Panisch ruft er den Notruf: „Meine Freundin wird gerade vergewaltigt. Von einem Schwarzen. Er hat eine Machete dabei“, flüstert er leise und in Todesangst in sein Handy. Und die Polizistin am anderen Ende der Leitung? Sie fragt: „Sie wollen mich nicht verarschen, oder?“ […] Und verabschiedet sich mit: „Danke, tschö!“. Kein Wort dazu, wie sich der Student aus Remchingen in Baden-Württemberg jetzt am besten verhalten solle.
Unfassbare Geschichte. Und das Beste an der Sache: Der 31jährige afrikanische Vergewaltiger hätte gar nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, und er hätte seit ca. einem Monat abgeschoben werden sollen.
Quelle: DerWesten.de
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…hätten wir den armen Mann mal richtig integriert!…
Was sollen die ganzen Diskussionen in den Kommentaren? Hätte es die auch gegeben, wenn der Vergewaltiger Deutscher gewesen wäre? Ja, Männer begehen Vergewaltigungen. Nein, Flüchtlinge begehen statistisch nicht mehr Vergewaltigungen als Deutsche.
Aber macht nur weiter mit euren Parolen, „man kann ja nicht alle aufnehmen“, statt zu fragen, was diese Flüchtlingsströme verursacht. Aber die Kritik an einer ausbeuterischen Wirtschaftsordnung erfordert natürlich mehr Denkleistung als schwachsinnige rechte Parolen.
Die Diskussion hätte es auch so gegeben, weil es die Menschen bewegt. Wenn Dich das auf einem Gaming- und LivestyleBlog mit Kommentarspalte stört, solltest du nachdenken, warum dies trotzdem die Plattform deiner Wahl ist.
Davon abgesehen werden hier, meiner Meinung nach nicht zu unrecht, die perfiden Methoden der Berichterstattung kritisiert. Wenn du dich also für besser hälst, dann leb es doch vor und mache nicht den gleichen Fehltritt, wie die, denen du es vorwirfst!
Tatsächlich werden die meisten Vergewaltigungen nämlich nicht von ,,Männern“ begangen, sondern von Vergewaltigern. Unglaublich, ich weiß.
Aber von dieser Doppelmoral abgesehen, bei der ich dir keine niedere Absicht unterstellen möchte- schließlich kennen wir uns nicht und schriftlich versteht man schnell etwas falsch…
Was kann man denn konkret tun, deiner Meinung nach?
Ja mach nur weiter mit deiner Parole „Flüchtlinge sind kriminalstatistisch nicht auffällig“, anstatt zu fragen, ob das überhaupt stimmt was du da laberst. Aber die Kritik an der Handlung der Flüchtlingssituation erfordert natürlich mehr Denkleistund als schwachsinnige gutbürgersche Parolen.
Ja, Flüchtlinge begehen statistisch deutlich mehr Vergewaltigungen als Deutsche.
Im Gegensatz zu dir biete ich sogar eine Quelle. Ob du diese als Lügenpresse ansiehst bleibt dir überlassen (:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/pks-2015.pdf?__blob=publicationFile Seite 74 Schlüssel 100000
Und Nein, Die Disskussion hätte es bei einem Deutschen nicht gegeben, was hat denn auch ein Deutscher mit der Flüchtlingssituation zu tun? (:
Mist. Ich wusste doch, dass da Etwas nicht stimmt.
Hier die aktuellere Quelle mit noch viel ansehlicheren Zahlen (:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2017/pks-2016.pdf?__blob=publicationFile
Seite 75
Was ein Sinnfreier Kommentar, wo sind hier denn bitte rechte Parolen zu lesen? Und immer dieser mist mit den Statistiken, wo legitimiert das eine, das andere denn?
„Was sollen die ganzen Diskussionen in den Kommentaren? Hätte es die auch gegeben, wenn der Vergewaltiger Deutscher gewesen wäre?“
Hätte es deinen Komentar gegeben wenn der Mann ein Deutscher gewesen wäre?
Mir geht das mittlerweile auf den zeiger das einige Leute denken das man nicht Diskutieren darf, wenn es um dieses Thema geht. Aber es ist natürlich auch viel einfacher alle anderen Meinungen als rechte Parolen
zu sehen und jedes begangenes Verbrechen damit zu legitimieren das die bösen, bösen westlichen Länder alle anderen ausbeuten.
