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Platz da, Tony Stark, jetzt kommt Riri Williams! Marvel Comics hat angekündigt, den bisherigen „Iron Man“ auszutauschen – gegen eine 15-jährige Afroamerikanerin. Der bisherige „Iron Man“ Tony Stark werde sich demnach am Ende der Reihe „Civil War II“ zurückziehen und seiner Nachfolgerin die Bühne überlassen. Riri wurde bereits in einem Comic der Reihe „The Invincible Iron Man“ eingeführt

Gott im Himmel, was soll das denn nun wieder? Zuerst Ghostbuster und nun Iron Man. Was kommt als nächstes? Ist der nächste Lichking weiblich? Oder wird Bob der Baumeister durch eine Frau ersetzt? Fehlt nur noch, dass wir nen weiblichen Bundeskanzler kriegen…

Quelle: T-Online.de


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45 KOMMENTARE

  1. Auf die Gefahr hin das mein Kommentar Rassistisch rüber kommt(was nicht meine Absicht ist) aber
    W T F warum müssen Ikonische Figuren auf Biegen udn Brechen umbesetzt werden nur damit man zeigen kann wie „Tolerant“ man ist.
    Es hat mit Hermine Begonnen nun Iron Man wer als Nächste Batman als Mexikaner ? Superman als Afro Amerikaner ? Spiderman als Chinese?.
    Sind die leute echt so unkreativ einfach Neue eigene gute Persönlichkeiten zu erfinden anstatt Kindheits Helden zu zerstören ?

    Sollte ich jemanden mit meiner Ansicht persönlich verletzt habe Tut es mir leid ist nicht ganz udn Gar nicht meine Absicht ich bin nur Dagegen Etablierte Figuren auf Grund von „Oh wir sind so Tolerant und offen“ Gedöns kaputt zu machen.

    • liegt vielleicht daran das nach 60+ jahren irgendwann die luft raus ist aus dem immer selben Iron Man.

      Sie wird ja nicht der neue Tony Stark, sie bekommt nur die Rüstung. So wie schon seit anbeginn der comiczeit verschiedene figuren die heldenidentität anderer figuren übernehmen

  2. Bin mal gespannt ob dieser Schritt sich positiv auf die Verkaufszahlen von der Comicreihe auswirken wird.

    Ist eigentlich klar ob sie den Namen von Iron Man übernehmen wird oder einen komplett eigenen bekommen wird?

    Iron Man würde ja nicht ihrem sex (Achtung sex = biologische Geschlecht, Gender = sozial konstruiertes Geschlecht laut Soziologie/Genderstudies) entsprechen.

  3. Nicht nur Iron Man vollzieht eine Verwandlung, bereits zuvor wurde Jane Foster als neue weibliche Version von Thor eingeführt und erfreut sich laut Marvel großen Zuspruchs.

    de.ign.com/thor-2014/105269/news/marvel-enthullt-die-neue-identitat-von-thor

  4. wie wärs wenn man einfach weibliche helden/stars/.. etabliert anstatt bestehende männliche durch frauen zu ersetzen?

    • Wahrscheinlich ist das hier nur temporär ersetzen um zu etablieren. Dann kommt Stark wieder und man hat nen neuen Character da der dann auch schon ne solide Basis hat. Wäre nicht das erste mal dass sowatt kommt.

  5. Ich versteh immer dieses viele Mimimi darum herum nicht. Könnt ihr euch vorstellen, wieviele – in diesem Falle hier – junge Afroamerikannerinen vor Freude aufschreien, weil sie hiermit in einer coolen Superheldenrolle repräsentiert werden? o: Das ist einfach keine etablierte Regel und ich find’s nice, dass das langsam immer mehr aufgebrochen und progressiver wird. „Das waren schon immer Männer“, sooo… what? Eure alten Helden sind doch nicht weg, nur weil man jetzt in einer neuen Generation etwas anderes probiert. Die alten Comics und Filme wird’s immer geben, das kann euch keiner nehmen und die könnt ihr euch auch immer wieder jeder Zeit angucken. Ich find’s ganz schön dass solch eine Diversität überhaupt existiert, da kann sich jeder aussuchen was er gerne mag.

