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Es steckt so viel Wahrheit in den Spruch von Mark Twain: „Es gibt nichts leichteres, als mit dem Rauchen aufzuhören. Ich selbst habe es schon 137 mal geschafft!“ Leider! Es ist ein harter Kampf gegen sich selbst und tief verwurzelte Gewohnheiten. Aber man kann aus diesem Teufelskreis ausbrechen. Nicht nur für andere, sondern in erster Linie für sich selbst! Teile dieses Video mit anderen.

Ich bin froh, nie selbst in die Raucherfalle getappt zu sein. Vielleicht motiviert Euch dieser Spot ja, mit dem Rauchen aufzuhören?

Quelle: Heftig.co


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23 KOMMENTARE

  1. 13 Jahre geraucht. Am 1 April 2013 aufgehört von Heute auf Morgen. Seit dem nie wieder ernsthaft dran gedacht. Natürlich muss man seinen Inneren schweinehund schon bekämpfen aber es ist leichter als man denkt.

    Übrigens Ich habe im Jahr fast 1400 Euro nur für Tabak ausgegeben. Davon kann man gepfelgt in Urlaub fahren. Oder sich einen Schönen PC leisten.

    Übrigens Ich kenne einen Extremraucher, er macht ein nach der anderen an 3 Schachteln am tag sinds mindestens.

    Ich vergleiche den Geruch mittlerweile mit dem geruch von Tod. Kalter Rauch stinkt einfach wiederlich! Und das sage ich als Ex-raucher.

    Übrigens 😉 Stev du bist dran schuld das ich aufgehört hab. Du und deine Gesundheitsweisheiten!

    • Kenne auch Viele Ex-Raucher. Aber genau das sind die „Schlimmsten“. Im Freundeskreis sind die diejenigen die auf Jeder Feier Rumpöpeln das es doch Stinkt und wirklich Teilweise unter die Gürtellinie gehen. Hingegen sind die die noch nie Geraucht haben „Humaner“ die Stört das Kaum. Weiß nich habe echt so das Gefühl das es für Ex-Raucher ein Extremerer Geruch ist wie für Leute die noch nie bzw. Nur gelegenheitsraucher sind.

      Jedoch Zeihe ich den Hut das du es Geschafft hast. Ich hatte es Damals nur 1 1/2 monate durchgehalten. Mein Schweinehund ist da wohl ne dumme sau XD

  2. Solange den Leuten die Wahl gelassen wird, schließlich darf man sich ja selbst schädigen. 🙂
    Gibt ja auch Verdampfer, die das Zeug entweder nur auf 200° Celsius erhitzen, oder die kleinen E-Zigaretten mit Tank, wo auch nur Dampf rauskommt.
    Da gibt es doch ein paar gute Ansätze den Leuten einerseits den Spaß zu gönnen und andererseits die gesundheitsschädlichen Auswirkungen einzudämmen.

  3. Alen Carr’s „Easy Way – Endlich Nichtraucher“ Absolut empfehlenswert. Mein Vater war bei 3 Schachteln Prinz am Tag und hat mit Hilfe des Buches von einem auf den anderen Tag aufgehört.

  4. Wäre für mich irgendwie das gleiche als wenn ich nie wieder in meinem Leben das Internet „anrühren“ würde, es fehlt einfach etwas. Ich muss zugeben das ich bereits mit 13 angefangen habe, mittlerweile bin ich 25. Wirklich süchtig erst seit dem 18. Lebensjahr, vielleicht weil ich es von da an nicht mehr vor meinen Eltern verheimlichen musste und so öfter zum Glimmstängel greifen konnte… zudem hat man einfach die Kohle um es sich zu leisten.

    Ein halber Tag ohne – das funktioniert (notfalls). Danach rauche ich aber direkt eine Zigarette nach der anderen um meine Sucht zu befriedigen.

    Ich bin nicht stolz drauf, bereue jemals damit angefangen zu haben. Aber aufhören könnte ich mir in naher Zukunft einfach nicht vorstellen.

    Auch wenn ich nun mit dem albernen Argument kommen muss das Freunde es doch auch tun, immerhin sehe ich sie fast jeden Tag, spätestens da würde ich wieder schwach werden, dass weiß ich.

