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Menschen, die vor Krieg und dem Tod flüchten, werden mit Hass empfangen: Ein verstörendes Amateur-Video zeigt Frauen und Kinder, denen bei ihrer Ankunft an einer Asylunterkunft im sächsischen Clausnitz der blanke deutsche Hass entgegenschlägt. Über 90 Minuten mussten sie warten, bis sie den Bus verlassen konnten.

Wenn ich solche Bilder sehe, schäme ich mich, Deutscher zu sein…

Quelle: T-Online.de


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60 KOMMENTARE

  1. Und dabei haben die meisten Sachsen doch selbst einen Migrationshintergrund. Kann mich noch erinnern, wie Deutschland 1990 so 13 Millionen von denen aufgenommen hat und es keine fremdenfeindlichen Demos gab.

    • Die DDR war aus BRD-Sicht rechtlich nie „Ausland“. Im übrigen sind die DDR-Bürger nicht allesamt in Deutschland-West eingefallen, sondern haben ihr Staatsgebiet mitgebracht. Ich könnte mich irren, aber mir ist nicht bekannt, dass Deutschland heutzutage irgendwelches syrisches Staatsgebiet erhalten hätte.

      Ich könnte mich aber auch kürzer fassen: Den DDR-Beitritt mit der momentanen Völkerwanderung zu vergleichen, ist ein selten dämlicher Vergleich.

      • Wirtschaftsflüchtlinge waren sie in diesem Sinne aber schon.
        Der Vergleich ist gar nicht mal so dämlich.
        Es geht eher darum, Menschen die ärmer sind, als man selbst, in seinem Land aufzunehmen, obwohl man genau weiß, dass man selbst dadurch mehr teilen muss.
        Die DDR war damals nunmal so heruntergewirtschaftet und allgeimein in einem schlechten Zustand, dass man durchaus von einem wirtschaftlichen Nachteil für den westdeutschem Teil sprechen könnte.
        Wenn du vor 15 Jahren die Autobahn von Berlin nach Hannover gefahren bist, dann war die Strecke zwischen Brandenburg und Sachsen-Anhalt die schlimmste, da es noch die alten „Platten-Atuobahnen“ aus DDR-Zeiten gab.
        Heute, nach dem „Aufbau-Ost“ sind dort die besten Autobahnen und die Strecke, nach der ehemaligen Grenze, ist die schlimmste. Da dort seit längerer Zeit gar nichts investiert wurde.
        Man könnte jetzt argumentieren, dass Westdeutschland, ohne den Osten heute besser darstünde, aber wir wollen uns ja nicht aufs sächsische Niveau herablassen

        • Die Leute mussten nicht auf den verfügbaren Wohnraum aufgeteilt werden und sie sprachen dieselbe Sprache und hatten dieselbe Kultur, mussten also nicht integriert werden. Auch musste man nicht für jeden DDR-Bürger ne Security abstellen!

          Dass die Einheit – entgegen Kohl Versprechungen – sehr viel gekostet hat, ist nicht zu leugnen. Aber ebenso wenig, dass die Wiedervereinigung im Grunde das „Ziel“ des Grundgesetzes war. Aus damaliger Sicht war das praktisch als Ablaufdatum gesetzt: Ich, das Grundgesetz, gelte bis zur Wiedervereinigung, und dann gibt sich das GESAMTE deutsche Volk eine „richtige“ Verfassung.

          Natürlich kann man das vergleichen. Man kann auch nen Apfel mit nem Airbus vergleichen! Ob das sinnvoll ist, ist aber eine andere Frage!

  2. “Wenn ich solche Bilder sehe, schäme ich mich, Deutscher zu sein…”

    Ganz ehrlich Steve, das brauchst du nicht.

    Ich bin selber Moslem, und Ich sage auch nicht, dass Ich mich schäme was die ISIS da macht. Denn für mich ist die ISIS nicht der Islam, sie gehören nicht dazu.
    Genau wie die „Wir sind das Volk“ vollidioten da. Das ist nicht Deutschland.

    Ansich finde Ich es auch vollkommen falsch, dass sich Deutsche (wo Ich ja auch dazugehöre) für sowas entschuldigen müssen, genauso wie sich Moslems für den Islam entschuldigen müssen.

  3. „Wenn ich solche Bilder sehe, schäme ich mich, Deutscher zu sein…“

    Warum? Ich schäme mich dafür, dass die sich Deutsche nennen… asoziales Pack, das ist in Südsachsen richtig schlimm. Das die Polizei da nicht eher einschreitet… kann auch nicht angehen

      • Was genau gibts da zum einschreiten?
        Wo genau wird in dem Video eine Straftat begangen?
        Man muss sich nicht gleich wie der große Faschist aufspielen, nur weil man evtl. eine andere Meinung vertritt.

