Eine Grundschule in Amerika hat sich entschieden, per Onlineabstimmung den Namen der Schule zu ändern. Hier die Top-Vorschläge…
Danke an Marc für den Link!
Anzeige
We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.
The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ...
Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.
Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.
Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.
Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.
Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.
John Cena Elementary klingt doch nicht schlecht. Die Frage ist nur wie die Kinder zur Schule gehen sollen wenn sie sie nicht sehen können
Eines der vielen Beispiele, warum man öffentliche Abstimmungen / Volksentscheide am besten bleiben lässt. Die überwiegende Mehrheit der Abstimmenden nutzt die Abstimmung entweder für eine „Abrechnung mit der herrschenden Klasse“ oder macht aus der Abstimmung eine Gaudi.
Deshalb bin ich heilfroh, dass es bei uns keine Volksabstimmungen auf Bundesebene gibt – man stelle sich vor, das deutsche AfD Dummvolk darf über einen Euro Austritt abstimmen…
Dem kann ich nur zustimmen.
Der Dunning-Kruger-Effekt macht Volksabstimmungen einfach unbrauchbar.
Volksabstimmungen auf Bundesebene würde allerdings nicht übers Internet gemacht und es dürften nicht jeder Hannes wählen, sondern auch hier gäbe es ein Mindestalter.
Ich würde es schon begrüßen, wenn bestimmte Sachen, beispiel Homo-Ehe, mal über einen Volksentscheid bestimmt werden würde. Bei Sachen wie TTIP oder nen Euro Austritt bin ich mir unsicher ob das so gut wäre, da kein Normalsterblicher der sich da nicht mit befasst eine begründete Antwort geben könnte.
Übersowas wie Homo-Ehe muss man nicht abstimmen, es sollte einfach erlaubt werden.
Viel schlimmer ist doch wohl, dass „Donald J. Trump Elementary“ die meisten Stimmen hat…
Wird irgendwann auch mal ein Lerneffekt eintreten, dass Internetabstimmungen immer solche Ergebnisse haben? Entweder man lebt dann mit dem Ergebnis oder man macht halt einfach keine solche Abstimmungen mehr.
Ja, man sollte meinen irgendwann lernen sie es. Seien es irgendwelche PR Kasper (wer erinnert sich an Priiiiiiiiil?), möchtegern moderne Stadtverwaltungen (Bud Spencer hätte den Tunnel verdient) oder eben der Fall.
Wenn man darüber nachdenkt ist die Liste endlich (wenn auch lustig).
das schlimme an diesen „demokratischen“ abstimmungen ist das es eben nicht demokratisch ist.
klar, so dinge wie hitlers schule hätte man von vorneherein ausschließen müssen/können, aber es wird auch keiner der anderen namen.
siehe den fall von Boaty Mcboatface ( http://www.theatlantic.com/international/archive/2016/04/boaty-mcboatface-britain-democracy/479088/ )
Es wird gesagt: sucht einen namen.
es wird gemacht: ein name gesucht.
es wird ein ganz anderer genommen oder die ganze wahl einfach für ungültig erklärt.
das lässt leider sehr viele zweifel an einfach allem aufkommen, gerade bei den jüngeren die sich dann, noch mehr als sonst, denken: nahhh auf meine stimme kommt es eh nicht an und wenn doch wird sie eh ignoriert.
„…die sich dann, noch mehr als sonst, denken: nahhh auf meine stimme kommt es eh nicht an und wenn doch wird sie eh ignoriert.“
Und ich denk mir dabei nur: Zum Glück!
Aber genau das ist doch ein höchst antidemkokratischer Gedanke. Demokratie bedeutet nunmal Herrschaft des Volkes. Und wenn das Volk nun mal dumm ist, geschieht eben so was. Zu sagen, dass bestimmte Leute nicht wählen sollten oder dass ihre Stimme „zum Glück“ keinen Wert hat, zeugt von krasser Intoleranz.
Was hat das mit Toleranz zu tun? Ich toleriere bzw dulde diese Leute doch. Ich vertrete nur die Meinung, dass sie keinen direkten weitreichenden Einfluss auf die Geschicke unseres Landes durch Abstimmungen haben sollten – und damit schliesse ich mich selbst ein.
Und das ist auch nicht undemokratisch. Demokratie allein sagt ja nichts darüber aus, WIE die Herrschaft des Volkes ausgeübt werden soll. Ich halte Abstimmungen für zu einfach und zu bequem um ihnen weitreichenden Einfluss zuzugestehen. Wer was verändern will, soll auch einen dementsprechenden Aufwand betreiben müssen und das heisst für mich zB Demos und Diskussionsgruppen organiesieren. Einer partei beitreten oder alternativ selbst eine Gründen und im Zweifel das ganze auch hauptberuflich ausüben.
Ich bin weder „krass intolerant“ noch „antidemokratisch“. Aber danke für das Gespräch.
Demokratie kann extrem eingeschränkt sein. Wenn man Erzdemokrat ist könnte man sagen, dass schon die Limitierung der Wahl für 16+ (bzw. auf Bundesebene 18+) antidemokratisch ist. Warum nicht „man darf wählen, sobald man in der Lage ist alleine das Kreuz zu machen“?
Öffentliche Abstimmungen halt. Wobei ich zB den Flaggenvborschlag für Neuseeland mit dem Kiwi, der Laserstrahlen aus seinen Augen schiesst, echt gut fand. Die Flagge würde ich mir auch ins Zimmer hängen!
bei nummer 4 haben wohl einige zuviel southpark geschaut
die Bruce Lee Elementary hät doch was!
Die sollen sich mal an die Votes halten, schlimm genug das Booty McBootface nicht durch die Meere schippert