    Mein Vater hat zum Wohl von mir und meinem Bruder aufgehört als wir noch klein waren, damals war er 30. Vielleicht lautet die Lösung einfach Kinder zu zeugen. ^^

  5. Hatte „damals“ gelegentlich mal geraucht, also bei Freunden mal eine mit gezogen.

    Hatte wohl Glück nicht „abhängig“ zu werden weiß desshalb wirklich nicht, wie schwer es sein könnte aufzuhören.

  6. Sehr schöne Idee. Gefällt mir gut. 🙂
    Kann selbst nicht nachvollziehen wie schwierig es sein muss mit dem Rauchen aufzuhören.

  7. wenn rauchen wirklich schädlich sein soll dann soll mir mal einer erklären wieso helmut schmidt jeden tag mehrere schachteln raucht aber trotzdem über 90 jahre alt ist?
    allein daran sieht man schon das diese ganze antiraucher-hetze die reinste lügenkampanje ist.

  8. Was unterscheidet denn bitte den Menschen von einem Tier? Die Fähigkeit rationale Entschiedungen zu treffen die ’nicht‘ instinktiv sind. Die Fähigkeit nach Links zu gehen obwohl alles in einem sagt Rechts zu gehen. Der Mensch kann eigene Entscheidungen treffen, das ist es was uns primär von anderen Lebewesen unterscheidet.

    Das ist nichts anderes wie zu sagen, ich ernähr mich jetzt mal Vegan obowhl ich grad sooooo unglaublich Lust hätt auf Schafskäse. Ich glaub eine Katze kann nicht bewusst sagen, boah ey du… ich nehm jetzt das Trockenfutter obwohl im Schälchen daneben leckerer Thunfisch ist 😉

    Natürlich erzeugt Rauchen eine gewisse körperliche Abhängigkeit, dennoch kann man sich bewusst als Mensch dazu Entscheiden aufzuhören und wenn man das macht und eine Entscheidung ernst meinst, dann ist es auch kein Problem. Und wer es nicht schafft rational ernste Entscheidungen zu treffen, der verliert einen großteil was Menschen ausmacht.

    Imho.

    • sorry ich hab selbst vor 1 Jahr aufgehört und es war wirklich VERDAMMT schwierig. Rationale Entscheidungen sind recht schwierig, wenn eine physische UND vor allem auch psychische Abhängigkeit besteht. Denn das körperliche empfand ich auch nie wirklich als Belastung. Aber selbst ein halbes Jahr nach meiner letzten Zigarette, habe ich noch ans rauchen gedacht, oder hab automatisiert nach dem Essen zu dem Platz gegriffen, wo immer früher eine Schachtel Zigaretten lag. Es ist vor allem schwierig das Rauchen aus dem Kopf zu bekommen und in Situationen wo du enormem Stress ausgesetzt bist darauf zu verzichten. Demnach Hut ab vor jedem, der diesen Schritt meistert, denn einfach ist es bestimmt nicht!

    • Das eine ist eine reine Willensentscheidung, dass andere ist eine medizinische Frage. Du kannst dich vegan ernähren und dabei trotzdem alle Nährstoffe aufnehmen, die du brauchst. Dein Körper wird keine Mangelerscheinungen haben, nur „du“ wirst halt dem leckeren Fleisch hinterhertrauern.
      Hörst du mit dem rauchen auf, hat dein Körper Mangelerscheinungen. Vereinfacht gesagt (soweit ich weiß, bin auch kein Mediziner) hebt die Zigarette deinen Dopaminspiegel auf Normalniveau. Hörst du also auf zu rauchen fällt dieser Wert in der Keller, worauf dein Körper reagiert, weil ein niedriger Dopaminspiegel ungesund ist und normalerweise bei schwerem Mangel auftritt (wenn du Hunger hast ist dein Dopamin -glaube ich- zum Beispiel niedrig). Was genau die Zigarette eigentlich macht weiß dein Körper nicht, er weiß nur, dass er sie scheinbar dringend braucht, um auf Normalbetrieb zu laufen.

      Und diese Mangelerscheinung muss man niederringen. Das kann sehr schwer fallen, weil man nicht so sehr gegen die Zigarette, sondern vorallem gegen seinen eigenen Hormonspiegel ankämpfen muss. Oder um bei deinem Beispiel zu bleiben: Die Veganumstellung fällt dir auch deutlich schwerer, wenn du ständig Hunger hättest.