    Persönlich find ich’s schon erschreckend dass viele immer gleich so reden, als sei nun das ganze Ding dadurch verhunzt oder so. So etwas bedeutet gerade einer Menge jungen Leserinnen und Fans einfach unglaublich viel, also keine Ahnung, warum man damit nicht einfach cool sein kann. (Weil, wie gesagt, alle alten Abenteuer auch noch immer existieren.) Mag sein dass Marvel damit letztendes nur einen größeren Kreis ansprechen und mehr Profit herausschlagen will und yaddayadda, aber wenn’s dadurch ’ner jungen Generation besser geht, why the hell not? Mir geht diese „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“ Mentalität – wenn’s denn hier ~gar nicht um Sexismus geht~ – in solcher Hinsicht immer unglaublich auf den Zeiger. Ein bisschen frischer Wind tut doch nicht schlecht, also freut euch doch einfach auch mal für die, die sich lange nach so etwas gesehnt haben. Menno.

    • Für mich hat das nichts mit Diversität zu tun etwas bestehendes auszutauschen. Es spricht nichts dagegen, wenn neue Superheldinnen kommen, aber warum müssen dafür alte einfach gestrichen werden? Ich versteh ja auch die weiblichen Comicfans, die sich sowas wünschen, aber lässt doch auch den alten Comicfans ihren Spaß. Die bekommen damit das weggenommen, was sie toll fanden, nur damit sich jemand anderes freuen kann. Ja klar gibt es die alten Sachen noch, aber genau da liegt doch der Punkt: es gibt nichts neues mehr. Die Serie ist damit für die Fans ohnehin gestorben. Warum soll man sich also freuen für die anderen, wenn man dafür etwas weggenommen bekommt? Zusätzliches schaffen, damit jeder seinen Spaß hat wäre der vernünftige weg. Lass doch den alten Hasen ihren Spaß, die vielleicht sogar Erinnerungen aus der Kindheit damit verbinden.

    • Und genau was Du sagst ist der Knackpunkt, für Femnazis ist es ein riesen Erfolg den Männern wieder etwas weggenommen zu haben. Als wenn es keine weiblichen Helden gibt, oder die Möglichkeit neue weibliche Helden zu etablieren. Nein lieber den Männern was wegnehmen, was Ihnen lieb und teuer ist und es unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung verschleiern. Zum Kotzen sowas.

      • Warscheinlich ist dies aber nur ein Weg einen neuen Character zu etablieren. Schon öfter passiert sowatt. Stark ist gerade beschäftigt, also nutzt man die Chance und gibt nem neuen Character bischen Spotlight. Dann kommt Stark wieder, alles ist wie vorher, aber es gibt eine neue etablierte Figur.
        Robin wurde ja auch verwendet um Nightwing zu etablieren. Da hat Dick Grayson nen Sprung gemacht. Wurde sogar für ne weile Batman. Hat auch funktioniert.

    • Also ist es ein großer Erfolg sich in ein gemachtes Bett zu legen als sich eines zu erarbeiten? Das ist ja nichts anderes, denn da wird einfach auf der Erfolgswelle geritten.
      Ich meine: Es ist Marvel, sie können eine Frau mit einem Eichhörnchen paaren und das Ergebnis zu der mächtigsten Heldin des Universums machen, da schafft man es doch wohl einen schwarzen Charakter zu erfinden. Soweit ich weiß gab es bei Damen wie Vixen und Storm nie Probleme, nur weil sie schwarz sind.
      (Muslimische Mädchen haben ja jetzt auch Kamala Khan als Heldin. Sie hat zwar Ms. Marvels Namen angenommen, ist aber sonst ein komplett eigener Charakter, soweit ich weiß)

  6. Typischer Fall von „Wenn wir keinen interessanten weiblichen und/oder schwarzen Charakter designen können färben wir halt nen weißen um“ würdest du das umgekehrt machen wärste du das grösste Nazischwein diesseits von Alaska.

