In seinem Kurzfilm In Real Life erzählt Rosner die Geschichte von seinem Aufstieg als gefeierter Gamer bis zum Ausstieg als gebeutelter Loser. Ein Prozess, der nicht leicht war: Immer neue Erweiterungen zogen ihn ständig zurück ins Spiel. Doch Rosner schaffte es, sein Sozialleben wieder neu aufzubauen, gesünder zu leben und sich neue Ziele zu setzen. Inzwischen hat er einen Uni-Abschluss als Filmproduzent und mit In Real Life seinen ersten kleinen Erfolg in der Tasche.
Toller mitreißender Kurzfilm von und über einen WoW-Süchtigen. Das ein oder andere Detail aus dem Film dürfte uns allen bekannt vorkommen…
Danke an Taddi für den Link!
Quelle: Zeit.de
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Zeit ist da um verschwendet zu werden. Wenn du Spaß daran hast zu spielen, spiel solang bis du keinen Spaß mehr hast. Und tue etwas neues was dich erfreut. Es gibt im Leben nichts zu tun, außer das was wir tun weil wir glauben es gebe es zu tun. Er beschreibt hier nur seine Perspektive der Erfahrung, es gibt keinen richtigen Weg im Leben.
besides that the phrase „real life“ is a complete oxymoron, life might be everything but not real at all. so go out there and enjoy this dream called life, do what you love to do, and if you love spending all your time on a virtual character where you can fight against dragons and rescue princesses. then do it and do it sincere, you don’t have to lie to your friends when you prefer the experience of playing world of warcraft instead of drinking alcohol with people who will tell stories and you have react to it. Its just a ride, a beautiful illusion, the greatest movie ever, the greatest story told – its life and its meant to be enjoyed. look behind the curtain and you will realise that its all an act in the end and you are the actor, the creator, the writer, the director, you draw your own personal masterpiece on the wall of life, you are the one who decides how your life is. So love and enjoy everything over and out l0l 1337 lifeisjustadream and u think its real cause thats how powerful our minds are. g0dm0d3 – ey boomt dich der text stevinhoooooooooooooooooooo? <|:-]
Gut gebrüllt Löwe 🙂
Da hast du völlig recht.
Fantasie ist extrem wichtig. Auch als Erwachsener.
Es ist aber in den meisten Fällen so, dass mit dem steigenden Alter auch die natürlich auchVerantwortung steigt. Das frisst Zeit.
Es sei denn man hat natürlich ein Schloss mit Lieferservice & ein Privatbordell.
Spaß beiseite 😉
In der Fantasie kann man auch verantwortungsvoll schwelgen (:
in 4 jahren wow hatte ich über 450tage played,
schule, schlafen, 8 stunden zocken… viel mehr hab ich nicht gemacht…
rückblickend war es natürlich nicht das beste was ich machen konnte aber als verschwendet sehe ich die zeit nicht!
ich hatte verdammt viel spaß online und habe viele interessante menschen kennengelernt, ich habe mit ihnen sogar über dinge geredet, über die ich niemals mit den leuten in meiner nähe gesprochen hätte.
auf der anderen seite habe ich meine teenagerzeit (14j-18j) in meinem zimmer vorm PC verbracht.
Was ich immer so geil finde, wo ich immer denke omg …
Die Leute meckern nachträglich, ah scheiss Spiel, alles verschwendete Zeit bla bla bla, jetzt genieße ich mein Leben. Und wo sieht man Sie dann wie Sie das Leben genießen ? Auf ner Party wie Sie sich die Kante geben. Ist das wirklich die bessere Alternative ? Meiner Meinung nach defintiv nicht ! Wenn einer sagt jo ich bin für ein Jahr durch die Welt als Rucksacktourist gejettet oder ähnliches (ich glaube da gab es doch hier auch mal nen Eintrag über nen Ex Raider, der quer durch die Welt reiste, oder ?), dann kann ich sagen ok, dass is wirklich um einiges produktiver als Zocken.