Aber zum Thema , Ich finde es mehr als grausam was der Frau aber auch den Freund der wohl hilflos zugesehen hat passiert ist, da es ja bereits ein schon wodurch auch immer abgeschobener Asylanträger war, hätte es nicht passieren dürfen, dazu noch das fehlverhalten der Polizistin die es offenbar als Scherz sieht, Unfassbar. Mich würde Interessieren ob der Mann jetzt abgeschoben wird oder hier erstmal vor Gericht kommt und damit seine Abschiebung zumindest vorübergehend verhindert hat, was total Krank aber ein Motiv für diese tat wäre.
Der Knast scheint hier ja willkomender zu sein als die Freiheit im eigenen Land, wer das für weit hergeholt hält hier ein Beisspiel: https://www.welt.de/politik/deutschland/article160345057/Per-Taliban-Trick-entziehen-sich-Afghanen-der-Abschiebung.html
Unsere neuen Fachkräfte halt.
Mein Kollege hat eine Baufirma mit 12 Angestellten und immer Bedarf an neuen Personal, da er mehr Aufträge als Arbeiter hat.
Es gibt Tarifvertrag, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, 5 Tage Woche „keine Arbeit am Samstag“, also ideale Bedingungen.
Rate mal wie viele Besucher ihm das Arbeitsamt vermitteln konnte, ich sage mal so, es ist eine einstellige runde Zahl (-:
Hier fehlt eine ganz entscheidende Information: Es wurden sofort drei Streifenwagen rausgeschickt, trotz der unangemessenen Nachfrage und dem allgemeinen sprachlichen Fehlverhalten der Polizistin
Hier eine detailliertere, sachlichere Beschreibung des Ablaufs: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-bei-bonn-polizei-hielt-notruf-erst-fuer-scherz-a-1149534.html
Man sollte sich auch fragen, warum die Polizistin so reagiert hat – bestimmt nicht, weil solche Hetz-Prank-Anrufe niemals vorkommen und es total unrealistisch ist, dass es ein „Scherz“ sein soll
Ich erwarte trotz Prankern wenn ich bei der Polizei anrufe angemessen behandelt zu werden. Dafür bezahle ich und das kann ich erwarten!
Deswegen hab ich immer mein Hundeabwehrspray dabei. Bei uns in Würzburg ist auch einer mit ner Axt Amok gelaufen, ein weiterer hat eine Frau im Aufzug vergewaltigt etc. kann man ja mal machen als Urlauber :p
Wow, wie hier alle auf den „schwarzen“ Zug aufspringen, hättet ihr die News überhaupt wahrgenommen, wenn der ethnische Hintergrund verschwiegen worden wäre? Unfassbar. Was ich viel verstörender finde ist die Reaktion der Polizei, sie scheinen das kaum ernst genommen zu haben, keine mentale Hilfe, lediglich eine Streife losgeschickt, das finde ich viel besorgniserrender.
Aber regt euch mal ruhig weiter über Flüchtlinge auf…
Die Keywords „Machete“ und „Vergewaltigung“ hätten ohne weiteres ausgereicht, um auf die „südländische“ Herkunft zu tippen. Denn tatsächlich ist es ja eher die Ausnahme als die Regel, dass die ethnische Herkunft bei südländischen Tätern genannt wird. Das Verschweigen entspricht nämlich dem Pressekodex.
Das Motiv dahinter ist ja durchaus ehrenwert: es soll Vorurteilen vorbeugen. Nur inzwischen gibt es halt praktisch täglich gleichlautende Meldungen, sodass man mit sehr hoher Trefferquote zwischen den Zeilen lesen kann. Und deshalb führt der Pressekodex leider nicht zur Vermeidung von Vorurteilen, sondern vielmehr schürt er den Vorwurf der „Lückenpresse“.
Manchester war auch so ein Fall. Während das Morgenmagazin noch verzweifelt darüber spekulierte, ob es ein Terroranschlag war oder vielleicht doch nur einer einen Furz angezündet hat, waren in ausländischen Medien bereits die Tatsachen zu lesen bzw. sehen.
Ich glaube nicht, dass sich die deutschen Medien langfristig mit dem Weglassen einen Gefallen tun. Die vollständige Information ist eben nur eine .ch, .at oder .co.uk-Adresse weit entfernt, und spätestens bei diesen Adressen kann dann auch Heiko Maas nix mehr löschen.
Dass die deutschen Medien pro Regierung berichten, finde ich hinnehmbar, irgendwie liegt das in der Natur der Sache. Aber wenigstens sollten sie vollständig und wahrheitsgemäß berichten. Denn letzteres kostet das Vertrauen.
Du vergisst dabei, dass es dabei aber nicht um Regierungswünsche, sondern um den Pressekodex geht.
