TEILEN

Itemshop

Bestimmte Arten von Werbung für virtuelle Gegenstände in Onlinespielen, die sich an Kinder richten, ist künftig untersagt. Das hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am 17. Juli 2013 entschieden, nachdem die Verbraucherzentrale Bundesverband (Vzvb) gegen die Firma Gameforge geklagt hatte […] Nach Auffassung des BGH ist derartige Werbung unzulässig. Er hat den Verbraucherschützern recht gegeben. Das Urteil basiert auf § 3 Abs. 3 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, laut dem „die in eine Werbung einbezogene unmittelbare Aufforderung an Kinder, selbst die beworbene Ware zu erwerben oder die beworbene Dienstleistung in Anspruch zu nehmen oder ihre Eltern oder andere Erwachsene dazu zu veranlassen“, untersagt ist. Falls Gameforge gegen das Urteil verstößt, droht ein Ordnungsgeld von bis zu 250.000 Euro oder Haft von bis zu sechs Monaten für den Vorstand des Unternehmens […] Das Urteil dürfte die Geschäftsmodelle einiger Onlinespiele, die mit dem Verkauf von Ingame-Gegenständen an Kinder ihr Geld verdienen, infrage stellen

Interessante Entwicklung! Ich stelle mir gerade die Frage, ob beispielsweise die Firma Riot nicht auch aufgrund ihres Ingame-Shops ebenfalls gefährdet ist? Ist es nicht im Grunde dasselbe, wenn sich ein Minderjähriger einen tollen neuen Skin für seinen Lieblingshelden in League of Legends kauft? Wie sieht es mit Blizzard und dem Diablo 3 RM-Aktionshaus aus? Wo zieht man die Grenze? Drohen jetzt weitere Klagen?

Was meint Ihr? Könnte dieses Urteil Einfluss auf die gesamte Itemshop- und F2P-Spiele-Industrie haben?

Quelle: Golem.de

Danke an Eike für den Link!


Anzeige

37 KOMMENTARE

  1. Ich denke nicht das Riot oder Blizzard davon betroffen ist.
    Die Skins gibt es einfach. Es wird nirgends beworben „Hey Kauf dir 3 Skins, den vierten gibt es dann für die hälfte“ sondern sie sind schlichtweg da, manchmal am Sonderangebot aber auch dann nur „schneller zu sehen“.

  2. „in Onlinespielen, die sich an Kinder richten“ ist halt wieder so was Schwammiges. Wie definiert man denn, was sich an Kinder richtet und was nicht?

    Eine Möglichkeit wäre die Einstufung der USK. Laut BGB ist man bis 14 Kind, zwischen 14 und 18 Jugendlicher und danach Erwachsener. Das hieße (wenn das Gericht „an Kinder richten“ so formuliert hat), dass League of Legends (ab 12) ein Problem hätte, Diablo 3 (ab 16) nicht.

    Viel wahrscheinlicher ist aber, dass ein Gericht (oder Gutachter in Zusammenarbeit mit dem Gericht) im Einzelfall entscheiden müsste, ob sich ein Spiel an Kinder richtet oder nicht. Dann hätten vermutlich alle bunten, größtenteils gewaltfreien Spiele ein Problem – und, aus Germanistensicht, diejenigen, in denen der Spieler geduzt wird.

    Ich hätte mir eine eindeutige Formulierung der Zielgruppe gewünscht. Wann richtet sich ein Spiel an Kinder? Welche Kriterien müssen erfüllt sein?

