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Folgenden Zeitungsausschnitt habe ich soeben beim Community-Surfen auf Google Plus entdeckt (Christian S.). Auch wenn ich mir ein Grinsen zuerst nicht verkneifen konnte, frage ich mich ernsthaft, warum man sowas in einer Zeitung veröffentlichen muss. Aller Wahrscheinlichkeit nach war es wohl ein Unfall, denn meiner persönlichen Einschätzung nach begeht auf diese Art und Weise niemand Selbstmord. Warum beschmutzt man das Andenken eines Mannes, indem man solch intime (und peinliche) Details nach seinem Tod veröffentlicht. Der Sohn, der seinen Vater so gefunden hat, wird wahrscheinlich eh sehr lange daran „zu knabbern“ haben, aber schön, dass er sich jetzt den Rest seines Leben anhören darf, wie sein Vater gestorben ist. Im Prinzip muss man noch dankbar sein, dass die Zeitung keine Fotos davon veröffentlicht hat…


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49 KOMMENTARE

  1. Mich nerven diese Fake-Geschichten! Ein gesunder Erwachsener stirbt nicht weil er in die Steckdose fast. Fast jeder der schonmal an Leitungen oder Lampen herumgeschraubt hat, hat schonmal einen Schlag bekommen oder kennt zumindest jemanden dem es passiert ist. Ich bin als Kind sogar mal rückwärts über das Sofa geflogen, weil ich zu neugierig war.
    Man muss schon beide Phasen so unglücklich und gleichzeitig berühren, damit der Strom durch das Herz fließt, um es aus dem Takt zu bringen – oder in der Badewanne sitzen.
    Dass der ohmsche Widerstand durch Ejakulat und den Penis so gering ist, dass hohe Ströme fließen ist utopisch!

    • Wohl wahr…
      Außerdem wenn der in die Steckdose … ihr wisst schon … dann würde der Stromschlag nicht von seinem Penis aus zum herzen und dann wieder rutner zum Fuß fließen um dort dann das ErdungsKabel zu erwischen.
      Das finde ich schwachsinnig…
      Und wenn wahr ist … verbrennt den Reporter!

  2. Das erinnert mich irgendwie an eine Folge der Mythbuster… glaube da haben sie getestet, ob man einen (tödlichen) Schlag bekommt, wenn man auf eine Stromleitung pinkelt. Das Ergebnis war, dass man einen durchgehenden Strahl erzeugen müsste, damit der Strom überhaupt fließen kann. Der Mann müsste ja ordentlich Druck auf der Leitung gehabt haben… daher frag ich mich, ob der Zeitungsartikel nicht ein wenig „zu“ reißerisch verfasst wurde. Immerhin wird man jetzt bei dem Mann immer am „Steckdosenwichser“ denken… ob das so ein ruhmreicher Titel ist, wenn man von der Welt abtritt?

  3. OK MÄDELS, tut mir echt wahnsinnich leid das ich gerade einen lach-flash erleben musste.. aber das ist einerseits so traurig anderseits so bescheuert, das ich mir das jetzt an einem montag um 20 nach 6am einfach geben musste!! und eure commentz sind ürbigenz der hamma, so lange und viel lacht man nur selten!!

  4. Da ich Elektromeister bin,

    FAKE… jeder der in Physik und E-Lehre aufgepasst hat weiß das es schlicht unmöglich ist a) daran zu sterben und b)soviele andere Faktoren bestehen müssen um überhaupt die möglichkeit zu schaffen das es eventuell funktionieren könnte.

    Gruß

  5. Was hatte der denn für nen Druck? Im Endeffekt dürfte das gar nicht funktionieren, weil sich der Strom den kürzesten Weg sucht. und er hätte dann beide Löcher gleichzeitig treffen müssen damit der Strom von Sperma zu Penis fließt. Dann müsste der Strom noch zum Herz oder Gehirn fließen damit der sofort stirbt ohne vorher etwas zu tun damit nicht jeder weiß, dass er in die Steckdose gefeuert hat. Eine Möglichkeit wäre noch ein kaputtes Kabel wodurch dann er und Steckdose geerdet sind.