Die Hautfarbe des Täters zB. ist nur denn relevant, wenn eine Beschreibung folgt, weil der Täter flüchtig ist. Ist er das nicht und es gibt keine nähere Beschreibung, dann ist auch auf die Hautfarbe zu verzichten. Welchen Gewinn bringt diese Information nämlich außer Diskriminierung aufgrund der Rasse? Keinen.
Sonst wäre ich nämlich dafür, bei allen Straftätern ohne höheren Bildungsabschluss diese Information mit anzugeben. Scheiß Bildungs-Proletariat!
Es gibt so viele Verbrechen auf 82 Millionen Einwohner, dass du bei jeder beliebigen Eigenschaft (Hautfarbe, Religion, Bildung, Haarfarbe, Piercings, Gamer) ausreichend Verbrechen finden kannst und diese dann selektiert verfolgst. Und das Ergebnis: Dein verqueres Weltbild wird zwangsläufig bestätigt.
Deine Wahrnehmung ist nämlich keineswegs eine vernünftige Stichprobe.
Liebe Grüße, ein Statistiker.
Welchen Gewinn bringt die Information, ob ein Rauhaardackel oder eine Bulldogge zugebissen hat? Wenn dir auf der Straße ein jeweiliges Exemplar mit 40kg Frauchen an der Leine entgegenkommt, streichelst du eher den Dackel oder die Dogge?
Es ist nunmal Tatsache, bestätigt durch die PKS, dass die Gruppe der Asylbewerber deutlich, sehr deutlich krimineller ist als die Gruppe der Einheimischen; die Gruppe der Ausländer mit Aufenthaltsstatus liegt irgendwo dazwischen.
Welchen Gewinn bringt die Information? Zum Beispiel kann man Ursachenforschung betreiben oder Gefahrenabwehr betreiben.
Die Tatsachen verschwinden nicht dadurch, dass man sie ignoriert oder verleugnet. Und die Gefahren verschwinden nicht dadurch, dass man sich Augen und Ohren zuhält.
Warum führen wir keine offene ehrliche Diskussion? Wenn sie zu dem Ergebnis führt, dass Terror, Vergewaltigungen, Machetenangriffe usw. zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts gehören, weil offene Grenzen wichtiger sind als die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung, dann soll es so sein. Dann könnte man vielleicht auch mal die Motive der Weltverbessererfraktion nachvollziehen.
Aber eine offene ehrliche Diskussion könnte eben auch das gegenteilige Ergebnis haben, und davor scheinen weite Teile des Establishments Angst zu haben. Warum? Darüber kann ich nur spekulieren, eben weil keine Diskussion stattfindet.
Wer ist denn hier ,,auf den schwarzen Zug aufgesprungen“, dass du von ,,allen“ reden kannst, also 100%?
Wir alle wissen wieso, weshalb, warum…warum WÄHLT Ihr diese Leute dann immer wieder? Ich habe bis zur letzten Bundestagswahl immer Rot/Grün gewählt, weil einzige Alternative mit Chancen überhaupt irgendwas zu verändern und Arbeitnehmerrechte zu stärken (was irgendwie auch immer mehr abnimmt bei der SPD). Wenn ich jetzt an die BTW im September denke wird mir ganz unwohl. Ich stimme in Sachen Flüchtlingspolitik mit keiner Partei überein und kann diese Zustände hier nicht mit ruhigem Gewissen vertreten. Keine frischen Ideen, dringenden Fragen bleiben unbeantwortet, der Internet-Ausbau ist ein schlechter Witz usw. und so fort.
Ja Diggah, aber wenn es danach geht, kannst Du absolut überhaupt nichts mehr wählen…
DAS ist das Problem!
Du hast doch Ahnung, warum machst du dann nicht mal ein neutrales Video zu Politischen Lage?
Überall im netz gibst Videos zu den einzelnen Parteien die die eine oder andere Sache für sich ausschlachten, aber eine ehrliche, unvoreigenommene Meinung gibts nirgends….
Ich hab auch keine Ahnung! Trotzdem muss ich jemanden wählen…
Was ist so schlimm an der AFD wenn sie doch solche sachen vermeiden will?
Das ist kein flame oder ähnliches, aber ich würde doch gern mal eine ehrliche Meinung dazu hören….
Sei doch mal der gegenpol zur BILD 😉
Klär die Leute auf…
Sonnst machts ja keiner…
…zumindest ich währe dir Dankbar….
Da hat er nen Punkt.