    Verschenktes Potenzial…

  3. Es geht um diese Seltenen fälle wo z.b ein 12 Jähriger dazu verführt wird Papa die Kreditkarte zu klauen und schön einzukaufen und sich hoch verschuldet. Bei Riot es niemanden umbringen, wenn sich das Kind dann 3-4 Skins kauft. Dagegen wird auch nicht geklagt. Die Werbung für das RM-Auktionshaus bei Diablo rückt auch eher in den Hintergrund. Wer aber schon mal einen entsprechenden Titel von Gameforge gespielt hat weiß, dass es dort ständig irgendwelche Sonderangebote gibt und man kaum über Level 15 hinauskommt, ohne Geld auszugeben

    • So selten ist das gar nicht, denn man braucht schon lange nicht mehr Papas Kreditkarte für solche Späße. Die zahlreichen Verfahren, die alleine Gameforge deswegen schon bestritten hat, zeigen sehr gut, dass hier durchaus Handlungsbedarf bestand.

      • handlungsbedarf, wo?
        doch wohl eher bei den eltern, die dem 12jährigen ein handy mit vertrag verschaffen.
        ich hab bei solchen sachen immer das gefühl, dass gewisse instanzen permanent darum bemüht sind die verantwortungspflicht der eltern zu schmälern.

        allein die tatsache, dass nicht das kind, nein; auch nicht die eltern schuld sind, dass es zu „fehlkäufen“ kommt, sondern der, der es verkauft, ist ja schon sehr sehr fragwürdig..

        wenn man kinder direkt anspricht – sei es im RL oder internet – dass sie doch bitte etwas kaufen sollen halte ich es ja noch für gerechtfertigt den anbieter mal zu fragen was das bitte soll. aber wenn man sich den fall oben mal genau anschaut kriegt man das gefühl, dass ein kind/enkel der richteren selbst son mist gebaut hat, und jetzt die verantwortung dafür abgeben will.

        es geht im grunde nur um “Schnapp dir die günstige Gelegenheit und verpasse deiner Rüstung & Waffen das gewisse ‘Etwas’” und die möglichkeit mit dem handy zu bezahlen. unglaublich.

  4. Ich sehe keine Gefahr für LoL, ganz einfach weil es keinen Vorteil für diejenigen gibt, die Geld in die Hand nehmen. Man kann alles erreichen, indem man kostenlos spielt, daher gibt es keine unmittelbare Aufforderung. Außerdem ist die Werbung sehr „kinderfreundlich“. Wenn man einen Champ/Skin nicht kaufen kann, gibt es zwar einen direkten Link zur RP-Kaufseite, allerdings steht da nichts von Extramarken oder Ultrasonderspecialangebot und der Button fordert einen auch nicht direkt auf draufzuklicken.

    • und man kann die meisten sachen nach dem kauf sogar wieder umtauschen und seine RP zurückkriegen. kann man ja schon fast als großzügig bezeichnen *g

    • Ob es einen spielerischen Vorteil gibt oder nicht, ist völlig irrelevant. Interessant ist nur, ob Kinder direkt zu einer Handlung mit Kauf aufgefordert werden oder nicht.

      Da kann es auch um eine Luftgitarre gehen, das Gesetz bleibt das gleiche…

      • Es geht darum, dass es nicht mal eine nicht-unmittelbare Aufforderung gibt, was es eigentlich klarer machen sollte.

  5. Ich finde es gut, dass die Kinder vor Werbung geschützt werden sollen. Erwachsene werden somit gleich mit geschützt, denn auch Erwachsene lassen sich zu sehr viel hinreißen, vor allem, da bei ihnen das Geld lockerer sitzt als bei Kindern.

    Ich für meinen Teil finde es sehr schwer zu differenzieren, welche Werbung nun an speziell an Kinder gerichtet ist und welche nicht.

    • Bei Erwachsenen sitzt das Geld lockerer als bei Kindern?
      Wenn dem so ist, dann ist in der Erziehung was falsch gelaufen.

  6. Mein erster Gedanke nach dem Lesen was passieren wird.
    Die Werbungen werden wieder in „Sie“ statt „Du“ formuliert und irgendwo wir dann ein kleiner Hinweis versteckt, dass Kinder unter 14 Jahren dieses Angebot nicht wahrnehmen dürfen.
    Ich glaub nicht, dass es ansonsten große Auswirkungen haben wird.