    Glücklicherweise hält sich DC Comics mit dem Mist zurück, nur Marvel hat den Drang aller Welt zu zeigen wie unglaublich liberal sie sind.

    • Ich weiß ja nicht, ob du es wusstest, aber Whitewashing ist in Hollywood Gang und Gebe. Nur weil das Source-Material eigentlich farbige Charaktere sind heißt das gar nichts. Siehe Scarlett Johansson in Ghost in the Shell zB. Aber da es dort oft weniger Aufschrei gibt merkt man das einfach nicht so stark. Der halbe Dr. Strange Film ist whitewashed.. Es haben mehr weiße Schauspieler mit Farbe im Gesicht Oscars für eigentlich asiatische Figuren gewonnen. Daher verstehe ich nicht, warum das jedes und jedes und jedes mal so ein riesen Theater gibt, wenn man es wagt einen bisher weißen Charakter schwarz zu machen. Schade. =)

      • Genauso gibt es aber auch das *achtung heikler Begriff* black-washing.

        Bekannte Beispiele:
        -Nick Fury
        -Hermoine Granger
        -Roland Deschain (gespielt von Idris Elba, aber vom Design Clint)
        – Ellis Boyd „Red“ Redding (Morgan Freeman in The Shawshank Redemption)
        etc.

  7. Mal schauen ob es Iron Man mehr hilft als es Thor geholfen hat. Wenn ich mich nicht verlesen habe ist Thor bisher auf dem absteigenden Ast.

    Man muss Marvel zumindest zugute halten das sie die neuen Helden nicht einfach nur ein anderes Geschlecht verpassen wie beim neuen Ghostbusters aber ihnen zumindest nen eigenen Background geben…nur halt der „Heldenname“ wird vererbt.

  8. Ich verstehe das Problem nicht.
    Bei der Kampfstern Galactica Neuauflage war Starbuck auch eine Frau und es hat gepasst.

    Wenn es mies ist kann man immer noch haten, aber doch nicht allein aufgrund der Tatsache dass eine Kunstfigur das Geschlecht wechselt.

  9. Wenn wir nicht aktuell so einen Genderwahn auf der Welt hätten und Disney aktuell nich versucht siche dieser Political Gender Scheiße anzugleichen, wäre es mir egal. Es geht nicht darum, dass es eine Frau ist. Es ist einfach dieser fade Genderscheiß Nachgeschmack dabei. So wie die Frauenquote Frauen in Topjobs holt und nicht immer die Kompetenz, so sehe ich es hier. Ich erwarte schon quasi, dass die Dame schlecht ist, was gar nicht sein muss. Aber unsere Gesellschaft macht es mir aktull viel viel schwerer Frauen ernst zu nehmen als noch vor 10 Jahren.

    • Männliche Superhelden durch weibliche zu ersetzen hat nichts mit „Genderwahn“ zu tun. Männlich und weiblich sind schließlich die beiden klassischen biologischen Geschlechter. Es gibt eine Minderheit von Menschen, die sich weder mit ihrem biologischen Geschlecht noch generell mit der Festlegung auf ein bestimmtes Geschlecht festlegen können und das sollen sie wegen mir ruhig ausleben, stört mich nicht, das Einzige was mich etwas verwirrt ist, wie ich so eine Person bezeichnen soll. 99,9 % der Bevölkerung identifizieren sich aber ganz klassisch mit ihrem biologischen Geschlecht und daran wird sich auch nichts ändern, denn so was ist kaum durch äußere Faktoren beeinflussbar.

