Der Start des werbefreien und somit kostenpflichtigen YouTube-Angebots war für heute vorausgesagt und genau so kommt es nun. Für 10 Dollar haben (zunächst ausschließlich) US-amerikanische User nicht nur die Möglichkeit, auf Inhalte sofort, also ohne die vorgeschalteten Werbeclips zuzugreifen, Videos lassen sich auch für die Offline-Nutzung speichern. Das Angebot soll bereits in naher Zukunft mit Fokus auf Musikvideos ausgebaut werden […] Das Musikangebot des Videoportals soll in einer separaten App gebündelt werden, außerdem beginnt im kommenden Jahr die Content-Offensive mit eigenen Shows und lizenzierten Filmen.
Tja, das ist wohl die Zukunft. Und dieser Trend lässt sich nicht aufhalten. Wäre das neue Youtube Red für Euch interessant?
Quelle: Engadget.com
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Nichts für mich, 99,9% der Videos auf der Plattform interessieren mich einfach nicht. Die drei Kanäle die ich mir gebe sind de facto Promotion für einen Shop, ein Musiklabel und Bands (Wo ich dann auch regelmäsig einkaufe). Haben allerdings keine Werbeeinblendungen, daher wohl eh nicht betroffen.
Beim jetztigen Stand der Inhalte das Geld definitiv nicht wert. Sollte daraus mal ein richtiger Streamingdienst a la netflix werden – ja vielleicht.
Und ich dachte immer youtube red sei eine porno seite.
Die paar male in der Woche, bei denen ich mir mal einen Trailer auf youtube anschaue, kann ich an einer Hand abzählen. Da stört mich das kurze Werbevideo vorher absolut nicht. Für alles darüber hinaus gibt es andere und besser spezialisierte Dienste wie Spotify (auch hier nutze ich die kostenlose Version und die kurzen Unterbrechungen stören mich auch dabei nicht, bei der Fülle, die man geboten bekommt), Netflix, Amazon Prime, …
Ohje so viele falsch infos hier von einigen xD
Schaut euch einfach mal das Pietsmiet Video dazu an das ist sehr gut und kompetent beschrieben was da passiert was das für uns bedeutet etc. Auch gronkh hat zu dem Video einen sehr langen Text abgegeben. Und Diverse andere große Youtuber. Hier wird schwazer gemalt als es ist.
https://youtu.be/fjmr3oV2qN8
Warum wird immer die hälfte unterschlagen wenn an dieses Thema aufgreift? Die 10$/€ sind nicht allein Youtube Red sondern beinhalten auch Play Music. Wer also Googles Spotify-Pendant nutzt/nutzen will bekommt Youtube Red gratis. Und für diesen Personenkreis ist es auf jeden Fall interessant.
Mit der werbung vor den videos kann ich leben und offline speichern geht auch jetzt schon wenn man weiß wie es geht. 😉
Höchste Zeit, dass du dirn Adblocker installierst. Dann bleiben dir auch die Videos vor den Videos erspart 😀
Kein bisschen Interessant. Wo soll das denn hinführen ? Wieviele Abos soll ich denn noch haben !?
Netflix, Amazon Prime, Handy Vertrag, EA Access, Xbox Live Gold, Spotify, Youtube !?, und dann bald auf jeder Seite im Netz oder was ?
Nein danke, ohne mich. Bei Netflix hab ich für 4 Euro im monat (sharing) tausende Filme und Serien verfügbar.
Bei Youtube hab ich für nen 10er im monat (ich wette sie rechnen euro und dollar 1:1 um) am Ende werbefreie videos und kann sie speichern ? Äh nein danke. Da nutz ich lieber weiter Adblocker.
Für maximal einen Euro im Monat würde ich drüber nachdenken.
Ich denke das Internet wird wie immer den Weg des geringsten Widerstandes finden. Wenn die Werbung zu aufdringlich wird, kommt ein Adblock 2.0. Hilft das nichts, wird einfach eine andere Videoplattform aus dem Boden gestampft. Videos von Youtube runterladen ist nun auch keine Neuheit. Ich denke, dass sich für erfahrene Internetnutzer in Zukunft keine Einschränkungen stattfinden.