  7. bei lol wird auch nichts explizit an kinder gerichtet. es ist eher ein „aufmerksam machen“, dass dies oder das jetzt reduziert ist.
    ich denke die wenigsten entwickler werden davon betroffen sein.
    ich würde ja gerne mal die werbung sehen, um die es im konkreten fall ging (oder ist das das obige bild?)

  8. Es geht also um das Spiel Metin2… (http://board.metin2.de/board23-news/board24-news-game/board303-itemshop/1104858-happy-hour-20-07-2013-00-00-23-59-uhr-25-cashback-21-07-2013-00-00-23-59-15-item-shop-halbmondring-im-item-shop/)

    Kein Wunder, dass es sich so entwickelt. Ich kenne kein MMO wo man mehr in den Itemshop stecken muss.

    Hier mal ein paar Beispiele:

    -einen Bonus in seine Waffe machen kostet ca.10 Euro und es können bis zu 5 Boni draufgemacht werden. Zu dieser Abzocke kommt aber noch dazu, dass das Hinzufügen auch FEHLSCHLAGEN kann, also 10 Euro für nix…
    – wenn man 4-5 Boni auf seiner Waffe hat, sind die meist totaler Schrott und man muss noch die Boni switchen: 6 Euro pro switch, dabei muss man sagen, dass man viele versuche braucht, bis was gutes dabei rauskommt.
    -man kann steine in seine waffe einfügen, welche bei fehlschlagen einen splitter hinterlassen, das rausmachen der splitter kostet 3 Euro..
    -Frisuren 4 Euro
    -Erfahrungsring 50% für 30 Tage liegt bei 20 Euro
    -Selbst um Items im Chat zu verlinken, brauch man Glas der Einsicht aus dem Itemshop, davon kosten 10 Stück einen Euro.

    Wenn man mal überlegt, dass man für ein passables Item locker mal 50-100 Euro ausgibt, finde ich das schon ziemlich fragwürdig.

    Meiner Meinung nach sollte man dieses Spiel komplett verbieten, bzw. den Item Shop. Meiner Meinung nach ist er KOMPLETTE ABZOCKE…

    • “Gameforge hatte in RUNES OF MAGIC für den Kauf virtueller Gegenstände unter anderem mit der Aussage geworben: “Schnapp dir die günstige Gelegenheit und verpasse deiner Rüstung & Waffen das gewisse ‘Etwas’”, darunter waren die unterstrichenen Wörter “deinen Charakter aufzuwerten” angegeben, die mit einer Internetseite verlinkt waren, auf der Gameforge die Gegenstände zu herabgesetzten Preisen anbot. Der Text sei eindeutig auch an Kinder gerichtet, so die Richter, was sowohl an der Wortwahl als auch an der Möglichkeit, per SMS zu bezahlen, erkennbar sei.”

      http://www.golem.de/news/urteil-bgh-untersagt-werbung-in-onlinespielen-fuer-kinder-1307-100458.html

      wer metin2 spielt, oder was anderes was derart teuer ist, ist doch aber auch irgendwie selbst schuld, oder?
      genauso wie die leute die sich bei LoL riot-points (kriegt man für euro) kaufen, obwohl es dafür nichts wirklich wichtiges gibt. man kommt auch so an alles; außer zb an (nutzlose) skins etc.

      die leute haben ja irgendwie das bedürfnis ihr geld aus dem fenster zu werfen. und dann beschweren sie sich, dass es ja so teuer wäre, obwohl es gar nicht hätte sein müssen. das nenn ich mal luxusprobleme unserer heutigen gesellschafft 🙂

      • „Bestimme Arten von Werbung…“

        “die in eine Werbung einbezogene unmittelbare Aufforderung an Kinder, selbst die beworbene Ware zu erwerben oder die beworbene Dienstleistung in Anspruch zu nehmen oder ihre Eltern oder andere Erwachsene dazu zu veranlassen”

