit dem Studio Pinreel Inc. erschaffen. Das Ganze verwendet dabei einen sehr elastischen Animationsstil, der sowohl gut aussieht, als auch perfekt zu dem Song selbst passt. Die Optik des Videos vermittelt ziemlich viel Energie, die in der Präsentation des Liedes für gewöhnlich in einigen sehr brutalen Szenen endet.

Ich würde mich persönlich nicht unbedingt als den größten Musikliebhaber einstufen. Normalerweise neige ich eher zu dem Hören von Podcasts oder Hörbüchern, um für Beschallung auf meinen Ohren zu sorgen. Allerdings gibt es gelegentlich Musikstücke, die mir echt gut gefallen und mich einige Zeit lang beschäftigen. Die Werke von Tenacious D gehören für gewöhnlich dazu und dieses neue Stück ist keine Ausnahme. Ich mag einfach sehr, wie Jack Black seine Texte schreibt und wie die Musk von den zwei Partnern klingt.

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