    Ich muss gerade an einen Fall denken wo und Hund auf ein kaputtes Edungskabel gepinkelt hat und gestorben ist. Das hatten wir in Elektrotechnik. Erdungskabel sind die Kabel, die an jedem Metaldingen hängen und einfach in die Erde geht. Guckt mal auf die Laternen auf Bahnhöfen. Da ist immer nen dickes Kabel welches einfach in den Boden geht und wenn das kaputt ist und man dann mit Nacken Füßen daneben steht und dann da drauf pinkelt, ist der Stromkreis geschlossen und BÄM.

    Vielleicht kann da mal nen Elektrotechniker was zu sagen.

  6. Auch wenn sich das lustig anhört, konnte ich das jetzt nicht lustig finden. Wenn überhaupt, dann eher traurig.
    Aber mal im ernst, so wirklich glaubwürdig klingt das nicht.
    Hört sich für mich eher als ein verspäteter Aprilscherz an.
    Und wenn es doch war ist, frage ich mich was in den Köpfen der Menschen vorgeht und ob es nicht auch das beste war wie die Geschicht ausgegangen ist. (Ja hört sich fies an).
    Aber mal erlich ein man der in eine Steckdose wichst, dem gibt man eine Waffe? Hallloooho???

  7. Halte ich für einen Fake! Ich erinnere mich an eine schöne Folge der Mythbusters, in welcher sie den Mythos untersucht haben, dass ein Betrunkener Jugendlicher gestorben sein soll, als er auf elektrische Eisenbahnschienen gepinkelt hat. Da Der Urinstrahl nicht durchgehend ist, sondern sich aus vielen einzelnen Tröpfchen zusammensetzt, kann das nicht funktionieren, denn der Strom kann den Körper nicht erreichen. Vor dem Problem standen sie in der Sendung auch.
    Mit einer Ejakulation würde das noch viel weniger funktionieren. Selbst WENN man die Steckdose trifft, könnte der Strom gar nicht an oder in den Körper gelangen. Auf die Art zu sterben ist physikalisch schlicht nicht möglich. Überhaupt würde in modernen Haushalten der FI anspringen. Heutzutage kann man sich ja nicht mal mehr umbringen, indem man den Toaster mit in die Badewanne nimmt, außer man klemmt die Sicherheitsschalter am Sicherungskasten vorher fest!

    Ich musste bei der Sache eher an die ganzen Eltern denken, die ihre toten Kinder vor dem Computer finden, nachdem diese dieses furchtbare „Strangulierdingensspiel“ nicht überlebt haben… :/

  8. naja dann muss der typ aber entweder extrem lange ejakuliert haben damit der stromkreis erhalten blieb oder er steckte sein genital dierekt in die steckdose.

  9. Der Vater steckt seinen Penis in die Steckdose, der Sohn wird lange daran zu knabbern haben…
    *prust* *vorpubertäres gelächter*

    achja und imo fake

  10. hmm…also das sieht mir doch sehr stark nach einer frei erfundenen geschichte aus. schließlich ist das bild ja nun alles andere als eine kopie eines zeitungsberichts (es sei denn, die zeitung druckt mit einer messerscharfen lasertechnologie auf pergament). eine quelle findet sich auch nirgendwo im web und „neustädter Wohnblock“ wird mit einem großen N geschrieben.

    also unsinn.

  11. Gerade mal etwas recherchiert: ist nicht echt. Im Grunde erkennt man auch an dem Bild, dass es sich um keinen Zeitungsscan handelt. Hier wurde einfach eine „Papier-Textur“ genommen und mit Times oder einer anderen Serifenschrift am PC der Text verfasst.

  12. huiuiuiuiuiuiuiuiuiui. krhrhrhr. also echt, schon tragisch so alles in allem. aber auch irgendwie sau komisch. haha. oh man. naja wenigstens iss er mehr oder weniger happy abgegangen!
    aber mal im ernst, wenn er da reinmastrubierte,…also ich mein, also seine, also ich aber…. ähm. naja ihr wisst schon!! iss halt nich gut!!!
    das irgendwie noch dümmer als pedding mit der heissen herdplatte! echt!

