Ein Dokumentarfilm über Fantasyrollenspieler. Das Ziel meiner Dokumentation ist es, die Faszination von Rollenspielen auch Nichtspielern zu erklären. Anders als im deutschen Fernsehen üblich, wollte ich keine von Sucht oder Amok bedrohten Freaks vorführen, sondern porträtiere „normale“ Menschen, die von ihrer Leidenschaft erzählen.
Vor allem für Nicht-Rollenspieler interessant. Danke an Buechse für den Link!
Anzeige
ICh muss sagen, es ist die erste Doku über „uns“ Rollenspieler, die ich als wirklich, wirklich gut bezeichnen kann…es ist keine „Hetz-Jagt“ auf „Hartz IV-ler“ ohne echtes Leben aber auch keine Schönrederei des ganzen. Es ist einfach eine Reportage über Menschen und ihre Hobbies, ganz so als würde ich mir eine Reportage über’s Gärtnern oder Bildhauen ansehen. Ich hätte nicht gedacht, dass in näherer Zeit soetwas noch erscheint. Hat mich wirklich überzeugt, und ich denke es eignet sich perfekt um Menschen die „Freude an anderen Welten“ näher zubringen. Werde vielleicht in 1-2 Jahren in der Zeit zwischen Schule und Studium auch das ein oder andere L.A.R.P. mit (m)einem Streitkolben unsicher machen ;>
MfG SinForest
Was ist mit table-Top Strategie und Rollenspiele mit Figuren????
is ne ziemlich alte doku, wenn die da bei vael rumhängen oder?
von wem isn die eigentlich? der sprecher klingt ja ein bisschen wie gunsliger
Die erste Hälfte hat mir gut gefallen, die zweite mich nicht so angesprochen. Leider ist es wirklich schwierig, Pen&Paper mit einem Beispiel einzufangen, da es tausend Wege zu Spielen gibt. Angefangen bei den Hunderten an Settings. Typisch für Rollenspiel ist meiner Meinung nach garnicht so sehr dieses „In eine Rolle reindenken“, sondern der Kampf mit Miniaturen. Grade Dungeons and Dragons bringt dies auf die Spitze mit der 4. Edition. Das ist natürlich nicht mit Warhammer 40k, also reinem Tabletop zu verwechseln, wo der Rollenspielanteil minimiert wird.
Aber natürlich ist das auch wieder von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. In manchen Gruppen sind Kämpfe praktisch egal und es geht ums „Feeling“, wie z.B. bei Call of Cuthulhu. Jedoch denke ich nicht, dass die hier gezeigten Männer „typische“ Pen&Paper-Spieler sind. Aber was ist schon typisch 😉
mfG Lopez
wenn ich mal den klugscheisser / ubergeek spielen darf: von warhammer gibt es das warhammer fantasy rpg (in mehreren editionen).
für warhammer 40k gibts gleich 3 systeme (dark heresy (inquisition), rogue trader (freihändler) & deathwatch (space marines)) alle basierend auf einem sehr umfangreichen prozent regelsystem.
ps: bei call of cthulhu kommste ja meist gar net zum kämpfen, weil dir vorher irgendwas den kopf / die arme / die beine / die eingeweide ab oder rausreisst, oder du total walla walla gehst und dir selbst das hirn wegpustest oder als sabberndes wrack in ner hab mich lieb jacke endest. trotzdem geiles spiel, jedenfalls als gamemaster 🙂
Die sind mir zu lieb.
Ich will die Hetz-kampagnen zurück!
Wiso kann ich nix anklicken?
Wirklich schöne Doku zeigt vorurteilsfrei wies wirklich ist
, scheint aber wohl stellenweise schon 2-3 Jahre auf dem Buckel zu haben jedenfals einige Internviews ,gerade wenn ich sehe das einige noch mit Sachen aus Blackwings lair rumlaufen 😀 Und die grossteils noch Röhren monitore haben auch die Designer bei pirannha bytes
obwohl die doku sehr interessant ist, kam bei mir der eindruck auf, dass die gezeigten menschen irgendwie „vom selben schlag“ sind. das ist gar nicht boese gemeint, da ich ja weiss, dass alle altersstufen und berufsgruppen sich am rollenspiel erfreuen – sowohl off- und online. nichtsdestotrotz haette mich ein gespraech mit einem kaufmann, arzt, anwalt etc. auch noch interessiert.
ist so nicht gesagt, mein bruder ist auch richter an nem kreis gericht, über den bin ich damals zum p&p gekommen.
was man meiner ehrfahrung nach eher selten trifft beim larp sind beamte, von lehrern oder polizisten mal abgesehen.
