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Ein krasses Video, was mir da Community-Mitglied Vadyr verlinkt hat. Unglaublich, wie schnell die Entwicklung in diesem Bereich voranschreitet. Vielleicht braucht man zur Bedienung von Handys oder Tablets bald gar kein „direktes“ Display mehr auf den Geräten?


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33 KOMMENTARE

  1. Alles viel zu aufwändig… Ich will meine Augen schließen und dabei mir eine geschichte ausdenken – die dann nach dem Öffnen der Augen fertig ausgedruckt vor mir liegt ^^

  2. kann mir nicht vorstellen, dass das für den Durchschnittsmenschen gedacht ist…
    wohl eher ne praktische Technik bei professionellen Vorträgen z.B für Universitäten, Messen, Geschäftsleuten etc.

  3. Hat noch wer beim sehn angefangen zu sabbern 0o ?
    Das ist echt hammer!
    Bisschen zu aufwändig und nicht gerade sicher im Umgang mit Datenschutz aber egal… (Andere können zu einfach Daten sammeln)

  4. Das wird nicht die Zukunft sein. Das Projektzieren ist viel zu aufwendig. Vorstellbarer ist es, das in Zukunft alle Brille tragen. Von Samsung gibt es eine Technik names Soda-Lime, wo ein LCD Display Glas ist.

    Minimier das auf Brillengröße, Pack dazu Eyetracking, Gestensteuerung über eine Kamera vorne. Projektion auf einer Oberfläche wird dir mit 3D Vorgegaukelt. Da es eine Brille ist, ist evtl. ein Neurales Interface auch möglich.

    Die Möglichkeiten eines solchen Systems wären wirklich grenzenlos.

  5. Welche groß Stadt in Deutschland wird sowas als erstes Mobil machen?
    Man läuft drausen herum und per Augenscan melden man sich dann einfach an. 🙂

    Telefoniert oder klick einfach nur im Internet etwas herum und das ohne einen Computer überhaupt in der Hand zuhaben.

  6. Und jetzt stellt euch mal vor die schaffen es diese Technik in in Brillengehäuse o.ä. zu packen. Ich bin erstaunt was sich da für möglichkeiten anbieten würden 😉

    • Ach mist, hat nicht ganz geklappt wie ichs wollte 😛
      Zwischen „von“ und dem Punkt fehlt noch „HoloDesk“. Mein Fehler -_-

  7. Echt geil.

    Wenn es das noch in einer mobileren Form gäbe (nicht so „sperrig“ auf der Schulter) wäre das echt der Hammer. Als Beispiel z. B. als ein Headset. Oder gleich als Scouter ala Dragonball 😀

    Scheiß auf das iPhone, ich ruf gleich AUF dem Busfahrplan an der Haltestelle an und machmeine Hausaufgaben auf Klopapier!

  8. Das Video hat unser Prof uns vergangenen Donnerstag auch gezeigt. Da wird einem mal wieder bewusst wie rasend sich die Technik, gerade in den letzten Jahren entwickelt. Ich bin mir sich, dass wir alle noch miterleben können, wie Computer intelligent werden. – Im Sinne von: Sie entwickeln sich selbst weiter bzw. lernen…

  9. Mobil find ichs in der Form auch noch etwas seltsam. Für Präsentationen bei der Arbeit oder in der Schule/Uni bestimmt aber interessant.

  10. Ohne den Ton beim Video mitbekommen zu haben (sitze leider noch auf der Arbeit), welchen Vorteil bietet mir solch ein System? anstatt das mir ein Display im Kustoffgehäuse die Sachen anzeigt, habe ich Lichteffekte auf meiner Haut oder jeder anderen Oberfläche. Das ist natürlich schön futuristisch, ich seh nur ehrlich keinen Grund, damit zu arbeiten. Vielleicht seh ich das ganze auch noch aus dem falschen Blickwinkel, oder mein Horizont ist noch nicht groß genug dies zu verstehen.

    Gruß
    Vegaz

    • Die Sache ist, dass das ganze mobil und variabel ist; wenn du jemanden anrunfen willst, nimmst du deine Handfläche zum wählen, wenn du zB ein Dokument bearbeiten oder was lesen willst projizierst du es auf eine Wand oder einen Tisch.
      Damit kannst du die Größe des „Bildschirms“ variieren und dem anpassen, was du gerade tust, wobei dein Handy immer klein und handlich bleibt, aber auch ungeeignet damit wirklich zu arbeiten. Dein Laptop (oder Tablet) ist zwar immer produktiv und du kannst darauf mit einer großen Tastatur schneller und besser Texte schreiben, er (oder es) passt aber nicht in deine Hosentasche und du kannst ihn (oder es) dadurch nicht immer dabei haben.
      Mal sehen wie sich das entwickelt und wo man die Kamera und den Projektor hinbaut, dass er nicht so hammermäßig auffällt. Außerdem muss mMn der Beamer schneller reagieren, denn so einen Lag wie wenn die Oberfläche bewegt wird, macht das Gerät aus meiner Sicht untauglich für den Massenmarkt.
      Mal sehen, vielleicht rennen wir in 10 Jahren alle mit solchen „Omnitools“ rum 😀

    • Ich denke der richtig große Fortschritt dieser Technologie ist noch nicht erreicht. Richtig sinnvoll wird das erst, wenn das Gerät wesentlich kleiner als ein aktuelles Handy ist und man damit Bilder auf Wände werfen kann wie mit einem Beamer, eben auch in Beamer-Qualität. Das wäre dann etwas sinnvolles. So wies im Moment ist hast du recht, es hat keinen erkennbaren Vorteil gegenüber Touchscreens.
      Aber ein Schritt in die richtige Richtung. (Vor allem wenn man mal daran denkt, dass das ganze irgendwann mal zu wirklichen Hologrammen werden könnte 😉 )

      • dass das Bild mit der „hand“ mitgeht ist zwar relativ neu aber die oberflächen bedienung ist schon echt alt… ich erinnere mich an eine „pimp my ride“ folge in der irgendjemand eine tastatur dieser art in sein auto gekriegt hat… so eine tastatur ist ca webcam groß und funktioniert genauso wie das in dem video

  11. Jetzt muss Apple nurnoch das Schulterteil mit dem Alukasten umschließen und nen angebissenen Apfel drauflasern und das ganze ist Marktreif…

  12. sowas hab ich schonmal irgendwo gesehen da war das aber auf ebenen gegenständen wie tische und das gerät war größen und fest istaliert

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