        • Verstoß gegen das Versammlungsrecht ( Es war eine unangemeldete und ungenehmigte Versammlung)
          Behinderung des Straßenverkehrs ( Ein Traktor, ein Klein-LKW und ein PKW blockierten die Straße damit der Bus nicht durch kann)
          Vermutlich auch Nötigung/Bedrohung durch das Auftreten und Gebaren der Anwesenden, bis dahin dass sich die Personen im Bus bedroht fühlen.

        • Hmm du erkennst nicht eine Straftat? Erst einmal gehe ich davon aus das die Demo nicht angekündigt war. Und weiter würde ich stark davon ausgehen das es sich hier um so etwas wie Freiheitsentzug handelt den diese „Demonstranten“ verhindern ohne Rechtsanspruch darauf das diese Menschen sich freibewegen können und halten sie sozusagen im Bus fest. Und scheinbar gehörst du auch schon zu den menschen die Meinung nicht von Bedrohung unterscheiden können.

  4. Es gibt leider zu viele dumme und ignorante Menschen auf dieser Welt, die keine 3 Meter weit denken können und für die Empathie ein Fremdwort ist. Traurig.

  5. Ich finde es schön, wie sich die Kinderchen wie Feder immer auf meine Posts hier freuen! Und noch schöner ist es, wenn ich mir vorstelle, wie die Leute einen „Nazi-Post“ erwarten und dann ob der sachlichen Erörterung (hoffentlich) bitter enttäuscht werden!

    Aber Spaß beiseite, die Sache ist ernst. An diesen Bildern gibt es nichts zu verteidigen oder zu relativieren, „bestenfalls“ zu erklären.

    Fangen wir mit letzterem an: Völlig wertneutral fühlt sich eine immer größer werdende Gruppe der Bevölkerung a) ignoriert, b) ohnmächtig und c) im Recht, nämlich diejenigen, die die Zuwanderung skeptisch sehen, nur heiße Luft aus Berlin ins Gesicht geblasen bekommen und sich nicht demnächst durch einen Urnengang Gehör verschaffen können. Dass bei diesen Leuten – mögen sie Recht oder Unrecht haben – subjektiv der Druck im Kessel steigt, ist nachvollziehbar und äußert sich durch solche Entladungen. Soviel zur Erkärung.

    Ich habe auch in diesem Blog bereits mehrfach geschrieben, dass Flüchtlingen/Zuwanderer die absolut falschen Adressaten für Bürgerproteste sind. Diese Leute flüchten vor Krieg, Armut oder sonstwas, jedenfalls suchen sie hier – nicht ganz zu unrecht – ein besseres Leben. Das würde jeder von uns an deren Stelle genauso machen. Deshalb würde ich nie jemanden dafür kritisieren, dass er diese Chance sucht und wahrnimmt, und deshalb ist es auch völlig falsch, den Zuwanderern den akustischen Protest entgegenzuwerfen.

    Schuld – ab jetzt wird es subjektiv! – sind nicht die Zuwanderer, schuld sind die Politiker, die diese Situation zugelassen haben. Ich will an dieser Stelle nicht alle Vorwürfe wiederholen, von den offenen Grenzen bis hin zu Merkels Einladung. Kurz gesagt: Der Protest – wenn er denn sein muss – gehört vor und in die Parlamente, nicht vor die Heime. Und deshalb kritisiere ich das Verhalten der Leute in diesem Video auch aufs Schärfste.

    Ein abschließendes Statement an Feder: „ein gottverdammtes Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist“ … was sollte passieren? Egal, ob du diese Leute unter AfD, Pegida, besorgte Bürger, Nazis oder sonstwas fasst: Gewalt („mehr passiert“) geht von diesen Kollektiven nie aus. Bei Veranstaltungen muss die Polizei stets den „rechten Mob“ vor dem „linken Mob“ schützen, nicht umgekehrt. Und ich spreche ganz bewusst von den Kollektiven. Einzelaktionen von „Rechten“ will ich keinesfalls in Abrede stellen. Natürlich gibt es rechte Gewalt. Natürlich gibt es Brandanschläge auf Heime. Aber „Straßenschlachten“ im Sinne von Gruppengewalt sieht man nur bei Linksextremisten. Jedenfalls in diesem Jahrtausend!

    • Gewalt geht von diesen Kollektiven nie aus? Äh, wie bitte? Ohne auf Sachen wie die Reichskristallnacht oder ähnliche Pogrome aus dem dritten Reich zu verweisen, aber diese Aussage ist doch schon sehr optimistisch. Denn mal ganz unabhängig von rechter/linker/sonstig extremistischer Gesinnung: Wenn ich in einer Gruppe, emotional extrem aufgewiegelt, unterwegs bin, sich diese Gruppe immer weiter hochschaukelt, dass da noch nicht irgendeiner ausgetickt ist ist tatsächlich verwunderlich.