      Wenn du wegen der Frauenquote Frauen in Führungspositionen schon von vorneherein als weniger qualifizierst betrachtest (was du ja laut eigener Aussage gar nicht unbedingt willst), solltest du vielleicht mal von deinen Vorurteilen abrücken, anstatt alles auf die Gesellschaft zu schieben. Ich bilde mir sowieso nur eine Meinung von Menschen, die ich entweder persönlich kenne, oder die auf irgendeine Art und Weise in der Öffentlichkeit stehen.

  10. Im Marvelverse ist das doch Gang und Gebe, so ziemlich jeder größere Held (nicht Person, sondern die Idee dieses Helden) hat ne Handvoll Versionen – und die ersetzen sich nicht in den meisten Fällen sondern stellen entweder Parallelversionen dar oder spielen zeitlich nach den Stories des Originalhelden. Ist wie mit dem Aufschrei um den schwarzen Spiderman, es geht nicht darum den Originalhelden neu aufzusetzen sondern eine neue Story mit neuem Helden, allerdings mit ähnlichen Fertigkeiten, zu kreieren – größtenteils weil diese Originalhelden auch irgendwann mal einfach abgefrühstückt sind da die auch irgendwann mal alles gesehen und getan haben.

    • wohl eher iron_hero um niemanden auf die füße zu steigen, gibt ja laut genderstudier mehr als 2 geschlechter^^

  11. r34 würde ich mal sagen 😉 Da mich Iron Man außerhalb des MCU mal so null interessiert kann ich das nicht versehen. Halmdir war schwarz, Iron Man wird weiblich UND schwarz, solange die Abenteuer cool sind, so what?

  12. Ich bin ja nun kein Comicleser, weswegen mich das kaum tangiert, aber mal so interessenshalber: Wie bekannt ist diese „Riri“ denn? Also ist die so eine Art Sidekick wie Robin zu Batman (was ja quasi eine Art „Karriereleiter“ ist) oder ist die nun mehr oder weniger aus heiterem Himmel herbeigezaubert worden?

    • Sie ist ein neuer Charakter, der erst vor Kurzem eingeführt wurde. Ein Super Genie, welches ihren eigenen Iron Man Anzug im Studium gebaut hat.

    • diese riri ist ein total neuer charakter.dieses jahr erst neu dabei.

      generell ist diese besetzung halt der neue Trend bei Marvel. Man ersetzt alle Helden die seit 50 Jahren dabei sind durch junge Teens. Meist Frauen. Wolverine ist nun x23. Thor ist lady Thor um halt nur mal ein paar zu nennen. Das macht häugig so gar keinen sinn… wenn man es aus story sicht sieht.
      Man versucht verzweifelt den Absatz an comics zu steigern in dem man die Helden jünger, und meist weiblich macht.

      Ich sehe es wie viele marvel fans eher schlecht. Weil bei aller liebe, für ältere Leser sind die comics limitiert…was soll ein 15 jähriger teen denn erleben? vor zwei jahren haben die Autoren sich noch drüber lustig gemacht und z.B. Kid Nova aufgrund ihres alters nach Hause geschickt…. und halt nicht als vollzeitmitgleid bei den Avengers aufgenommen.

      Ich bin mit den Comics aufgewachsen und wenn ich an mich mit 15 Denke hätte ich keine geschichten von 15. Jährigen lesen wollen. Es machte für mich die Sache unlogisch… die Bösewichter müssen ja nur nach 22 Uhr angteifen und die teens müssen im Bett liegen… Spider man war für mich immer Peter Parker ein älterer Student. Iron man war tony stark etc… Das sind keine Rollen die für mich beliebig ausgewechselt werden können. Daher hab ich auch seit einem Jahr aufgehört zu lesen.