Was bleibt für mich als Resultat ? Nur eine weitere Selbstbeweihräucherung eines Ex-WoW Junkies der den „Ausstieg“ geschafft hat. Ist nichts neues und nichts besonderes. Gab es schon x-mal vor Ihm und wird es auch weiterhin geben.
Mich stört bei solchen Sachen immer dieser Unterton, dass das Spiel schuld wäre und es dann auch als Teufel dargestellt wird.
Wäre mal schön so etwas zu sehen, wo nicht unterbewusst vermittelt werden soll, zocken ist schlecht, geh lieber Party machen und saufen …. -.-
es geht hald immer um extreme.
Wie er bereits sagte, er stand morgens auf zum zocken, ging abends ins bett nachm zocken, das wars, 400 tage lang. findest du das normal?
und „partymachen“ ist einfach sinnbildlich um möglichst einfach jedem klar zu machen, was er denn meint, denn das ist, was „normale“ (dont hate me for that) leute in dem alter eben tun…
das soll ja nicht heißen dass er jetzt in das gegensätzliche extrem fallen soll oder muss, also party machen und saufen jeden tag.
es geht um die gesunde mitte.
wenn das mal jeder begreifen würde… 🙂
Was für einen selber gut ist, sollte jeder für sich selber entscheiden. Eine Sucht wird imo erst zum Problem, wenn es einen selber stört. An oberster Stelle steht das Glück des Egos. Man muss nicht der Norm entsprechen, um glücklich zu sein. Aber es ist um einiges schwerer, sich entgültig als einen Charakter zu definieren, als einfach mit dem Strom zu schwimmen bzw. sich mitreißen zu lassen.
Ich zb. bin nicht süchtig, habe aus langeweile mit WoW aufgehört, kann auch anderes tun, aber bin nach wie vor stolz darauf Gamer zu sein, der Freunde hat, aber trotzdem nie auf Parties geht. Ich kann mit anderen frei reden, spätestens seit meiner Australien-Reise, bin aber trotzdem stolzen Introvert.
Wie manche Leute die Feststellung, dass WoW dazu führen kann das man das RL vernachlässigt, immer noch als oberste Weisheit feiern.
Das war doch schon ein Jahr nach Release von WoW klar.
Genau meine Geschichte .. Wunderbar, ganz ganz toll gemacht!
lg
Haha, da hat sich „Die Zeit“ ja hart sebst ge-pwnd:
Sie haben ein über ein Jahr altes Video zum „Netzfilm der Woche“ erklärt 😉
An Anthony Rosner finde ich nur auffällig, das er seit IRL kein Video mehr produziert hat. Es scheint so, als ob er etwas mehr als nur WoW aufgegeben hat.
Seinen Aufruf zum Start von IRL hab ich auch gefunden, da waren sein Account und main-char aber noch aktiv… http://eu.battle.net/wow/en/forum/topic/3010641364
zum Inhalt:
Ein Gildenleitungsposten ist nie „verschwendete Zeit“. Wie Drunken in einer WoW-Nacht schon sagte, würde auch ich lieber mit einem Gildenleiter (ob Ex- oder aktiv) z.B. als Projektleiter zusammenarbeiten, als mit einem BWL-Absolvent frisch von der Uni. Am besten wäre natürlich ein BWL-Absolvent mit Gildenleitungs-Erfahrung.
Aber auch ein normales langjähriges Raid- und Gildenmitglied bringt mehr Teamfähigkeit mit, als ein Marathonläufer oder ein Bodybuilder.
Und, wenn man nach ein paar Stunden, sich über „Fehler37“ oder „world server down“ Aufregen, beruhigt hat, kann man bei Problemen an der Arbeit auch etwas ruhiger bleiben, als so mancher Kollege.
Das soll jetzt niemanden zum Spielen überzeugen, sondern ich will nur festhalten, dass Spielen keine komplette Zeitverschwendung ist.
Mancher nutzt sogar die Lore und macht daraus einige extrem erfolgreiche Hörspiele und verschafft sich so einen Platz in den Herzen tausender Fans 😉
Wie bist du denn drauf?