Für mich ist ja Redtube interessanter 😛
Für Offlinevideos, keine Werbung und „zukünftige Inhalte“ gibts aber keinen 10er im Monat. Da fehlt mir einfach jeder Gegenwert. Bis ich mit meinen Besuchen einen Werbewert von 10 Euro generiere breuche ich vermutlich Monate, wenn nicht sogar Jahre. Da Google jetzt nicht unbedingt zum Kreis derer gehört, denen ich etwas spenden möchte, mache ich mal einen großen Bogen um das Angebot. Nicht wegen der 10$, sondern aus Prinzip.
werbung stört mich net.
download brauch ich meistens net.
für 10 euro (ist das im monat oder jahr?) im jahr, dann vlt. im monat ne danke. aufs jahr gerechnet ist dann netflix + amazon prime bzw. amazon prime + spotify bliigier, zumindest so lange es für t-mobile nutzer nicht in der datenflat drin ist.
ach tante edith meint:
laut http://www.computerbase.de/2015-10/youtube-red-werbefrei-videos-und-musik-fuer-9.99-us-dollar-abspielen/ sind es fast 10 dollar im monat, so toll sind die meisten youtube sachen inzwischen auch nicht mehr (für mich!!!)
daher bin ich raus und werde es, auch wenn sie sich irgend wann innerhalb der nächsten 20 jahre einigen werden mit der gema, nicht suporten.
aber wird genug leute geben, die dafür bestimt zahlen und auch bestimmt ihren nutzen darin haben werden.
Also ich hätte bock drauf. Ich konsumiere so viel Content über Youtube, dass sich das für mich absolut lohnen würde. Vor allem wenn ich Podcasts über Youtube höre und gleichzeitig zocke, stören Werbeunterbrechungen schon sehr.
Ich bin auch grundsätzlich ein sehr großer Freund von der Philosophie „Entweder Werbung oder Zahlen“, da dort für jeden was dabei ist. Klar gibt es immer die Leute, die denken, ihnen stünde alles zu und die einen Ad-Block benutzen, um das auszuhebeln, aber ich hoffe immer noch, dass das immer weniger werden.
Dann latzt man hier n bestimmten Geldbetrag und kann das Musikvideo aus lizenztechnischen Gründen nicht anschauen… find ick super 😀
Was ist dann eigentlich mit dem Adblocker? Werden Nutzer dann ähnlich wie bei Bild.de ausgesperrt? Wäre in der Theorie ja Leistungserschleichung wenn man nicht zahlt und trotzdem keine Werbung sehen „muss“. Jaja, Adblock-Schmarotzer und so, aber würde mich trotzdem mal interessieren.
Zur Frage an sich: Ich würde erstmal schauen, wie sehr mich die vorgeschaltete Werbung nervt. Wenn es zu krass ist, würde ich mir tatsächlich überlegen ein Abo abzuschließen. Hängt aber auch von meinem Nutzungsverhalten ab. Aktuell beschränkt sich mein Youtube-Konsum auf ein paarmal die Woche, Netflix und Co. ist da noch attraktiver… von daher tendiere ich persönlich im Moment eher zu „uninteressant“ für mich.
„Habe diese “Kostenloskultur” im Internet eh nie verstanden, vermute aber, dass es daher rührt, dass das Internet im letzten Jahrzehnt vor allem exzessiv von jungen Menschen genutzt wurde, die schlicht keine Kohle in der Tasche hatten.“
Oder es liegt an der Tatsache, dass das Internet als Kommunikationswerkzeug für Universitäten entstanden ist und es da völlig abwegig erschien, sich Gedanken über Bezahlvorgänge zu machen. Man wollte ja eben möglichst schnell und unkompliziert Daten austauschen. Die „Kostenloskultur“ steckt im Gencode des Internets verborgen und wurde nicht erst durch die Nutzer eingeführt.
Jo, wäre ein gutes Argument, wenn wir 1989 hätten. Das Internet hat sich verändert, es ist einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren überhaupt mit einer Vielzahl von Märkten. Digitale Güter machen längst einen guten Teil der Wirtschaft moderner Staaten aus. Das Internet hat auch keinen Gencode, es ist kein Lebewesen. Es ist einfach nur eine Technik. Ich fände es schön, wenn diese romantische Verklärung des Internets aufhören könnte, und man zusammen in der Gegenwart ankommt. Wenn jemand mit eine Dienstleistung erbringt, dann sollte er dafür entlohnt werden. Die Frage ist eben: wie?