        „Gameforge hatte in Runes of Magic für den Kauf virtueller Gegenstände unter anderem mit der Aussage geworben: „Schnapp dir die günstige Gelegenheit und verpasse deiner Rüstung & Waffen das gewisse ‚Etwas'“, darunter waren die unterstrichenen Wörter „deinen Charakter aufzuwerten“ angegeben, die mit einer Internetseite verlinkt waren, auf der Gameforge die Gegenstände zu herabgesetzten Preisen anbot. Der Text sei eindeutig auch an Kinder gerichtet, so die Richter, was sowohl an der Wortwahl als auch an der Möglichkeit, per SMS zu bezahlen, erkennbar sei.“

        an „Schnapp dir die günstige Gelegenheit und verpasse deiner Rüstung & Waffen das gewisse ‚Etwas'“ und „bezahlmethode SMS“ erkennt man werbung für kinder? da ist aber echt mal viel hineininterpretiert.. kann kaum glauben, dass das der finale urteilsspruch sein soll.

  9. Dann werden halt entsprechend Tochterfirmen außerhalb des Wirkungsbereiches des Urteils gegründet, die die Werbung zu verantworten haben, um das Problem des Urteils zu umgehen. Ganz einfach.

  10. Diablo 3 richtet sich mit seinem USK 16 Rating nicht an Kinder und ist demnach auch nicht betroffen. Außerdem wird da nirgendwo reißerisch irgendwas beworben oder zum Kauf aufgefordert.

    Steht aber eigentlich auch alles im Beitrag…

  11. Viele werden das Urteil jetzt wieder völlig missverstehen, obwohl ausdrücklich auf entsprechendes Gesetz verwiesen wird.

    Man darf fortan NICHT Kinder DIREKT zum Kauf von Münzen, Guthaben oder Skins etc. auffordern. Das gilt seit Jahr und Tag für jedes Produkt. Beispiele, damit es jeder checkt:

    Verboten: „Kids! Holt euch jetzt den neuesten League of Legends Skin für 500 Riot Points!“

    Erlaubt: normaler League of Legends Shop mit Items ohne direkte Kaufaufforderung a la „Jetzt zum Bonuspreis sichern!“

    Verboten: „Diablo 3 Armbrust des Todes! Ab 59€ im RMAH – jetzt zuschlagen!“

    Erlaubt: normales RMAH wie bislang als optionales Feature.

    Von daher erledigen sich die meisten deiner Fragen am Ende des Blogbeitrags von selbst.

    • In der oben gezeigten Werbung werden Kinder aber auch nicht direkt angesprochen oder veranlasst ihre Eltern auf diese Dienstleistung anzusprechen … und, soweit diese Werbung zu diesem Urteil gehört, wurde diese trotzdem verboten?

      Das würde deiner Aussage widersprechen.
      Im League of Legends Shop werden ausserdem regelmäßig Champs und Skins in Bonusprogrammen billiger angeboten und auch werbewirksam im Login/Home-Screen beworben.

      Wenn ein Spieler nun in Diablo seine im RMAH befindliche Ware im Handelschat anpreist (in einer dem Gesetz widersprechenden Art), muss dieser Spieler dann auch mit Strafe rechnen?

      Wirklich interessante Entwicklung in der Rechtssprechung.

      • Natürlich werden dort Kinder direkt aufgefordert etwas zu tun.

        „Nutze diesen Bonus und lade dein DR-Guthaben auf“ ist doch eine glasklare Aufforderung, die so nicht gesetzlich in der Werbung nicht erlaubt ist, wenn sich das Produkt auch an Kinder richtet.

        • Nein Kinder werden da nicht DIREKT angesprochen in Form von „Kider! Schaut mal hier… Bonus XYZ. Kauffen Kauffen Kauffen“
          So wie es im Kommentar, auf den ich geantwortet habe, dargestellt wurde:
          Verboten: “Kids! Holt euch jetzt den neuesten League of Legends Skin für 500 Riot Points!”