      „Du alst Jurist“solltest es doch besser wissen als in solcher Fällen zu verallgemeiner…

      • Ja, die deutsche Geschichte zählt 12 dunkle Jahre, die über 2 Generationen zurückliegen und deshalb allenfalls als Mahnmal für jede Form von Extremismus gelten können, aber nicht als Rechtfertigung für die Selbstgeißelung der hiesigen Bevölkerung. Mit anderen Worten: Was heute vorgeht, betrachte ich rational, nicht durch eine 70 Jahre alte Brille. Die letzten wirklichen Nazis sind heute über 90 Jahre alt und gehören garantiert nicht zu den Personen auf dem Video. Aus, vorbei!

        Was nun die heutigen „Rechten“ angeht, egal ob Pegida- oder AfD-Demo, so ist eine Prämisse stets die Gewaltfreiheit, was von den Veranstaltern auch zu jeder Gelegenheit betont wird. Und wenn man mal für eine Sekunde unterstellt, dass diese „Rechten“ eben keine dumpfen Glatzen sind, sondern Bürger aus der Mitte des Volkes, die sich um die Politik und das Land Sorgen machen, so ist gar nicht mehr so verwunderlich, dass da keiner „austickt“.

        Im übrigen habe ich von diesem Jahrtausend gesprochen. Damit müsste eigentlich ausreichend impliziert sein, dass ich auf die Jetzt-Zeit blicke, nicht auf dutzend- oder tausendjährige Historien!

        • Da stellt sich nun aber die Frage: ab welchem Punkt werden aus Einzeltätern ein Gruppenphänomen. Natürlich finden bei AfD-Parteitagen oder Montags“Spaziergängen“ keine Massenprügelein statt (warum auch, es verirren sich da ja eher selten Asylaten auf solche Veranstaltungen). Das jedoch sowohl Pegida als auch die AfD „Gewaltfreiheit“ Predigen, nun ja, da gibt es wohl genügend Gegenbeweise.
          Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass jeder AfDler/Pegidiod eine „dumpfe Glatze“ ist (leider). Trotzdem bleibe ich dabei, in einer solchen Situation wie in besagtem Video ist bei der Emotionen aufkochen und man sich in der Masse vielleicht etwas mächtiger vorkommt reicht ein Funken aus um das Ding hochgehen zu lassen. Damit meine ich nicht einmal das diese „besorgten Bürger“ alles gewaltbereite Schlägertypen sind. Wenn Emotionen im Spiel sind denkt auch vielleicht der 50 Jährige Familienvater einmal zu wenig nach. Passiert ja auch in komplett unpolitischen Situationen.

          • Die Erfahrung der letzten 1,5 Jahre (mit den Pegida-Demos) straft dich Lügen … das waren zweifellos immer Massenaufläufe (egal ob 200 oder 20.000), und nie ging von ihnen Gewalt aus.

            Wenn ich andererseits an Mai-Krawalle oder Blockupy Frankfurt denke … also man muss doch wirklich kein „Rechter“ sein, um objektiv festzustellen, dass im linken Spektrum Knüppel und Pflastersteine weit lockerer sitzen!

            Die abstrakte Gefahr einer „sauren“ Menschenmenge sehe ich durchaus auch. Aber ich würde mich sofort mit einer Antifa-Fahne in den Video-„Mob“ stellen, aber nicht mit einer Deutschland-Fahne in einen linken Aufmarsch oder mit einer Israel-Fahne in eine Moslemgruppe.

    • „Fangen wir mit letzterem an: Völlig wertneutral fühlt sich eine immer größer werdende Gruppe der Bevölkerung a) ignoriert, b) ohnmächtig und c) im Recht, nämlich diejenigen, die die Zuwanderung skeptisch sehen, nur heiße Luft aus Berlin ins Gesicht geblasen bekommen und sich nicht demnächst durch einen Urnengang Gehör verschaffen können. Dass bei diesen Leuten – mögen sie Recht oder Unrecht haben – subjektiv der Druck im Kessel steigt, ist nachvollziehbar und äußert sich durch solche Entladungen. Soviel zur Erkärung.“

      Fragt sich nur warum sich diese „immer größer werdende Menge“, die sich als „das Volk“ betrachtet nur im Osten aktiv ist. Ganz ehrlich, wenn es eine Gruppe von Menschen und einen Ort in diesem Land gibt, wo man „wir sind das Volk“ rufen kann und dabei zumindest einen Hauch (nicht mehr!) von Legitimation hat, dann ist das in NRW, aber doch nicht in den sächsisch-thüringischen 2000-Seelenkäffern, wo es nebenbei noch die wenigsten Flüchtlinge und Ausländer hat.
      Auf der einen Seite hast du sicher Recht, die Leute sind enttäuscht von der Politik. Auf der anderen Seite, und das gehört auch zur Wahrheit, protestieren dort Leute die am wenigsten von irgendwas betroffen sind. Und diese Kuhdörfler wagen es auch noch sich als „das Volk“ zu bezeichnen.
      Weißt du, was ein schönes Bild wäre? NRW’ler die sich auf den Straßen versammeln und „wir sind das Volk“ rufen wenn es mal wieder um den Soli geht. Wenn die Herren und Damen da drüben in dieser Krise die Last nicht mittragen wollen, dann sollten wir es auch nicht mehr einsehen irgendwas aus dem Osten mitzutragen. DANN haben sie einen Grund zu weinen.