Gefällt mir sehr gut die Dokumentation. Kurzweilig und prägnant.
Eine wirklich geniale Doku! Echt interessant auch etwas über larp und pen&paper zu erfahren. Macht Lust auf mehr!
Super Beitrag! Kann mich dem ersten Post nur Anschliessen: das sollte mal im Fernsehen kommen.
Grüsse von Brook, Lordaeron (Horde)
Kann man sich die Doku auch i-wo runterladen?
Wenn ja würd mich über ein Link freuen 🙂
Spiele selbst LARP und ich muss sagen dass es eines der schönsten Gefühle ist auf dem Schlachtfeld mit 3000 anderen Leuten zu stehen und zu kämpfen. Und als 2 Meter grosser Uruk-Hai mit riesen Streitkolben ist es schon sehr schön wenn die Leute wirklich Angst haben. 😡
ich glaube die von Buffed lesen auch deinen Blog
http://www.buffed.de/buffed/news/17537/Nur-ein-Spiel-einstuendigen-Rollenspieldokumentarfilm-online-ansehen
😀 😀 😀
Ich respektiere diese Leute aber ich könnte es mir für mich persönlich jetzt nicht vorstellen 🙂
Hey,die Larper am anfang sind auf Burg Lohra, da war ich mal mit nem Kollegen auf seinem Gildentreffen. Super geil dort,Frühstück,mittag und abendessen vom Grill,zwischendurch Bier und jede menge nerdspeak 😀
Sehr schöne Doku, es wird keine Meinung suggeriert lediglich verschiedene Gruppen von Menschen zu der Thematik interviewt. So kann man sich sehr gut eine eigene Meinung bilden. Ich selbst kenne lediglich die Gruppen im PC bereich deshalb waren die anderen 2 für mich interessanter, besonders der Pen&Paper Teil. Faszinierend wie manche Menschen sich eine glaubwürdige Welt einfach nur vorstellen können und darin mit anderen interagieren.
kommt noch n eintrag zu dem grandiosen spiel von unserer elf? =( langsam macht es kein spaß mehr bremen zuzuschauen =/
Werde in der Woche was schreiben…
Freaks :O
@ olashi wenn du , wie du ja sagst (jedem das seine… für mich (<>) sind die leute aber – sry – idioten), der meinung bist das diese Leute nicht so inteligent wie du / nicht so ervolgreich sind, wieso surfst du dann auf einer WOW Fanseite?
Weil es einen deutlichen unterschied zwischen inteligent und weise gibt, auf seine art war auch hittler nicht dumm, ein arschloch war er trozdem
hahahah geil, als kind schon cool aber als erwachsener ich weiss ja nich
Also ich glaube wenn nur Kinder/Jugendliche LARP spielen würden könnte daraus nicht wirklich etwas werden. (ich selbst spiele gar keine rollenspiele)
Aber wie vorher bereits in den Comments erwähnt, wirklich schöner Bericht 🙂
Jeder Erwachsene hat einen Spieltrieb, wenn du keinen hast, dann mein herzliches Beileid 🙁
Toller Film!
Ich musste die ganze Zeit nur schmunzeln, wirklich sehr interessant !!
Gut gemacht Doku, in der die Gamer mal nicht als brutale idioten dargestellt werden.
Sehr nette Doku!
Finde ich allerdings nicht nur für Nicht-Rollenspieler interessant, sondern auch für Rollenspieler, die beispielsweise nur Pen and Paper/Larp oder nur WoW als Rollenspiel kennen, um auch einmal zu sehen, was es auf der „anderen Seite“ gibt.
Übrigens lässt sich dein Blog bei mir seit Tagen nicht mehr über andere urls aufrufen als http://stevinho.justnetwork.eu/ (bzw dem Link im RSS Feed). http://www.bam-stevinho.de führt zu einer Fehlermeldung.
bei mir klappt es über bamstevinho.de. (google chrome)
Echt super , das mal so zu sehen. Ich spiele zwar selber schon Jahre lang Rollenspiele, aber ich kenne halt nur meine Motivation und mal die von anderen kennen zu lernen, die genau das gleiche Spielegenre so wie mich fasziniert, war schon echt sehr interessant. Und das dieses Genre auch so viele unterschiedliche Beweggründe zum Spielen hat, habe ich zwar immer gewusst, aber selber nie so wahr genommen.