      • das ding is, wenn du aufhörst zu lesen und dafür zwei junge leser anfangen das zu kaufen, dann hat sich der streich gelohnt :-/

      • Ich bin an sich eher DC-Leser, aber das Medium Comic im allgemeinen ändert sich ja ein wenig in gewisse Richtungen. Wally West (aka. The Flash für eine lange und erfolgreiche Zeit) ist jetzt auch schwarz, Green Arrow bezeichnet sich selbst als Social Justice Warrior und wonder Woman merkt an dass das Lasso der Wahrheit kein Mansplaining verhindert.
        Ich persönlich finde das nicht gut und schade, das um biegen und brechen sowas versucht wird, anstatt mal was neues, eigenes zu schaffen, dann würden sich auch weniger Leute an mehr Frauen und nicht-weißen aufhängen. Ich erinnere mich da nur an eine Seite aus dem Miles Morales Spidermancomic in dem er sagt das er nicht „der schwarze Spiderman“ sondern einfach nur Spiderman sein will. Eine gute Einstellung, meiner Meinung nach.

        ach ja, That was a thing Marvel. http://i3.kym-cdn.com/news_feeds/icons/mobile/000/019/919/651.jpg

        • In Bezug auf Green Arrow liegt das Problem glaube ich mehr daran, wie der Begriff Social Justice Warrior mittlerweile gebraucht wird, denn am Kampf für mehr soziale Gerechtigkeit sehe ich erst mal nichts falsches, aber die sogenannten SJWs gehen selbst mir als eigentlich ziemlich Linkem mittlerweile gehörig auf die Nerven.

          • Ich weiß das, aber ich bin mir recht sicher das die Writer das auch wissen, wenn man den Rest bedenkt. Gerade in Amerika ist das ja um einiges größer als hier. Fehlt eigentlich noch ein Schurke der lamentiert das es ihm Ethik beim Menschen töten geht ^^

  13. Solche Dinge passieren in Comics doch öfters. Der Hulk ist aktuell ein Kind aus Südkorea, Captain America war für eine Zeit sehr alt und wurde durch den „Falcon“ ersetzt, Spiderman besitzt irgendwie 6 verschiedene Versionen und der nächste Superman stammt glaube ich aus China.

    Solche Änderungen sind ganz normal und gehören häufig zu der jeweiligen Geschichte. Aktuell hat Tony Stark mit der „Civil War II“ Story einfach zu viel zu tun und gibt die Rüstung an eine andere Person weiter. Die ist dann so lange Iron Man, bis Marvel ihr Universum neu startet oder ein Autor gerne Tony Stark erneut sehen möchte.

  14. Der Fall ist doch ziemlich eindeutig anders als das Reboot von Ghostbusters.
    Ich finds immer etwas schwierig wenn der Aufschrei nur da ist weil eine Rolle durch eine weibliche Person ersetzt wird.

    • Ist ja klar das gleich die Sexismus keule geschwungen wird, allerdings war Iron Man schon immer Männlich und dazu kommt dass Robert Downey jr einfach DER Iron Man ist, die Rolle war ihm praktisch auf den Leib geschneidert.

      (Seine Nachfolgerin kann also Praktisch nur scheitern, so hoch wie er die Latte gelegt hat)

      Das sind dann auch einfach Identifikationsmerkmale und für viele ist robert downey jr einfach Iron Man und wenn man diese Identifikationsfigur dann ersetzt und in diesem Fall praktisch „komplett“ austauscht, ist es doch verständlich das sich viele Fans daran stören.

      • Es geht um die Comics und nicht um die Filme. Auch wenn sich Ton Stark in den Comics etwas an Robert Downey Jrs Performance in den Filmen angenähert hat, so hat der Schauspieler damit eigentlich nichts zu tun.

        • Natürlich bezieht sich das erstmal auf die Comics, früher oder später wird dass dann aber auch bei den Filmen so ankommen.

          • Denke ich nicht. Das hier ist warscheinlich einfach so ein Stunt. Sie wird für ne Weile Iron Man, dann kommt Tony zurück und sie übernimmt eine andere Rolle, ist dann aber ein etablierter Charakter. Anders ist es schwer komplett neue Helden interessant zu machen.

            Ich meine in den Comics waren auch, unter anderem, Dick Grayson (für ne weile) und sogar Thomas Wayne Batman. Ist auch nicht in den Filmen angekommen. Gab ja auch mehrere Robins.

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