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Über 500 Zuschauer waren im September 2012 beim 2. Science Slam an der Uni Mannheim dabei, um Wissenschaft mal ganz anders zu erleben. Mit seinem Vortrag über die „Datebarkeit“ von Frauen riss der Wirtschaftsmathematik-Student Robert Idel das Publikum vom Hocker und fuhr den Sieg ein.

Unglaublich witzig und mitreißend. Schaut unbedingt mal rein! Danke an Daniel für den Link!


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15 KOMMENTARE

  1. an der uni haben auf den satz “das dürfen sie zuhause gerne nachrechnen“ ungefähr so viele leute mit tatsächlichem rechnen reagiert, wie menschen die originalversion von winrar kaufen.

  2. Ich studier aktuell Mathe Master, fands sehr lustig =D, außerdem muss man bedenken das es „Science-Slam“ ist, sprich an Unis vorgetragen wird. Btw, nächster Uni Slam is bei uns, Donnerstag Regensburg, Audimax^^

  3. Leider überhaupt nicht witzig, wenn man selber Ahnung von der Materie hat.
    Ansonsten aber ziemlich kreativ. Über den Satz von Stinson musste ich allerdings lachen 😀

  4. Irgendwie reichlich flach wenn man ein wenig Ahnung von Mathematik hat. Das „Witzige“ ist nicht der Inhalt sondern die mathematische Sprache. Wenn man die gewöhnt ist.. eher unkreativ.

  5. Ja, der Typ ist etwas seltsam. Aber was er da vorstellt ist auf jeden Fall genial, von daher Hut ab für der Erschaffer dieser Rechnungen^^

    • Das versteht man vorallem sehr sehr gut, wenn man selber mal eine Mathematikvorlesung besucht hat. Sehr viele Floskeln konnte man hier wiedererkennen, was ich sehr amüsant finde. Ist halt keine leichte Kost 😉

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