          Erlaubt: normaler League of Legends Shop mit Items ohne direkte Kaufaufforderung a la “Jetzt zum Bonuspreis sichern!

          • Um Himmels Willen, in der Aufforderung muss doch nichts von „Kids“ oder so stehen. Es reicht schon, wenn das Spiel sich auch an Minderjährige richtet…

            Eine Aufforderung ohne benannten Adressat an sich reicht bereits, wenn der Titel nicht gerade ein USK 16 Game etc. ist.

          • @Mike: Ja genau das wollte ich ja damit sagen. Weil es im Beispiel so klang als müsse es eine direkte Ansprache an Kinder geben.
            Daher widerspricht das obige Werbebild ja dem Beispiel und für mich ist „Jetzt zum Bonuspreis sichern!“ ebenfalls eine Aufforderung, die direkt an die Kunden gerichtet ist, die im Falle eines Spiels mit USK 12 und darunter eben auch Kinder sein können.

          • Das Beispiel war wohl kaum als Maßstab gedacht, an dem sich alle orientieren müssen. Das zweite Beispiel (galt zwar für D3, die Werbeaussage ist aber die gleiche) relativiert den Eindruck ja auch direkt wieder.

  12. “die in eine Werbung einbezogene unmittelbare Aufforderung…“

    kling für mich so als sei, zumindest das RM-AH von Diablo3, nicht gefährdet. Ich weiß nicht wie es bei LoL aussiehst. Aber ich glaube da wird stark beworben.

  13. Einerseits finde ich das Urteil total dämlich. Verbieten wir demnächst auch „Quengelware“ an der Kasse, Werbung zwischen Kindersendungen und zur Weihnachtszeit? Meiner Ansicht nach ist das ein Problem der Eltern und nichts, womit man den BGH belässtigt.

    Andererseits: Nieder mit F2P-Games! Ich meide dieses Geschäftsmodell größtenteils. Oft sehr niedriger Altersschnitt, eine Menge „Abschaum“ und der Account ist vielen nichts Wert, da es ja nichts kostet. Entsprechend verhalten sich viele. Würde ich nicht wirklich vermissen.
    (Beitrag kann Spuren meiner Meinung enthalten)

    • Bei Quengelware ist der Unterschied, dass Papa/Mama danebensteht, was man (leider) bei Onlinespielen nicht voraussetzen kann.

      Mir ist dieses ganze Pay2Win sowieso zuwider, und ich würde es Blizzard gönnen, wenn sie mit ihrem WoW-Ingame-Shop an die Wand fahren. Wird wohl leider nicht passieren, aber das Urteil ist immerhin mal ein erster Schritt gegen diese Abzock-Angebote.

      Man muss sich doch einfach mal vor Augen führen, was da eigentlich passiert: Bei WoW zahlt man dafür, dass man spielen darf. Und dann zahlt man noch mehr Geld, um schneller „durch“ zu sein, sei es nun das verkaufbare Pet oder demnächst der XP-Push-Trank.

      Man zahlt also einmal, um spielen zu dürfen, und ein weiteres mal, um nicht spielen zu müssen. Das ist doch irre!

      • Bei Quengelware gilt das gleiche Prinzip: Nirgendwo dürfen auffordernde Sachen wie „Hol‘ dir jetzt Kinder Schokobons!“ stehen.

      • Informier dich bitte, das Model mit dem EX-Trank wird einfach nicht in Europa kommen, weil man hier ein Abo-Model hat. In anderen Teilen der Welt (Asian) ist das vollkommen anders.

        • Blaues Zitat: „First, we’ll be testing the in-game store with some new kinds of items we’re looking into introducing (in Asian regions, at the outset) based on player feedback: specifically, an experience buff to assist with the leveling process, as well as an alternate way to acquire Lesser Charms of Good Fortune.“

          „Wir testen das erstmal in Asien.“ Angesichts dessen halte ich deine Aussage „wird nicht kommen“ für äußerst gewagt.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here