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Ursprünglich hatte die Wohnungseigentümerin vor dem Amtsgericht (AG) München nur die Zustimmung zu einer Mieterhöhung erreichen wollen, klagte dann aber noch auf Räumung. Denn im Rahmen des Mieterhöhungs-Verfahrens hatte die 70-jährige Mieterin, die seit 1983 eine Zweizimmerwohnung zu einer monatlichen Miete von 254,80 Euro bewohnt, in ihren Schriftsätzen harte Worte gewählt:“Das einzige, was bisher von Vermieterseite … geleistet wurde, ist eine massive Sterbehilfe. Man kann das auch mit versuchtem Mord übersetzen, denn wenn man so leiden muss, weil die Hitze in der Wohnung so unerträglich hoch ist“ […] Weiter schrieb die Beklagte: „Die Situation erinnert mich an die Dokus, die man laufend zu sehen bekommt, als die Deutschen die Juden in die Öfen geschoben haben.“

Ein bisschen übertrieben vielleicht? Klingt ja schon fast so, als wäre die alte Dame oft im Netz unterwegs…

Quelle: Lto.de


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2 KOMMENTARE

  1. @Stevino…

    ehhhh… hast du mal N24 geschaut lass das mal eine Woche laufen da kommt besagtes Thema mindest 3-4 in dauer schleife noch nicht auf gefallen kein Problem du musst arbeiten [keine Angst ich auch] aber wo ich jünger war, hatte man mehr zeit und da lief das immer und ist heute auch noch so… dafür brauch die Dame kein netz

    Der Deutsch darf die Taten niemals vergessen, egal was passiert … sind zwar glaub die 4 oder 5 Generation aber auch uns muss man die scheiße auf laden… nein ich bin kein Nazi

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