Hab nie verstanden was man an diesem Wirtschaftssystem so toll finden kann, es müssen viele Leiden damit es wenigen Gut geht.
Das liegt daran, dass du keine Ahnung hast. Tatsächlich ist die Welt heute in einem besseren Zustand, als sie je war. Noch nie war die Kindersterblichkeit so gering wie heute, noch nie gab es so wenig Hunger, noch nie gab es so wenig Analphabetismus und noch nie gab es so wenige Tote in Kriegen. Ich weiß, man kriegt in den Nachrichten den Eindruck, dass es genau andersherum sein müsste, aber das liegt an der Natur von Nachrichten. Dieses Wirtschaftssystem hilft der ganzen Welt, es geht nur nicht von heute auf morgen und wird noch viele viele Generationen dauern und es wird natürlich immer Ungleicheit geben, aber das ist auch sehr gut so. DIe Alternative ist einzig gleiche Armut für alle.
http://www.forbes.com/sites/ralphbenko/2012/12/23/as-2012-comes-to-an-end-the-world-has-never-been-better/
Na ja das kann man so sehen, muss man aber nicht. Der Rückgang von tödlichen Seuchen, Analphabetismus, Hunger usw. ist imho nicht dem kapitalistischen Wirtschaftssystem zu verdanken, sondern dem Fortschritt der Technologie. Das vorherrschende Wirtschaftssystem sorgt zwar dafür dass dieser Fortschritt immer schneller stattfindet, verhindert aber gleichzeitig auch eine ausreichende Teilhabe daran für die Armen dieser Welt.
Wenn wir aufhören würden Nahrung im großen Stil zu vernichten oder auf Grundnahrungsmittel an der Börse zu wetten würde keiner von uns ärmer werden, aber viele Menschen in der dritten Welt satt. Der Spruch mit dem besten Zustand der Welt ever, kann nur von einem verwöhnten Wohlstandskind oder einem absoluten Zyniker kommen, denn bereits in sehr wenigen Generationen ist die Schere zwischen arm und reich soweit auseinander geklappt, dass ich mir echte Sorgen mache ob die Scheiße noch für die Kinder meiner Kinder gut gehen kann.
„Na ja das kann man so sehen, muss man aber nicht. Der Rückgang von tödlichen Seuchen, Analphabetismus, Hunger usw. ist imho nicht dem kapitalistischen Wirtschaftssystem zu verdanken, sondern dem Fortschritt der Technologie. Das vorherrschende Wirtschaftssystem sorgt zwar dafür dass dieser Fortschritt immer schneller stattfindet, verhindert aber gleichzeitig auch eine ausreichende Teilhabe daran für die Armen dieser Welt.“
Du widersprichst dir hier selbst. Wenn das kapitalistische Wirtschaftssystem den technologischen Fortschritt beschleunigt (was es definitiv tut) und der technologische Fortschritt den Armen durch bessere medizinische Versorgung und Bildung hilft, dann hilft das kapitalistische Wirtschaftssystem auch den Armen.
Man kann sicher darüber diskutieren, wie die genauen Richtlinien aussehen sollten, aber generell hilft unser Wirtschaftssystem erstmal allen. Klar, je nach Ausprägung eher mehr oder weniger, aber die von Neon angesprochenen Entwicklungen sind erstmal Fakt und die meisten davon wären ohne den Kapitalismus wohl nicht geschehen.
Klar, nicht alles ist super. Ich bin mir zB nicht so sicher, ob es für unsere Konjunktur wirklich so gut ist, dass sich immer mehr Vermögen in wenigen Händen sammelt, denn ich bezweifel, dass dieses Geld von denwenigen Händen in Relation gesehen genauso ausgegeben wird wie von vielen wenigen. Aber das sind Details, die für das Wohl der Welt erstmal zweitrangig sind.