Menschen sind Individuen, und man kann nicht anhand ihrer Hobbies entscheiden ob sie besser fuer einen Job geeignet sind.
Aber Multiplayer, besonders Team vs. AI, lehrt faktisch einer Person, wie sie besser mit anderen zusammenarbeiten kann. Und zb. das Hobby „Fischen“ lehrt dies nicht. Ich sehe da keinen Fehler.
Allemal besser, als Leute die sich mit „war in der Schule schon politisch aktiv“ als Politikwissenschaftler oder Politiker auszeichnen.
Wie willst du denn sowas vergleichen?
Du kannst genausogut ewig gildenleiter gewesen sein, und trotzdem nen arschloch sein, oder trotzdem nicht gut bei der organisation von Sachen sein.
Hobbies koennen einen positiven Einfluss haben, aber diese Aussagen, dass jemand mit soeinem Hobby immer sofort auch bestimmte Skills erlernt und somit besser ist, ist totaler quatsch.
Und wer ein guter Projektleiter ist, haengt auch immer von den Personen ab, die er betreut, unterschiedliche Menschen brauchen einen unterschiedlichen Fuehrungsstil.
Sein post klingt einfach nur wie dieses typische „hier gibt es ein negativbeispiel in WoW, ABER es ist doch trotzdem so toll und bringt dir doch soviel!“.
Aus meiner Sicht besitzt ein Gildenleiter einer Gilde auf einem entsprechenden Niveau durchaus zwingend Führungsfähigkeiten.
Allerdings sind diese in diversen anderen Hobbys usw. deutlich stärker ausgeprägt.
Jährlich bei lokalen Events mitzuarbeiten und dort immer mehr Verantwortung übertragen zu bekommen schlägt z.B. schon WoW-Erfahrungen um Längen.
Ja man entwickelt durch WoW gewisse Softskills, allerdings kann man diese immer auf ander „RL“-Wege deutlich effektiver erlernen
wunderbar. frauen sind in jeder welt gleichschlimm scheint es
Klar, die schalten ihr Gehirn ja beim spielen nicht aus.
Frauen sind Frauen und Männer sind Männer. Ich traue weiblichen Menschen auch nicht mehr so sehr über den Weg. Aber vielleicht ist es auch nur Pech. Gibt bei jedem Geschlecht die guten sowie die schlechten Beispiele. 😉
Hervorragend!
Sehr gut gelungen & umgesetzt!
Ich denke es spiegelt die persöhnlichen Erfahrungen vieler Spieler wider.
Einschließlich meiner! (WoW Free since Addon three)
I.wann sollte jeder vernünftige Mensch zur Selbstreflektion kommen und sich fragen, was er hier eigentlich macht und ob sich das überhaupt lohnt.
Es kommt einfach i.wann der Zeitpunkt da nehmen Bekanntschaften, Freundin, Familie und Job einfach wichtigere Positionen ein als eine wunderschöne Fiktion.
Das sind Dinge die sollte man im Leben definitv NICHT schleifen lassen.
I.wann ist dann eben mal der Tag gekommen, einfach den Exit-Button zu drücken & sich ein für alle mal zu verabschieden.
Denn was ist schöner als wunderschöne Fiktion?
Richtig!!
Wunderschöne Realität!
Das vergessen nur allzuviele.
Das Spiel ist ja darauf ausgelegt, möglichst viel Zeit zu investieren um der Beste zu werden. Das ist ja der Witz.
Aber es gibt so richtig keinen „Besten“.
Wirds nie geben!
Alles ist relativ!
Von dem ganzen Geraffel & Geschufte hat man eh hinterher nix außer ein Paar Daten in Grafikform, die rein rechtlich gesehen noch nicht einmal uns gehören.
Wenn man so ein Spiel nicht erfolgreich zocken kann, ohne dass das Privatleben darunter leidet, dann ist das schlichtweg ein Kuhhandel!
Und wenn man so wie ich seit Classic Beta dabei war, weiss man, dass es nicht wirklich besser wurde. Immer Zeitintensiverer.