      • nrw ist empfängerland, was den länderfinanzausgleich angeht. gewaltiges empfängerland.

        die verhassten bayern, auf die jeder LIEBEND gern schimpft, sind es, die die republik finanzieren.

        • Das ist nicht richtig. Der Länderfinanzausgleich alleine ist nur ein Umsortierungsmittel. Tatsächlich zahlt NRW jedes Jahr gewaltige Summen an die anderen Bundesländer aus, die den reinen Länderfinanzausgleich auffressen.
          Dazu sollte man bedenken das NRW im reinen Länderfinanzausgleich seit Angebinn Geberland war, Bayern hingegen von 1950 bis 1986 reines Nehmerland. Also, bei aller Anerkennung das die Bayern sicherlich viel Last tragen, man sollte es nicht so darstellen als wären sie die einzigen die nur draufzahlen. Mal davon ab das die Bayern sich für diese Zahlungen auch so manchen Sonderspaß gönnen (oder zumindest gönnen wollen).

        • Noch als nachtrag: Ich wollte nicht zu hart mit den Bayern sein, denn im gesamten Finanzausgleich sind sie tatsächlich auf Platz 1 (und danach BaWü).
          Interessanter ist doch aber, dass ausgerechnet die Herren und Damen „wir sind das Volk“ (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) ganz unten im Ranking stehen (nagut okay, gaaanz unten steht Berlin).

      • Balnazza hat recht. Ich habe den Eindruck, der Fremdenhass ist umso größer je weniger Erfahrung mit Migranten bestehen. Dies ist vielleicht eine gewagte These, aber vielleicht nicht ganz unlogisch. In NRW und in Großstädten Menschen mit Migrationshintergrund Teil der Gesellschaft, weil man es diese schon immer gab. Daher ist vielleicht auch der Umgang mit Flüchtlinge hier anders. In Sachsen du Ostdeutschland war der Ausländeranteil schon immer relativ gering. Gerade im ländlichen Raum. Die Menschen haben dadurch keine Erfahrung und Angst vor Überfremdung. Ds ist keine Rechtfertigung nur eine Erklärung. Ungewohntes führt zu Angst, Angst zu Hass und Hass zu Gewalt. Sehr stark vereinfacht, abeer vielleicht eine Erklärung.

          • Ich will diese These gar nicht in Abrede stellen, aber mir fehlt da die andere Seite der Gleichung. Denn es lässt sich ja nun nicht verleugnen, dass in vielen Ballungszentren ein ganz anderes Kriminalitätsniveau herrscht und besonders die organisierte Kriminalität von osteuropäischen, balkanesischen und arabischen Banden und Familienclans ausgeht.

            Man muss also zusätzlich die Frage stellen: Haben sich die „Großstädter“ mit den Verhältnissen abgefunden? Haben sie – allgemein gesagt – ein viel gleichgültiges Verhältnis zur Kriminalität oder auch nur zur Gesellschaft? Das dürfte nämlich auch eine Rolle spielen: Nach meinen Erfahrungen kennen die Leute auf dem Land so ziemlich alle Nachbarn in ihrer Straße, während die Großstädter meist viel introvertierter sind, nichtmal alle Leute in ihrem Mietshaus kennen und lieber ungestört durchs Leben gehen.

            Während also der „Dorfmensch“ eine sich bildende Parallelgesellschaft (z.B. aufgrund Sprachbarrieren) als störend empfindet, bemerkt der „Großstädter“ die Parallelgesellschaft gar nicht, weil er sich eh nicht für den Mitmenschen interessiert.

            Auch das mag keine vollständige Erklärung sein, aber es ist zumindest ein Ansatzpunkt.

          • Vielleicht macht der gemeine Städter aber auch einfach tagtäglich Erfahrungen mit Ausländern und weiß deshalb zu differenzieren? Ich komme jeden Tag mit Migranten oder Menschen mit Migrationshintergrund in Kontakt. Meine Nachbarn sind vom Balkan (hey, ich kenn sogar ihre Namen!), mein Chef ist Araber, meine Kommilitonen kommen aus Tunesien oder Nigeria. Ich lerne also viel mehr vernünftige Migranten kennen also kriminelle.
            Wenn man auf der Gegenseite das 1500 Seelendorf meiner Oma betrachtet (Niederbayern, einzige Ausländer sind eine tschechiche Familie) so haben die Einwohner dort eben keine solche Erfahrungen. Die kennen nur das, was man im TV sieht. Und bei den Bildern kann man ihnen ja fast keinen Vorwurf machen, wenn sich da gewisse Ressentiments bilden.