Also echt eine super Doku.
Ich habs geschaut und ich find die Reportagen des Herren doch alle bislang echt Klasse. =)
mfg
Wirklich eine sehr gute Dokumentation, welche einige Gründe aufdeckt, warum man solche Spiele spielt.
So und jetzt hab ich bock auf Gothic3 😐
jedem das seine… für mich (<<>>) sind die leute aber – sry – idioten, die nicht mehr in der realität leben. ob nun wow, hdro, oder halt solche larps: ich kenn 3 leute aus meinem semester, die ihr studium wegen wow geschmissen haben bzw. die klausuren nicht geschafft haben und rausgeworfen wurden.
ich hab mich immer von sowas ferngehalten, schreib derzeit meine doktorarbeit und halte vorträge über meine ergebnisse an den verschiedensten unis innerhalb und ausserhalb deutschlands.
wohingegen die „zocker“ jetzt nichtmal ne ausbildungsstelle finden –> leben im arsch.
Geil und du liest den Blog eines solchen Idioten oO Also noch Paradoxer gehts ja nicht. Es sind eher solche Leute wie du die mir Leid tun. Nix als Geld und das vorankommen im Beruf im Kopf. Ich denke du hast nicht das Recht zu entscheiden für wen das Leben „im Arsch“ ist.
Was diesen Comment angeht, gibt es für mich genau zwei Möglichkeiten:
1. Das ist Polemik!
2. Wir haben es hier mit dem „Legolars“-Typus zu tun. Denn jemand, der an seiner Doktorarbeit schreibt, sollte wohl in der Lage sein, einen orthografisch hochwertigeren Comment abzugeben. Besonders der letzte Satz lässt darauf schließen, dass der Verfasser bestenfalls das sechzehnte Lebensjahr erreicht hat!
Treffer und versenkt.
Zumal selbst wenn es da oben die wahrheit spricht was gen null tendiert….
Stevicules das beste gegen beispiel ist.
subjektive wahrnehmung, natürlich sind leute die (einmalige) chancen im leben wegschmeissen idioten, aber gleich alle die zufälligerweise das gleiche hobby teilen auf die selbe schiene zu stellen ist doch etwas zu einfach.
für mich sind leute die 50.000 euro in nem vw golf versenken idioten, aber das auch nur wieder meine (subjektive) wahrnehmung.
Ich bin mir nicht sicher. Ist der Posting ernst gemeint oder ironisch?
Ganz ehrlich, ich denke du bist ein Idiot. Ich kenne viele in meinem Studium die ihr Leben nichtmehr geniessen. Nur Lernen, Arbeiten, hauptsache den Bachleor in 6 Semestern packen, dann Master, dann Doktor, dann etwas Geld verdienen und dann mit 50 an nem Herzinfarkt verrecken oder vom Bus überfahren werden. Das ist für dich also der Sinn des Lebens ? Na herzlichen Glückwunsch.
Ich habe Spaß an meinem Leben, ich treffe mich gerne mit Freunden zum Pen and Paper Abend, spiele gerne World of Warcraft oder ähnliches und gehe auch gerne mal auf ne Studentenparty und betrinke mich gemäßigt. Vielleicht brauche ich so eben auch 8 oder 9 Semester für meinen Bachleor, vielleicht habe ich so keinen 1er Abschluss, vielleicht mache ich keinen Doktortitel, dafür kann ich behaupten, dass ich Spaß im Leben habe.