Ich sage ja nicht, dass diese Zeit völlig vergeudet wäre.
Nein!!
Es war eine Erfahrung.
Einerseits Enttäuschung über die verpassten Möglichkeiten & das man das Spielsystem nicht mehr ersehen kann,
andererseits auch die Fähigkeit solche zeitschneidenden Massenprojekte besser einordnen zu können.
Die Zeit die einem bleibt, wird einem besser ins Bewusstsein gerufen und man lernt schöne Momente zu schätzen.
Auch die Zeit mit coolen Leuten, welche mit uns, die ein oder andere Instanz gerockt haben, wird unvergessen bleiben.
Das kann uns keiner nehmen!
Nur weil man damit aufhört, heisst das ja nicht, dass man es beschissen findet.
Einfach aus Selbstschutz würde ich jedem Empfehlen aufzuhören oder den Spielspaß zu drosseln, da man zwangsläufig früher oder später immer mit sozialen Einschnitten rechnen muss.
Natürlich! Aussteigen ist nicht leicht.
Ist niemals leicht.
Nirgendwo!
Ich z.B. denke oft daran.
Denke aber auch im gleichen Atemzug daran was ich alles wieder verlieren würde.
Wenn man mal ehrlich ist gibts es heute jede Menge toller Alternativen, die weniger Geld kosten, mindestens genausoviel Spaß machen und nicht so viel Zeit fressen.
Und der Community kann man auch ohne WoW Treu bleiben! (:
Jeder darf generell mit seiner Zeit anfangen, was er will. Am Ende sterben eh alle. Einen Endscore für den Himmel gibt es nicht. RL ´lohnt´ sich genauso wenig wie Hobbies. Besser im Einklang mit dir selbst sein, als etwas erreichen zu wollen.
Der Weg ist das Ziel. Die Realität wird heute überbewertet. Die Gesellschaft entwickelt sich zur Überrationalität im Datenstrom. Fantasie darf auch beim erwachsenen Menschen nicht vernachlässigt werden. Dies gehört zum Menschen dazu 😉
Der Spass hört für mich auf wenn nicht in der Lage ist zu trennen zwischen einfach nur intensiven zocken für 1-2 wochen und Das Spiel ist der komplette Inhalt meines Lebens das ich alles andere dafür aufgebe.
Ich denke nicht, dass er das Gamen an sich verunglimpfen wollte, sondern ausdrücken, dass er sein eigenes Leben ein Stück weit „verschwendet“ und vieles verpasst hat.
Die Frage ist immer, „An welchem Punkt endet das ‚Einfach-Nur-Spaß-Haben, wo beginnt die Sucht?“. Wenn einer als Ausrede nimmt, dass die Tante gestorben ist, um zocken zu können, ist das schon krass. Jeder hat mal keine Lust auf Party oder darauf, mit Freunden abzuhängen. Aber dann sage ich es auch und suche dafür keine Ausreden. Und wenn man wirklich sein komplettes Leben nach einem Spiel ausrichtet, ist irgendwann der Punkt gekommen, wo man sich selbst hinterfragen sollte.
Die „Stars“ in der Gamer-Szene Asiens verdienen damit auch einen Teil ihres Lebensunterhaltes, doch bei uns ist dies nicht der Fall. Und wenn man dann für ein Spiel/wegen eines Spiels die Arbeit aufgibt oder verliert, sich selbst gehen lässt und im Prinzip nichts anderes mehr tut als zu spielen, DANN ist der Punkt gekommen.
ich denke eher er wollte das suchtpotential eines spiels ansprechen und was er dafür alle in den hintergrund geschoben hatte. und wenn ein spiel mal so süchtig macht, dass du dein ganzes leben nur noch danach richtest ist es eine sehr starke einschneidung deiner lebensqualität.
bye cece
Du hast es leider nicht verstanden. Das Problem an WoW ist einfach oft das man ALLEs unterordnet und sein Leben nicht mehr richtig führt sondern nur noch WoW spielt. Das ganze ist natürlich auf jede andere Sucht übertragbar.