„Der Spruch mit dem besten Zustand der Welt ever, kann nur von einem verwöhnten Wohlstandskind oder einem absoluten Zyniker kommen,“
Wenn du mit „Zyniker“ einen Realisten meinst, hast du recht, denn es ist nunmal Realität, dass es auf dem Level der Grundversorgung besser wird. Abgesehen davon: Wann war es denn besser und warum? Und ich mein jetzt nicht für dich persönlich, sondern allgemein betrachtet.
Das hat sich aber verabschiedet, seit Leute damit hauptberuflich ihr Geld verdienen. Und schlecht ist das ganz sicher auch nicht, meiner Empfindung nach hat sich die Qualität des Contents in den letzten Jahren stark verbessert seit die tatsächliche Content-Industrie so stark gewachsen ist. Die Kostenloskultur steckt vielleicht im Gen-Code des Internets, aber die Evolution bewegt sich klar in eine andere Richtung. Das heißt nicht, dass kostenloser Content keine Zukunft hat, aber letztendlich muss der Content bei der heutigen Qualität trotzdem irgendwie bezahlt werden, und wenn man selbst kein Geld in die Hand nehmen will oder kann, sollte man nunmal mit Werbung leben.
Youtube Red wird es so in Deutschland nie geben vor allen das Musikangebot wird durch die GEMA geblockt werden.
Außerdem gibt es für Werbefreiheit denn bösen Adblocker und zum Videos Runterlanden gibt es Addons für Browser und Programme und um Musikvideos zu sehen benutz man halt ein VPN Anbieter.
Richtig. Wäre ja noch schöner, wenn Content-Anbieter für ihre Leistung Geld bekommen würden. NICHT MIT MIR! Tolle Einstellung.
Es steht jedem frei, Geld für seine Arbeit zu verlangen – auf einer eigenen Seite, mit eigenem Bezahlmodell. Wenn man sich nur auf Werbung verlässt ist man im Internet halt verlassen. Wie du selbst gesagt hast, sollten die Leute vielleicht mit in der jetzigen Realität ankommen. Und in dieser kann man von Werbung halt kaum leben.
Eben sie liefern aber keinen content.
Sie produzieren auch
,zumindest im Moment, keinen content.
Einzige was sie anbieten sind“nur“ Speicher und eine Plattform bzw. Bandbreite. Wenn man gemein sein will könnte man auch sagen, dass YouTube auch nur das gleiche ist wie kinox, mit der Ausnahme, dass viele Videos von den ursprünglichen erschaffern online gestellt wurde und nicht einfach von der Leinwand abgefilmt wurden, wobei es ja auch so oft genug vorkommt das manche Video gesperrt sind bzw. Nur die Tonspur raus genommen worden ist ;)))
Naja es ist ab dem Moment intereseatn wenn man Musikvideos nur noch sehen kann wenn man Red hat hat oder sich so 2 Minuten Pflicht Werbeclips umgehen lassen. Die Option das man Werbung auch nach 5 Sec. verkürzen kann wird sicher irgendwann wegfallen und dann muss man sich den Clip anschauen ob man will oder nicht. Außerdem wird das System bestimmt so geändert das man immer Werbung hat, das ist ja aktuel noch nicht der Fall. Außerdem werden bestimmt Pflicht unterbrechungen in längeren Videos eingeführt. (Spotify hat das ja schon). Wenn ich für 10 Euro das alles umgehen kann ist es interesant.
Oder…man nimmt den Adblocker 😉
Das bietet mir jetzt nichts, was ich nicht so schon hätte – also nein.
Seh ich genauso, absolut uninteressant.
Finde ich super! Ich glaube, dass Streamingdienste wie Spotify und Netflix das Bezahlen für digitale Güter salonähig gemacht haben und freue mich darüber. Denn die einzige alternative, ökonomisch sinnvolle Darbietungsform von digitalen Inhalten ist die Finanzierung über zweiseitige Werbemärkte. Und da sollte man sich nichts vormachen: im Ergebnis heisst das Datenhandel. Man zahlt mit seinen Daten und seiner Aufmerksamkeit, welche der Diensteanbieter an Werbetreibende weiterverkauft. Wer darauf keine Lust hat, sollte ein paar Euro in die Hand nehmen. Habe diese „Kostenloskultur“ im Internet eh nie verstanden, vermute aber, dass es daher rührt, dass das Internet im letzten Jahrzehnt vor allem exzessiv von jungen Menschen genutzt wurde, die schlicht keine Kohle in der Tasche hatten. Nun, da wirklich jeder Interesse an digitalen Inhalten hat, kann man dazu übergehen diese auch wie normale Produkte und Dienstleistungen zu behandeln: Man bekommt eine Leistung und bezahlt dafür Geld.
