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Killerspiele? Alleine das Wort ist ein Aufreger und wird zu Recht heftig diskutiert. Schaden diese Spiele Kindern? Sind gewalttätige Videospiele der Grund für Amokläufe, Schulhofquerelen und Tierquälereien? Doktor Allwissend hat ernsthaft recherchiert, sich die aktuelle Forschung zur Brust genommen und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: NEIN!

Doktor Allwissend ist einfach großartig! Tolles Video, sehr kompetent und vor allem lehrreich. Schaut mal rein und zeigt es vor allem Euren Eltern – falls Ihr noch zu Hause wohnt 😉

Danke an Anselm für den Link!


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20 KOMMENTARE

  1. Das Problem ist, Eltern die der Meinung sind „Killerspiele“ machen gewalttätig werden das leider nicht sehen da sie in der Regel nicht viel mit dem Internet am Hut haben.^^

  2. eine Meinung die ich schon seit langem vertrete – wenn dann müsste man alles abschaffen was agressiv macht -> auch das gurkenglas 😉

    das Thema wird gut erklärt in dem video!

  3. Sag mal bin ich der einzige der findet, dass er an der Stelle mit der Milch, verdammt nochmal wie einer von denen klingt die bei Allimania 19 das Pen & Paper mit Magtheridon spielen? – Ich hab da einen ULTRA De Ja Vu Moment an der Stelle!

    Aber ist natürlich Super gemacht 🙂 Finde es lustig, für JEDEN verständlich und mit einem hohen Wahrheitsgehalt (meiner meinung nach) 😀

  4. Ganz klares Nein.

    Ich bin 43 Jahre alt und spiele seit ich 16 Jahre bin.
    Auch einige viele Killerspiele, waren schon dabei. Cool wenn ich die Rechtschreibprüfung vom Firefox nehme, macht er aus Killerspiele – Kellerspiele 🙂
    Also zurück zum Thema. Habe noch nie, jemand geschlagen. Auch nicht Frau und Kind. Und das obwohl das spielen diverser Spiele mein Hobby ist. Noch nicht einmal hege ich Gedanken die in diese Richtung gehen.
    Meiner einer ist jemand der das gute in jedem sieht. Das kann manchmal ein Fehler sein, aber das ist ein anderes Thema.

    Also nochmal zum Abschluss NEIN 🙂

    • Ich spiele seit 20 Jahren Computerspiele und verteile gerne Kopfnüsse,
      weil ich Kopfarbeit mag. Der ist eh so hart. Ansonßten sehe ich
      einen anderen Effekt von gewalthaltigen Spielen, sowie Filmen:
      Sie stumpfen emotional gegenüber diesen Dingen ab. Das merke ich bei mir
      selber. Ach, ich bin 20 und männlich. Grüße, müde, tot.

  5. naja, ob die forschung jetzt aktuell war. die argumente werden doch seit tag 1 in die debatte geschleudert.

    und es fehlen ja bis heute empirische studien die methodisch nicht absoluter schmarn wären

  6. Schaut euch mal die Doku „Mama, Papa, Zombie“ an, aus heutiger Sicht muss man drüber lachen, aber damals war die Horrorfilmdebatte so aktuell wie heute die Killerspieldebatte. Aber man kann sich entspannt zurücklegen mit dem Wissen, dass sich Computerspiele früher oder später etablieren werden, sofern sie wirklich nicht gefährlich sind.

  7. Ich würde es meinen Eltern ja gerne zeigen, aber dann wüssten sie, dass ich immer die leere Milch zurück in den Kühlschrank stelle. Niemals!!!

  8. Ich wusste es immer, Schlagzeugspieler sind die Amokläufer von morgen. Soviel Gewalt, so laut, so aggressiv, so extrem. Schlachgzeuge gehören verboten !

  9. Youtuber wie „Dr. Allwissend“ bereichern das Web wirklich, eine tolle Abwechslung zu den ganzen Lets-Playern und Kosmetik Fetischisten 😉

  10. Toller Typ! 😀 Ach ja, die damalige Eltergeneration dachte aus, das Ende des Abendlandes wäre angebrochen als die Jugendlichen zu Elvis getanzt haben. Hat aber keine schlechteren Menschen aus den Leuten gemacht, sondern vermutlich eher besser. Das Thema Killerspiele hat sich eh bald ganz automatisch herausgewachsen, weil nun die erste Gamergeneration ab 30 langsam Kinder bekommt. Wir „verstehen“ dieses Hobby mit allen Vorzügen und auch Gefahren schlicht besser.
    Was mir in letzter Zeit auch auffällt: in den Mainstrewmmedien wie Spiegel-Online oder der Zeit gibt es immer mehr Reviews und Artikel zu Games, die sehr wohlwollend, und vor allem kompetent sind. Das liegt nicht unebdingt an einem Umdenken, sondern daran das nun auch mal junge Schreiber und Redakteure am Ruder sind, die damals im Studentenwohnheim wohl auch mal Doom, Baldur’s Gate und co. ausprobiert hatten.

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