Richtige Einstellung!
die quittung bekommst du dann, wenn du einen job suchst. ich tu mir das auch nicht nur aus spaß an, sondern auch (oder vor allem) weil der konkurrenzdruck so enorm hoch ist. der vater eines komillitonen (ebenfalls ein doktor rer. nat.) hat grad seinen job verloren – nicht aus altersgründen (46 jahre) – sondern weil das unternehmen seine nierderlassung in deutschland schließt und die produktion nach südostasien verlagert.
in deutschland sieht es mit blick auf die zukunft einfach alles andere als rosig aus. das derzeitige wirtschaftswachstum mag darüber hinwegtäuschen… ich befürchte jedoch stark, dass in spätestens 1-2 jahren die krise mit voller wucht zurückschlagen wird. weitaus stärker, als das was wir 2008-2009 erlebt haben. deutschland hat selbst 1.7 billion euro schulden – wie sollen wir all die pleitestaaten abfedern? und vor allem: wer hilft uns, wenn unser rating von AAA herabgestuft wird?
der wohlstand, in dem wir alle leben ist alles andere als selbstverständlich. selbst arbeitslose haben bei uns anspruch auf erstklassige medizinische versorgung (man vergleiche das mal mit anderen ländern). was ist wenn das alles nicht mehr finanzierbar ist?
klar, unser wohlstand geht auch zu lasten anderer länder. andersherum ist der aufstieg chinas (und auch indiens und brasiliens – der BRIC-Staaten, wobei ich russland da etwas ausklammere) allenfalls kurzfrisitg „gut“ für uns.
china lässt elementar wichtige rohstoffe von denen sie 95% der weltproduktion kontrollieren nicht aus dem land. dadurch verlieren wir auf diesem gebiet die fähigkeit zur produktion darauf basierender waren und ebenso verlieren wir unseren forschungsvorsprung, soweit dieser überhaupt noch vorhanden ist.
wie gesagt: ich würde auch lieber sorglos in die zukunft blicken und entspannt und locker meiner tätigkeit nachgehen. mit blick auf die zukunft allerdings plagt mich da eher die sorge, dass sich in unserem land zunehmend wieder das elend ausbreitet. da kann usnere regierung auch nichts für. sie machts sogar wirtschaftspolitisch richtig und hält uns konkurrenzfähig mit ländern wie china und indien. die zeiten der wohlstandsrepublik sind jedoch vorbei – abgeschafft durch den aufstieg der BRIC-Staaten.
ich hab sehr viel zeit mit spielen verbracht und anderen dingen die nicht gerne von der gesellschaft akzeptiert werden und habe bald meine ausbildung fertig –>Leben nicht im Arsch
Achja ich habe spaß an meinem leben sogar ne menge
Ich zitiere mal….“wohingegen die “zocker” jetzt nichtmal ne ausbildungsstelle finden –> leben im arsch.“….
So, die „Zocker“ finden also nichtmals ’ne Ausbildungsstelle. Na Himmel hilf, dann hätte Deutschland aber eine Menge an Jobs frei. Und ’nen Teil meines Freundeskreises scheint mich wohl zu belügen, was sie vorgeben in ihrem Beruf zu sein…Denn schließlich spielt ein Teil von denen auch gerne Computerspiele – Und wie wir wissen passt das ja bekanntlich nicht!
Und das ich irgendwo/wann mal mitbekommen habe, das Steve ein Deutschlehrer sei….Ne, da muss ich wohl auch etwas missverstanden haben…Und ich habe auch einen Job…Spiele aber auch Computerspiele Oo, da stimmt doch was nicht…
Also jetzt mal ernsthaft – Wieso versuchst du hier „Zocker“ alle in einen Topf zu werfen? Oder noch eine bessere Frage: Wie kannst du bloß nur glauben, das Leben anderer als scheisse abzustempeln?
Du schreibst hier quasi eine eigene Anleitung auf, wie ein Mensch zu sein hat:
-Bloß keine Videospiele spielen (Entfent euch davon!)
-Geht ALLE auf die Uni, nur solche Leute haben’s drauf! (Wer braucht schon Handwerker oder andere Leute, die nicht gerade ein Studium abkleppern zu brauchen)
-Werdet alle Docs! (Am besten möglichst viele Vorträge in und außerhalb Deutschlands halten)
—————————
Boah, na Du bist Deutschland! *Tumbs up.
Nur bezweifel ich, dass die wenigsten hier deinen Lebenslauf interessiert.
Du scheinst wohl der Typ Mensch zu sein, der nur auf Erfolg im Leben aus ist, und das Wort „Spaß“ schnell wieder aus dem Kopf verdrängt.
Damals in meinen Schulzeiten haben wir eine interessante Geschichte in Religion gelesen, in der es um einen Mann geht, der sein ganzes Leben lang nur auf Erfolg aus ist. Dabei hat er sich immer mehr seinen Kindern, wie seiner Frau verfremdet, wenn er sie überhaupt mal gesehen hat. Irgendwann starb er…Und vom Leben hatte er nur eines gehabt – Arbeitsstress.