          • @Vin: Auch möglich! Im übrigen wird wohl niemand (außer NPD vielleicht) deine Erfahrungen in Abrede stellen, dass der überwiegende Teil der Migranten – egal ob Muslime oder sonstwer – keine Probleme machen.

            Aber das steht doch nicht im Widerspruch dazu, dass Städter möglicherweise eine weniger sensible Einstellung zu den Problemen der Migration haben. Mir geht es ja nicht um eine Bewertung, sondern nur um die Suche nach möglichen Ursachen des Phänomens „Skepsis in ländlichen Gebieten größer“.

      • Ja sehr gut… Wir hier im Osten sind ja bekanntlich alle rechts, also muss man ja auch nicht differenzieren.
        Ich habe selten so einen Schwachsinn gelesen.

        • Nein, im Osten sind nicht alle rechts. Was im Osten aber schon fehlt bzw. deutlich schwächer ausgeprägt ist als im Westen, ist ziviles Engagement. Das „Aufstehen“, das Stellung beziehen gegen das braune Dreckspack, das den Ruf Ostdeutschlands zerstört. Da kommt mir viel, viel zu wenig. Deshalb wirkt Ostdeutschland für viele so: da gibts nen Haufen Nazis und eine schweigende, duldende Mehrheit.

          Das hat btw. inzwischen doch katastrophale Folgen: in und um Dresden gibts ja bekanntlich ne Hightech Industrie, die viele ausländische Fachleute beschäftigt. Frag doch mal nach, wie schwer das für die geworden ist Spitzenpersonal zu holen. Keiner geht dort hin, wo er und seine Angehörigen nicht willkommen sind. Spitzenpersonal kann sich aussuchen wo es arbeiten will. Dresden ist da seit PEGIDA kaum noch eine Option.

        • Warum Schwachsinn? Leider ist es genau so. Komme selber aus einem S-A Dorf und kenne die „Vorbehalte“ gegenüber Ausländern dort aus erster Hand…
          Es wird ja auch nicht gesagt, dass alle so sind, aber doch ein größerer Anteil, als in Westdeutschen „Städten“. Grad in Bayrischen Dörfern habe ich auch „Ausländerfeindliche“ Tendenzen kennen lernen „dürfen“.
          Wie schon gesagt wurde, hat man einfach in Städten mehr Kontakt zu Ausländern, sei es auf der Arbeit, in der Bahn/Bus etc. so dass man merkt das die nicht gefährlicher als die „dummen“ Deutschen sind…

        • Wo sage ich, dass „im Osten […] alle rechts“ sind? Ich habe lediglich gesagt das diese Vorfälle sich besonders im Osten häufen, siehe dazu auch Pegida. Dügida, Kögida und wie der Kram im Westen noch so hieß hat sich nie durchgesetzt. Dazu kommen Studien, die immer wieder belegen das die östlichen Bundesländer auch die mit der höchsten Ausländerfeindlichkeit sind.

          Das macht nicht alle „Ossis“ zu Nazis, bei weitem nicht. Allerdings hatte ich darauf gehofft man könnte erkennen, dass ich einfach nur dem üblichen Populismus mal ein bisschen populistisches Kontra geben wollte.

      • Was zum Teufel hat das mit dem Soli / Ost und West zu tun?

        Solche Szenen gibt es gerade überall in Deutschland. Wenn ich deine letzten beiden Sätze lese und im Hinterkopf habe, dass du ein Lehramtsstudium durchführst/abgeschlossen hast, hoffe ich inständig, dass du diese Meinung nicht irgendwann an deine Schüler weiter gibst. Wenn jemand denkt, dass es in den neuen Bundesländern soviel besser ist, durch den ach so tollen Soli der schon seit Jahren für andere politische Zecke genutzt wird, dem ist nicht mehr zu helfen. Alle haben die gleichen Probleme und Schwierigkeiten…

        Das dort sind/waren Personen die es überall in Deutschland gibt und zu 80% im System Deutschland (Arbeitsmarkt,…) am Rande der Gesellschaft stehen/standen und den Frust an leicht angreifbaren Zielen auslassen. Die gibt es in Sachsen, genauso wie in NRW, Niedersachsen, … .Ein anderes Problem ist viel größer. Die Aufmerksamkeit gilt nur noch solchen negativen Dingen. Kaum ein Bericht wird gezeigt, wie gut es in vielen Bereichen läuft. Egal ob neues oder altes Bundesland, sehr viele Ehrenamtler und Vereine erreichen soviel positives, aber wo wird darüber berichtet?