      • Das mit den Mangelerscheinungen kann ich bestätigen, ich hab mit 16 das erste Mal aufgehört (hab mit 12 angefangen) und die ersten 3 Tage ohne war ich dermassen hibbelig und hatte nen komisches Kribbeln in den Beinen und Armen das ich fast die Wände hoch bin.

      • Gnaz einfach: Weil es Spaß macht.

        Ich bin selber seit fast 10 Monaten rauchfrei. Zumindest, was Zigaretten angeht. Eine Shisha zähle ich jetzt nicht dazu, auch, weil höchstens einmal die Woche 😉

        Trotzdem fehlt es mir noch nach dem Essen, bei einem Feierabendbierchen oder in Stresssituationen. Das ist nunmal eine Sache, die ein Nichtraucher nie verstehen wird, genau wie Veganer nie Fleischesser verstehen oder Antialkoholiker die Biertrinker. Außerdem hat Rauchen auch objektiv positive Nebeneffekte. Wenn du dich z.B. vollgefressen hast, verdaust du nach einer Zigarette besser. Rauchst du in anstrengenden Situationen, bist du wacher und hast weniger Hunger, etc… Zumindest war es bei mir so. Habe dann aber doch aufgehört, hauptsächlich einer Frau zuliebe. Die Frau ist trotzdem weg, aber wenigstens die gesparte Kohle bringt mir was 😀

        Für mich war aufhören übrigens nicht wirklich schwierig. Habe mir eine e-Zigarette gekauft, Nikotin immer weiter runtergeschraubt und nach 2 Monaten auch die weggelegt. Viel schwieriger ist, in Extremsituationen nicht wieder anzufangen. Teilweise träume ich immernoch, dass ich geraucht hätte und habe selbst im Traum ein schlechtes Gewissen. Beim Aufwachen bin ich dann aber doch froh, widerstanden zu haben 😉

        Ich hoffe, das konnte dir einen kleinen Einblick geben, warum Raucher NICHT verachtenswert sind oder vor der Tür erfrieren sollten.

        • Warum nicht?
          Als jemand, der seine komplette Kindheit über von seiner kettenrauchenden Familie regelrecht gefoltert wurde mit dem Gestank, von morgens bis abends, kann ich keine Toleranz aufbringen für Raucher, die das in Umgebung anderer tun, welche nichts dagegen machen können, außer dir auf die Fresse zu hauen.
          Kombinier das noch mit hübschen Asthma-Problemen in der Kindheit und es geht Richtung Kindesmissbrauch.
          Ich hab deshalb auch keine Träne verdrückt als meine Oma an Lungenkrebs starb und würde bei jedem nur ein „selbst schuld und tschüss“ hinterher rufen.

        • Schon klar, dass Raucher nur weil sie Raucher sind keine weniger achtungswürdigen Menschen sind.
          Trotzdem kann ich nicht begreifen, wie man trotz des Wissens, dass man wegen den Zigaretten wesentlich früher stirbt, trotzdem sich immer wieder eine anzündet. Ganz vom Geldfaktor zu schweigen, den du selbst auch angesprochen hast. Mit dem ganzen Geld, das man für Zigarettenschateln ausgibt, kann man sich wesentlich sinnvolleres anschaffen.

          • Andere Leute fressen den ganzen Tag Schokolade und/oder geben Geld für sowas sinnloses wie WOW oder andere Computerspiele aus 😉

            Dieselbe Frage „wieso tust du das, obwohl du weißt, dass du an Fettsucht stirbst“ könnte ich mir auch ständig stellen, wenn ich solche Leute sehe. Aber genauso wie man anderen nicht ihre Religion absprechen sollte, solange sie keinen anderen damit belasten, sollte man eben auch Raucher und Dicke ihren Kram selbst regeln lassen.

            @Dale:
            Dass man nicht in Gegenwart von Kindern raucht, ist doch wohl klar. Ich kenne es zumindest nicht anders von Freunden und Familie. NICHT verstehen kann ich aber einen Nichtraucher, der in eine Kneipe geht und sich dann wundert, dass dort geraucht wird. Schließlich hat er im Gegensatz zu genannten Kindern IMMER die Wahl, woanders einen trinken zu gehen.
            Warum du mir jetzt „auf die Fresse hauen“ willst, verstehe ich nicht so ganz. Ein derartiges Verhalten wäre auch nicht besser als das deiner Eltern 😉

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