<—- Du hast mich mit deinem Text irgendwie an diese derweil Jahre vergangene Geschichte erinnert, die bis heute noch in meinem Hirn steckt.
Und So…Will ich persönlich nicht leben. Ich will mir später als älterer Haudegen sagen können – Du hast gelebt.
Ich finde es ja eher idiotisch zu behaupten, die Leute in der Dokumentation würden nicht mehr in der Realität leben. Ich bin bis aufs LARP in allen dieser Szenen seit langer Zeit sehr aktiv, und ich habe bisher nur sehr wenige Leute getroffen, die den Bezug zur Realität verloren haben.
Außerdem finde ich es ebenso idiotisch, Deinen Lebensstil als einzig wahren darzustellen, gerade heutzutage gibt es ja nun eine große Vielfalt an funktionierenden Lebensentwürfen…
Kleine Randnotiz: Ich finde interessant, dass hier wieder jemand meint, dass buffed auch den Blog hier lesen würde, wo doch der Film seit einiger Zeit auf einschlägigen Seiten in Umlauf ist. Steve verfällt ja da auch gerne in den Glauben, er hätte bestimmte Videos oder Ideen als erster gehabt, nichts für ungut…
Zur Doku selbst: Ich finde sie an sich sehr gut, weil sie aus Spielersicht geschrieben und daher mal nicht von außen und mit negativen Vorurteilen behaftet beleuchtet wurde, dennoch aber Probleme (Suchtgefahr von WOW z.B.) genannt werden. Dass das ganze aus diesem Grund natürlich ebenso wenig objektiv ist wie übliche Medienberichte sollte klar sein.
Was mir außerdem auffiel war, dass es scheinbar extrem große Unterschiede selbst innerhalb der beschriebenen Szenen gibt, denn alle P&Pler, mit denen ich die Doku diskutiert habe stimmten mit mir überein, dass der dort dargestellte Spielstil für uns extrem untypisch und unsympathisch war. Ich fänd’s schade, wenn durch die Doku Interessierte abgeschreckt werden würden, weil dort (Vorsicht, Übertreibung incoming!) eine Gruppe alter Männer in einem dunklen Keller gezeigt wird, die Kettenrauchend und saufend verbales Hack and Slay betreiben und ewig rumdiskutieren.
Spannend.. Dann müsste mein Leben wohl auch am Arsch sein, weil ich paar Stunden in der Woche WoW spiele… Aber anscheinend kann man sogar bisschen WoW spielen und nebenbei selbständig Geld verdienen und krieg jeden Monat Minimum ein Jobangebot…
Geld ist nicht alles.Ich hab vor meinen Realschulabschluss zu schaffen und nen anständigen job zu kriegen,aber nicht reich zu werden.Wow ist für mich eines meiner liebsten hobbys und wenn du mich desswegen als idiot ansiehst dann frag nicht was ich von dir halte.Familie,spass und Ehrlichkeit sind das wichtigste.Und das saubere Gefühl das man hat wenn man mit seiner Arbeit fertig ist,und endlich zocken kann^^
Sehr intressant muss ich sagen.
Super Dokumentation, gleich mal bei Facebook geteilt !
Ein sehr schöner Bericht, vor allem die Pen&Paper Gruppe mit den Herren im fortgeschritenem Alter, da komme ich mir mit unserer Gruppe (alle Anfang bis Mitte 30) wieder jung vor^^.
genau das hab ich auch gedacht, frag mich ob ich das in dem alter auch noch mache und obs ichs schaffe nem spiel solange die treue zu halten. obwohl unsere gruppe nun auch schon seit über 10 jahren zusammen spielt.
/sign
Guter Film. Interresant,
nach meinen Erfahrungen ehrlich
und „ergebnisoffen“, was Sucht-Zusammenhänge betrifft.
Diese Reportage ist einfach… Wahr!
Sie wurde mit Hilfe von Spielern erzählt. Sie wurde „vor Ort“ erzählt. Es wird viel Positives aber auch Negatives erzählt, was aber alles stimmt und nicht an irgendwelchen Haaren herbeigezogen wird. Diese Reportage müsste im Fernsehn gezeigt werden!
Passt gerade ich geh später zum Pen&Paper 🙂