        Und sind wir doch mal ehrlich, die Rufe „Wir sind das Volk“, werden doch nur übernommen. Die Bedeutung versteht da keine Sau. Den Leuten geht es nicht darum, dass sie irgendwelche Lasten mittragen wollen. Langeweile / Frust und ein eingerenztes Denken sind meiner Meinung nach eher die Auslöser für so eine öffentliche Entladung. Und dabei ist es egal ob Norden / Westen / Osten und Süden. Denen kannst du jedes Geld kürzen und wegnehmen, am Ende bleibt das Ergebnis gleich (Leider…)

        • Yeah, ich krieg jetzt schon die „du als zukünftiger Lehrer“-Sprüche 😀 Nein mal im Ernst: Ich studiere Geschichte/Philosophie, da ist mir Wirtschafts- und Finanzpolitik herzlich egal.

          Der Soli (bzw. der ganze Finanzausgleich) war hier nur als ein Beispiel herangezogen. Ich weiß, dass das durchaus seinen Zweck hat, deswegen wurde es ja auch neu ausdiskutiert. Es ging mir nur darum, dass es doch sehr selbstironisch ist Flüchtlingen zu unterstellen „die wollen doch eh nur das Geld“ wenn man gleichzeitig mit beiden Händen nach dem Geld anderer Bundesländer greift. Dafür kann der „einfache Ossi“ nix, ist mir bewusst. Es ging nur um das große Ganze.

          Natürlich werden die „wir sind das Volk“-Rufe übernommen. Gleichzeitig gibt es den Leuten aber auch eine Legitimation. Wenn ich mich nicht irre hat zum Beispiel Hitler als Begründung für seinen Putsch angeführt, dass ihn die Lage der Nation zum handeln gezwungen hat. Das ist quasi die atheistische Variante von „Gott hat das von mir verlangt“. Genauso wahnsinnig, genauso fatal.
          Eben deswegen halte ich es für richtig diesem irrationalem Anspruch mit rationalen Argumenten entgegenzutreten. Und die Fakten zeigen eben in allen Aspekten, dass das „deutsche Volk“ nahezu überall „stärker“ wäre als da, wo es aktuell lauthals gebrüllt wird.

          Das negative Schlagzeilen die positiven überwiegen ist ja nichts neues und mein Vorschlag wäre es schon lange, dass wir Pegida und co. ihren Wunsch endlich erfüllen und einfach komplett aufhören darüber zu berichten. Stattdessen kann man ja über die schönen Ecken des Ostens reden, von all den Kulturschätzen die eine Stadt wie Dresden bietet und soviel mehr.

      • Es gibt vermutlich mehrere Faktoren dafür, dass „Pegida“ (ich meine jetzt die Strömung ganz allgemein) von Sachsen ausgeht. In der Tat ist es ein verwunderliches Phänomen, denn wie du sagst, dürfte die dortige Bevölkerung weniger einschlägige direkte Erfahrung mit Zuwanderern haben.

        Auf der anderen Seite ist Dresden nun nicht mehr das „Tal der Ahnungslosen“ ohne Westfernsehen. In Zeiten von Kabelfernsehen und Internet muss man nicht mehr unbedingt in der Metropole wohnen, um „das wirkliche Leben“ zu sehen. Wenn also der Sachse meint „schlimme Zustände in Berlin oder Duisburg, irgendwann siehts überall so aus“, dann braucht es keinen (lokalen) Ausländeranteil von 20%, um sich Sorgen zu machen.

        Ein weiteres Argument: Vor gut 25 Jahren waren es dieselben Leute (oder ihre Eltern), die sich gegen ein politisches System erhoben haben. Pegida richtet sich ja in erster Linie gegen die Politik, nicht gegen die Zuwanderer als solche. Andersrum gesagt: Im Westen ist die Erinnerung an eine falsche, gegen die Bevölkerung gerichtete Politik längst nicht so frisch wie im Osten. Nicht umsonst werden die 1989er-Parolen wieder ausgepackt: Die Leute haben sich damals damit gegen die DDR gewendet und heute gegen das, was sie zunehmend als DDR 2.0 wahrnehmen.

        Langer Rede kurzer Sinn: Der Faktor „lokale Ausländerquote“ dürfte weit weniger wiegen als der Faktor „wir kämpfen gegen das System“.

        Nur meine Theorie!

    • Schuld sind vor allem wir, bzw diejenigen, denen das Elend überall auf der Welt (welches unser Land zu großen Teilen mitverursacht) scheissegal ist. Bis es dann an die eigene Tür klopft…

      Man sollte die Politik nicht kritisieren weil man eine großzügige Flüchtlingspolitik fährt, man sollte sie kritisieren das sie es nicht geschissen bekommt das Asylrecht zu überarbeiten, was schon seit Jahren/Jahrzehnten Menschen die Möglichkeit gibt sich ewig hier aufzuhalten, obwohl sie aus sicheren Mitgliedsstaaten kommen, hier straffällig sind etc etc. Von der Scheinheiligkeit das Schicksal von Kriegsflüchtlingen zu bedauern, gleichzeitig aber weiter Waffendeals usw abzuwickeln mal ganz abgesehen.