  13. Ich glaube nicht, dass das geht!
    Wenn man ejakuliert kommt ja kein durchgehender Strahl…
    Ist ja nicht dasselbe wie an nen Elektrozaun pinkeln…
    Ist bestimmt ein Fake!

  14. Mal ehrlich muss sowas den sein??? Mir wäre sowas als Zeitung ja peinlich, da gabs wohl grad nix interessantes…

    Mal ne blöde Frage wie läd man ein Profilbild hoch? Hier in den Einstellung finde ich nix. Hab sogar im Forum (bin da nie drinne) nen Bild hoch, bringt aber hier nix^^

  15. Ich bin mir sicher das der Bericht nur ein Hirngespinnst ist. Es sei denn Er hat mit Absicht direkt sein Gemächt in Die Steckdose gehalten beim „Spass ablassen“. Wie jeder von uns weiss kommt nicht Ansatzweise so viel herraus wie beim Pinkeln. Er müsste also einen durchgehenden Strahl Sperma gehabt haben… Mhm…

  16. Wurde es denn wirklich veröffentlicht? Ich finde dazu über google zumindest nichts, sondern nur Forenbeiträge wo dieser vermutlich hoax weitergereicht wird.

  17. Für mich ist der ganzer Artikel dummes Geschwätz. Er kann so nicht gestorben sein. Und dafür gibt es drei Gründe:

    1. Es müsste eine mindestens 2 Sekunden dauernde elektrische Verbindung bestanden haben. So viel Ejakulat hat kein Mann.

    2. Um zu sterben, muss der elektrische Strom über Herz oder Gehirn fließen. Es wird zwar immer gesagt, wir Männer denken mit dem Schwanz, aber anatomisch so nicht möglich. Er hätte schon einen geerdeten Metallgegenstand mit seinen Händen berühren müssen.

    3. Jedes Haus in Deutschland verfügt über Schutzeinrichtungen. Der RCD (FI-Schalter) hätte ausgelöst, bevor dem Mann irgendein bleibender Schaden hinzugefügt worden wäre.

    • 1. Vielleicht lag er auf dem Boden, hat sich zur Seite gedreht und zack – schon hing „er“ in der Steckdose.

      2. Im Herzen sind nur wenige mA nötig, um es außer Betrieb zu setzen.

      3. Einen FI hat man (zumindest in nicht ganz so modernen Wohnungen) meistens nur im Badezimmer, wo es wegen dem Wasser schneller mal passiert, dass man einen Fön kurzschließt oder so…

      4. Reine Spekulation meinerseits. Vielleicht ist es auch eine Ente.

  18. „Warum beschmutzt man das Andenken eines Mannes, indem man solch intime (und peinliche) Details nach seinem Tod veröffentlicht.“

    Schrieb er und verbreitete es über einen gut besuchten Blog 😛

  19. mich wundert eher wie der mann dabei gestorben ist? weil, wenn man ejakuliert ist das ja nicht wie beim uirnieren dass eine verbindung mit dem körper besteht sondern es ist raus und weg…

  20. ganz einfach: weil ALLE zeitungen sensationsgeil sind. immer wird das ach-so-schlimme in schlagzeilen oder titelblättern verpackt. oder hat irgendwer schon mal gelesen „Sonntag, 13.11. es ist alles wunderbar.“ ? 😉

    immer kann man lesen, dass wieder irgendwo eine naturkatastrophe durchgerauscht ist, aufstände sind, finanzmärkte kollabieren, grippewellen (schweinegrippe und der ganze andere mist) die welt überrollen oder irgendwem irgendwas nicht gefällt.
    in diesem fall war wohl weltweit nichts los und man musste eben irgendeinen mist nehmen, der wenigstens ein bisschen aufsehen erregen könnte.
    leider wurde, wie bereits gesagt, das andenken dieses mannes beschmutzt. der sohn traumatisiert, der vater tot, die zeitung froh.

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