Die AfD ist/war die einzige Partei, die das Flüchtlingsproblem kritisch angegangen ist. Leider is sie ansonsten Inhaltlich für so ziemlich nichts zu gebrauchen und die Weltansichten der meisten ihrer Anhänger/Wähler is einfach nich vertretbar.
Das Problem an der Sache is einfach, dass die ganze Flüchtlingsangelegenheit zu nem politischen Flaggschiff für ihren Wählerfang aufgeblasen wurde und jetzt haste ne gut weit Rechts stehende Partei, die und deren Anhänger nich wirklich Lust auf ne Menge Ausländer aus nem anderen Kulturkreis haben… nich so gut hier in Deutschland.
Folglich hat sich so ziemlich jede andere Partei auf die genau entgegengesetzte Seite gestellt, was Politstrategisch logischerweise ein ganz guter move ist aber uns nun vor dem Problem der offenen Grenzen stellt. Von allen Möglichkeiten wie man es hätte angehen können (die bei der wir den Eintritt ins Land unter Androhung von Waffengewalt untersagen mal ausgeschlossen) haben sie sich für so ziemlich die dümmste entschieden.
Man kann nicht einfach Tür und Tor für MASSEN an Menschen öffnen, von denen du nicht weißt wie du sie gescheit unterbringen und beschäftigen willst (Lagerkoller) und man keine Ahnung hat wie man all die, die hier bleiben in die Gesellschaft Integrieren möchte, falls dies überhaupt erwünscht wird. Kulturell ist man so verschieden, dass es wohl auf eine Parallelgesellschaft hinauslaufen wird.
Und ich möchte ungern Pauschalisieren, natürlich ist dass nochmal von Land zu Land unterschiedlich, aber Menschen aus speziell diesem Kulturkreis sind um einiges radikaler in ihren Ansichten als unser Durchschnittsmigrant aus 2. Generation, der wenn er anständige Eltern hat und kein Vollidiot ist kein wirkliches Problem für das soziale miteinander darstellt.
Aber ja, Steve falls du dich zu sowas ma in nem Video äußern willst würd ich mir das auch gern anschauen wollen.
Es führt zu weit, aber ich möchte doch eine Anmerkung machen:
Es gibt keine „Politik der offenen Tür“ mehr. Es wird immer so suggeriert, als würde Frau Merkel (und zwar sie alleine!!!!11) immer weiter Flüchtlinge reinwinken, dass ist aber nicht so. Im ersten Moment, als uns eine Riesenwelle vor der Tür stand, gab es nur zwei Optionen: Reinlassen oder aussperren. Aussperren hätte abei in Dingen wie Grenzkonflikt (aka. Schüsse) oder Massensterben durch Hunger ausgipfeln können. Ws das humanere ist, kann wohl jeder selbst entscheiden.
Mittlerweile aber wird allgegenwärtig in der Politik daran gearbeitet, das Asylsystem zu stärken und die Grenzen dichzumachen. Nur eben nicht die deutschen Grenzen. Man brauchte schlichtweg die Zeit und man wird, gerade im Hinblick auf Nordafrika, auch noch etwas mehr Zeit brauchen.
„Überall im netz gibst Videos zu den einzelnen Parteien die die eine oder andere Sache für sich ausschlachten, aber eine ehrliche, unvoreigenommene Meinung gibts nirgends….“
Weil „unvoreingenommen“ und „Meinung“ sich in dem Fall gegenseitig ausschließen. Niemand, der sich für Politik interessiert, ist politisch völlig neutral. Dabei käme dann auch nur ein Video raus, das – bewusst oder unbewusst – Werbung für einen bestimmten Standpunkt macht
„Was ist so schlimm an der AFD wenn sie doch solche sachen vermeiden will?“
Weil jede Partei sowas vermeiden will, die AfD dabei nur gerne unrechtsstaatliche Mittel einsetzen möchte.
nämlich?
Die AFD mag polarisierend wirken, vertritt aber, wie alle anderen Parteien außer der LINKEN, unser Wirtschaftssystem der freien Marktwirtschaft.
Selbst bei einem Wahlerfolg der AFD würden sich also die Ursachen der Probleme nicht ändern, maximal unser Umgang mit den Folgen. Diese liegen nämlich nicht in den Wahlprogrammen unserer Parteien, im Lobbyismus, vermeintlich inkompetenten oder ,,bösen“ Ministern oder gar Neonazigruppen…
(Ohne solche Gruppen in gänze leugnen zu wollen, bitte werft mir das nicht vor!)