      • Du sprichst Dinge an, die ich nur bestätigen kann. Wobei ich das Elend speziell im arabischen Raum eher noch den USA zur Last legen würde, aber wir sind ja alle „der Westen“.

        Nur was machen wir aus dieser Erkenntnis? In welche Richtung soll es weitergehen? Die Vergangenheit können wir nicht ändern, aber sollen wir daraus die Verpflichtung ableiten, unsere eigenen Errungenschaften, zum Beispiel unsere Sozialsysteme, vorsätzlich zu zerstören, indem wir sie dermaßen überfordern? Müssen wir zurück in Zelte und Wellblechhütten ziehen, weil es die Menschen weiter südlich auch nicht besser haben?

        Oder wäre es nicht sinnvoller, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, also Kriegstreiberei, Ausplünderung, Waffenlieferungen etc. einzustellen und uns bemühen, vor Ort die Verhältnisse zu verbessern, OHNE die Selbstgeißelung?

    • Gruppengewalt geht nur von links aus? Ernsthaft? Ich kann dir aus dem Stand allein hier in der Region Nürnberg mehrere Gewaltvorgänge rechter Gruppierungen nennen.

      Hör bitte endlich damit auf den braunen Mob dadurch zu beschönigen, indem du irgendwelche Halbwahrheiten zu linker Gewalt verbreitest. Linke Gewalt ist scheiße, sie richtet sich aber zu fast 100% gegen Rechts. Rechte Gewalt richtet sich gegen ALLES was nicht ihrem fascho Weltbild entspricht

    • Einem Großteil deines Postes kann ich zustimmen, nur verstehe ich immer noch nicht, wie es nachvollziehbar sein kann, dass Leute gegen Flüchtlinge auf so eine Art und Weise reagieren…
      Unsere Gute Kanzlerin ist die letzte die an diesen Zuständen schuld hat, sie hat das gemacht, was in den Menschenrechtskonventionen und im Grundgesetz steht, nämlich Leuten die Schutz suchen geholfen. Dass die ganzen anderen Länder sich davor drücken, obwohl sie wie bekannt dazu verpflichtet wären, kann man aber auch nicht ändern.
      Aktuell ist Deutschland ein Land was dieses „frische Blut“ wirtschaftlich und gesellschaftlich benötigt. Denn selber vermehren tun wir „Deutsche“ uns ja bekanntlich nicht, auch wenn wir immer älter werden, mehr werden wir dadurch nicht…
      Unsere Wirtschaft braucht dringend neue Arbeitskräfte, auch vor allem im Niedriglohnsektor…
      Und wer mal unsere Rente bezahlen soll, weiß sonst auch keiner…
      Es wird in jedem Dorf im Osten gejammert wenn die Schulen zugemacht werden müssen, weil zu wenig Kinder da sind. Nun kommen neue Kinder die Hilfe dringend benötigen und es wird wieder gejammert, dass man gerade diese nicht benötigt…

      • Sorry, aber nein, die Kanzlerin hat nicht gemacht, was im Grundgesetz steht, vielmehr hat sie (zum wiederholten Male) Recht gebrochen. Ich sage nur „sicherer Drittstaat“, alles andere würde den Rahmen sprengen.

        Mal so ganz am Rande: Warum kriegt hier die ganze Welt Asyl, nur Edward Snowden nicht?

        Richtig ist, dass wir in Deutschland zu wenige Kinder bekommen. Richtig ist, dass wir Zuwanderung brauchen. Aber die Mittel sind die falschen: Zum einen sollte die Familienpolitik auf Kinderförderung ausgerichtet werden (zum Beispiel keine Steuerklasse für Verheiratete, sondern für Eltern), zum anderen benötigen wir gezielte Zuwanderung, nicht die Gießkanne. Stichwort: Einwanderungsgesetz. Und gerade nicht im Niedriglohnsektor; wir haben mehr als genügend gering qualifizierte Arbeitslose. Nein, wir brauchen qualifizierte Zuwanderung. Nur sind unsere bürokratischen Hürden so hoch, dass jeder syrische Arzt bessere Chancen mit einer US-Greencard hat als mit einer deutschen Bluecard.

        Tatsächlich kleistern wir eine falsche Familienpolitik durch eine falsche Zuwanderungspolitik zu. Und das kann nicht gutgehen.

    • Ich stimme dir im großen und ganzen zu. Ich würde aber die Schuld nicht allein bei den Politikern sehen sondern auch bei den Superreichen und mächtigen Unternehmen und Unternehmensverbänden. Die sich durch weltweite Lobbyarbeit aus dem Großteil der Verantwortung gestohlen haben und Menschen nur noch als Maschinen betrachten die für sie arbeiten und bei nicht mehr gebrauch einfach entsorgt werden können.