jaja immmer die schlimmen computer spiele. sry aber es ist einfach schlimm das leute verunglimpft werden und als loser abgestempelt werden nur weil ihnen eine sache spaß macht. wo bitte ist der unterschied ob jemand den ganzen tag fussball oder tennis spielt oder eben gamed? bis auf den umstand das gamen in europa von den medien verachtet wird aber in japan und korea man auf einer stufe steht mit anderen stars.
das umdenken sollte eher in der gesellschaft einsetzen so das gamer sich nicht mehr verstecken und für ihr hobby entschuldigen müssen sondern ihre leistungen anerkannt und gewürdigt werden.
Es macht keinen Unterschied, da man sowohl in Spielen als auch in Sportarten oder in jeder anderen Aktivität versumpfen kann. Aber wenn man anderen erzählt die eigene Tante, egal ob vorhanden oder nicht, sei gestorben hat das nichts mehr mit „nur“ ein Hobby oder „mimimi die Gesellschaft akzeptiert uns Gamer nicht“ zu tun! Sondern dann ist man hochgradig suchtgefährdet oder schon süchtig.
Nein ebend nicht.
Es geht nicht um PC spielen als Hobby, sondern um das vernachlässigen jedweden sozialen Kontakts abseits des eigenen Schreibtisches. Betrachtet man vor allem die professionellen Spieler, sieht man sehr oft das diese neben ihren Spiel auch in anderen Bereichen gute Leistungen vollbringen. Viele haben ebendso wie im Leistugnssport ein Studium abgeschlossen oder paralell laufen. Solange dies gelingt ein eigenständiges Leben mit Beruflicher Zukunft und das Spielenen als Hobby zu verbinden kann man nicht von einer Sucht sprechen. In diesem Fall ist und sollte es als reguläres Hobby angesehen werden. Leidet jedoch dein echtes Leben unter deinem Gaming (schlechte Noten, wenig Sport, kaum soziale Kontakte ausserhalb des Spiels oder gar Abbruch einer Ausbildung) dann ist es Zeit zu hinterfragen wie durchdacht dein Zeitmanagement ist. Wer es nicht schafft Spielen und soziales Leben unter einen Hut zu bekommen dem sei geraten dringend eine Pause von seinem Hobby zu nehmen. Und das ist mit jedem anderen hobby das gleiche.
Was die soziale Ächtung von Gaming betrifft haben wir es alle in der Hand unserem Umfeld zu beweisen das diese Vorurteile nicht stimmen.
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Viele betreiben ebendso wie im Leistugnssport üblich ein Studium, haben dies abgeschlossen oder paralell laufen.
es macht sehr wohl einen Unterschied, ob man 2-3 oder vllt 4-5 Stunden am Tag Fussball mit Freunden spielt oder bis zu 10 Std am Tag ein Computerspiel spielt. Meine Eltern als Beispiel finden es nicht gut, wenn ich etwas exzessiv mache, egal was es ist, aber Gaming beansprucht bei den meisten Leuten bei Weitem mehr Zeit als Fussball spielen oder Tennis spielen und es gibt einen weiteren großen Unterschied: Echter Sport hält den Körper fit.
Ich will nicht sagen, dass die Hetze in den Medien nicht total übertrieben ist, aber das Video hat auf jeden Fall seine daseinsberechtigung. Du könntest genauso sagen, dass Leute die den ganzen Tag im Casino Geld verspielen auch ein Hobby ist, aber genau das ist auch eine Sucht. Laut deiner Definition aber nur ein Hobby. Oder Alkohol und Rauchen. Das alles ist sehr wohl vergleichbar mit dem Gamen. Denn Du gibst Geld aus und in schlimmen Fällen leidest Du körperlich sehr dadrunter und mir fallen sehr sehr viele Beispiele als Ex-WoW’ler ein, die ähnlich abliefen, wie in dem Video. Vllt nicht ganz so schlimm, aber schlimm genug!