Es ist aber ein Problem wenn du:
-Netflix
-Amazon Prime
-Apple Music
schon nutzt.
Wieviele Abos werden einem dann noch aufgezwungen?
Wenn du dann auch noch Sky wegen Fußball hast bezahlst du ja schon 60€ im Monat für Medienkonsum + Internetkosten.
Klar ist das ein Problem…und zwar deins.
Vielleicht kann man im Leben eben nicht alles haben?
Du stehst ja auch nicht bei Burger King an der Kasse und sagst das du heute nicht mehr zahlen willst, weil du schon bei Mc Donalds, Pizza Hut, Subways und KFC warst. Es ist nicht deren Problem wenn du an diesem Tag Dreck fressen willst bis du kotzt.
Im Internet ist es eben besonders leicht sich die Dinge schön zu reden. Selbst Leute die eigentlich sehr korrekt sind und niemals lokal mit eigenen Händen stehlen würde, lassen bei einem Download mal Fünfe grade sein oder nutzen einen VPN, weil der Seasonpass für XY in Russland 60% billiger ist als bei uns. Das wird gar nicht als unredlich wahrgenommen und ich nehme mich da auch nicht aus. Von Kindheit an habe ich mir über gewisse Dinge keinen großen Kopf gemacht. Vom Diskettentausch auf dem Schulhof zu C64 und Amiga Tagen bis zum Ausleihen von Videos um mit zweitem Videorekorder eine riesige (nutzlose) Filmsammlung anzulegen. Klar war damals die Technik nicht so weit das Qualität und Verbreitung und schnelle Verfügbarkeit von Raubkopien mit heute mithalten könnten, aber die Motivation der Menschen und die Lockerheit mit geistigem Eigentum anderer umzugehen wie man möchte ist kein neues (Internet-)Phänomen.
Als ob die nicht auch die Daten von Abonenten handeln, macht doch sowieso jeder mit all den tollen Online und Premium Features.
Ob das jetzt Youtube, Twitch, Steam oder EA/Ubisoft sind mit all ihren Singleplayer Spielen die „dringend“ nen Online Multiplayer brauchen oder irgendwelche Funktionen wie Dragon Age Keep die früher auch Offline gingen, und ohne Registrierung.
Aktzeptabel macht das die Sache trotzdem nicht.
Verschwörungstheorien…
Mal ein kleiner Tipp: Unternehmen, welche externe Zahlungsdienstleister benutzen (und das tun alle, die du erwähnt hast), haben KEINERLEI Zugriff auf deine Zahlungsinformationen.
Die bekommen eine id des Anbieters und damit wars das.
Ich hab in meinem Leben rund zwei Dutzend payment-System integriert, keine geben personenbezogene Zahlungsinfos einfach so raus.
Und jedem einzelnen Unternehmen Verbrechen anzudichten ist so nebenbei Verleumdung und falsche Verdächtigung. Also, wer ist hier der Kriminelle?
Trotzdem können sie deine Email Adressen etc. verkaufen/weiterleiten, und machen das auch. Ausserdem hab ich nichts von Zahlungsinformationen gesagt.
Ich hab nebenher bei ner Werbefirma und ner Tele Marketing (aka Callcenter) Firma gearbeitet, und die Chefs etc. waren alle ziemlich frei heraus wo die Email Adressen/Telefon Nummern herkommen.
Registrierst du dich für irgendwas das von ner (grossen) Firma betrieben oder gesponsort wird kannste davon ausgehen das deine Eingaben weitergeben werden, manche hängen das als Klausel an (mit Häkchen oder im Kleingedruckten) aber die meisten machen es.
Kannste jetzt Verschwörungstheorie nennen und mich nen Spinner, und weiter in Segensreicher Naivität leben, ich nenns Realitätssinn, weil ichs haargenau so machen würde um an die Extra $ zu kommen die man damit verdient.