      • Man kann da sicher ein sehr weites Fass aufmachen, und es gibt ja auch (Verschwörungs-?) Theorien, dass die Flüchtlingsflut auch den Zweck habe, in Zeiten des Mindestlohns neue Arbeitsdrohnen zu besorgen, die auch für Hungerlöhne arbeiten.

        Aber das führt wohl zu weit vom Thema weg. Wir reden ja über diese Leute auf der Straße, und denen gehts wohl eher um ihre konkreten Sorgen als um die Frage, von wem Merkel wohl ferngesteuert sein könnte!

  6. Hallo Steve,

    wenn ich so etwas schlimmes sehe muss ich mich nicht schämen deutscher zu sein. Wenn ISIS mordet müssen sich die restlichen Moslems ja auch nicht schämen.
    Ich wüsste auch nicht wie so etwas mit der Tatsache zusammenhängt das jemand deutsch ist. Kannst du mir das mal bitte erklären wo du da einen Zusammenhang siehst?

  7. [Sarkasmus]Das sind doch alles nur Aufnahmen der Lügen-Presse (Lügen-Presse halt die Fresse) bzw. wer sagt, denn das da richtige Flüchtlinge im Bus sind? Die Wahrheit ist doch: das ist kein Bus! Und überhaupt sind das nur Wirtschaftsflüchtlinge, die zu uns kommen wegen dem guten Wetter und den netten Menschen im Osten! Die wollen so begrüßt werden! [/Sarkasmus]

    Bin gespannt, ob der unvermeidbare Kinki1681 auch das noch verteidigt oder relativiert. Ich wiederhole mich: es ist ein gottverdammtes Wunder, dass noch nicht mehr passiert ist!

      • Natürlich geht es um den Vorgang an sich und gleichzeitig darum klar Stellung gegen das rechte Pack zu beziehen. Mir ist auch nicht bekannt, dass es derartige Gewalt auf der linken Seite gäbe.

        • Kann dir mit deinem ersten Post nur zustimmen, jedoch gibt es auch ähnliche Linke Gewalt wenn es um den Umgang mit Polizisten geht… Natürlich hetzen Linke nicht gegen Ausländer, die hetzen dann lieber gegen die Bösen Polizisten oder „den Kapitalismus“…

  8. Tja und vor 20 Jahren hingen sie selber in Ungarn und Co vor den Deutschen Botschaften… Ich schäme mich für Ostdeutschland, dafür habe ich nicht seit Jahrzehnten den Soli bezahlt.

    Keine Frage, die Flüchtlingspolitik ist haarsträubend, aber so hässliche Deutsche Fratzen möchte ich nicht sehn.

    • Ich finde Deine Äußerung „Ich schäme mich für Ostdeutschland“ nicht gut. Gar nicht gut! Und den Soli haben alle!!!! gezahlt, auch wir Ossis. Seit über 20 Jahren sind wir nun vereint und sollten gemeinsam gegen diesen gefährlichen Mob vorgehen. Und nicht schon wieder anfangen zu differenzieren.
      Ich komme aus einer dieser Gegenden wo damals, 1991, solche Situationen eskaliert sind. Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere an die Geschehnisse in Hoyerswerda.
      Ich habe mich damals, mit 12-13 Jahren gegen dieses Pack gestellt und tue es heute noch. Mich machen solche Videos wütend, bestärken mich aber gleichzeitig in meinem Handeln, Aufklärungsarbeit zu leisten.

      • Natürlich ist das sehr pauschal geäußert, das mag ich gar nicht in Frage stellen, allerdings fällt es halt auf das in Ostdeutschland das rechte Gedankengut eher zu finden ist als in Westdeutschland und vor allem wird es offenkundig toleriert, das macht es noch verwerflicher.

        Ich bin durch „meinen“ Fußballverein sehr aktiv auf Reisen zwar in der ersten Liga, aber man kennt sich und wenn ich allein an die 3-5Liga und deren Ostvereine denke ist es extrem ausgeprägt, das soll nicht heißen das es Leute und Szenen wie Dich gibt die sich dem entgegenstellen.

        Und zum Soli den „Ihr“ ja auch bezahlt habt. Da ist halt der Beigeschmack dabei das er ja auch für „Euch“ benutzt wurde, quasi ins eigene Sparbuch eingezahlt^^

    • Kann ich dir nur zustimmen, aber hab langsam das Gefühl die sind damals wegen denen geflüchtet, die nun noch da sind^^
      Ist doch auch nix anderes aktuell mit den Polen, jammern jetzt wegen 100 Ausländern und als die Grenzen zu denen aufgemacht wurden hatten die Deutschen an der Grenze auch ihre Ängste…
      Glaub denen müsste man mal die Grenze verschließen und alle Polen zurück schicken, mal schaun ob sie dann mal drüber nachdenken wie schlimm die paar Ausländer sind…

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