Die Ursachen liegen in unserem Wirtschaftssystem:
Problem:
Der Großteil unseres Geldes existiert gar nicht. Unser Geld ist virtuell, Buchgeld, und ist eigentlich ein Kredit. Die Schulden des einen sind das Vermögen des Anderen.
Zinsen aber wachsen IMMER weiter an und müssen abbezahlt werden. Die Rohstoffe dieses Planeten sind jedoch begrenzt!
Es kann nicht unendlich weiter gewachsen werden.
Es könnnen nicht unendlich mehr Autos aus begrenzten Mitteln gebaut werden. Es können nicht unendlich Mitarbeiter eingespart werden!
Sicher kann man Menschen antreiben, noch härter zu arbeiten, noch weniger Urlaub zu machen, oder weniger bezahlen. Das mag noch 50, 100 Jahre so gehen, und sicher kann man noch durch tolle Erfindungen über einige Jahre einsparungen rechtfertigen. Aber nicht unendlich lang. Irgendwann ist das nicht mehr möglich- schlicht und einfach nicht möglich!
(Ich kenne die ungefähr übrigen Rohstoffvorkommen nicht.)
Der Vergleich mit Krebs ist also gar nicht so fern.
Volker Pispers erklärt es in seinem Programm leicht verständlich, es ist aber auch alles auf Wikipedia zu finden. Oder ist Wikipedia jetzt auch schon nicht mehr zu trauen?
-Buchgeld
-Giralgeldschöpfung
-Aktiv- und Passivgeldschöpfung
-Zentralbank
Ich verstehe nicht so ganz warum er nicht irgendwie dazwischen gegangen ist. Ok der hatte ne Machete aber die kann er ja nicht gleichzeitig gegen ihn einsetzten und sich an ihr vergehen. Ich wär da glaub richtig ausgerastet.
Noch ein ganz großer Tastaturheld in den Kommentarspalten. „Ich wäre da voll dazwischengegangen“ ja gut, erhöht halt ganz erheblich das Risiko, das jemand stirbt, mal abgesehen davon, dass es natürlich recht leicht ist, so was zu tippen, aber sehr viel schwieriger, in so ner Situation tatsächlich zu handeln.
Jup, und er selbst hätte sich wahrscheinlich in so einer Situation weinend in die Hose gepinkelt (wie die meisten normalen Menschen).
Wie weit war er denn weg? Weit genug, dass Du hingerannt wärest und den umgeklatscht, bevor er seine Waffe greift? Hm…
Bühne frei für alle Beiträge die
– Aufenthaltsgenehmigung
– Herkunft
– Rasse / Hautfarbe
munter mit der Tat in Einklang bringen werden.
Oder anders: ich freue mich auf die „Danke, Merkel“ Posts.
Es wurde von Anfang an bemängelt, dass junge Männer ohne besondere Bildung und ohne Perspektive kommen. Und das aus Kulturen, in denen Frauenrechte nicht besonders ausgeprägt sind.
Es wurde ebenfalls bemängelt, dass die Leute aus Ländern kommen, in denen kein Krieg herrscht.
Leute, die diese Kritik geäußert haben, wurden in die Rechte Ecke gedrängt. Jetzt, nach Köln und dem xten abgesaten Sommerfest, wird man wieder in die Rechte Ecke gedrängt, wenn man äußert, dass genau das passiert, was prognostiziert wurde.
Und hier geht es NICHT um Hautfarbe und irgend eine Genetikdiskussion. Hier geht es um die Umstände. Menschen ohne Bildung, ohne Perspektive und aus einem komplett anderen kulturellen Hintergrund kann man nicht in solchen Massen aufnehmen.
Und weil diese Männer nicht besonders gebildet sind und vermutlich keine Perspektive haben sollen wir Asylgesuche ohne Prüfung ablehnen?
2016 kamen allein übers Mittelmeer 161.000 Flüchtlinge. Und davon kommen nicht alle nach Deutschland. Jetzt kann man gerne auf das Dublin-Verfahren verweisen ABER das widerspricht dem Sinn der EU. Eine Staatengemeinschaft die wenn es um gemeinsame Ziele geht gerne zusammenarbeitet aber sobald es Probleme gibt jeder sich selbst der nächste ist. Tolle Gemeinschaft.
Das Problem würde nur verlagert werden auf Länder die mit ihrer geografischen Lage den kürzeren gezogen haben. Dann würden eben hübsche Italienerinnen vergewaltigt werden. Aber ist ja nicht unser Problem…
Sorry, aber diese ganzen Leute machen es sich einfach viel zu einfach.
Im Gegenteil. Eine Prüfung überhaupt wäre mal ganz angebracht.
Es erfolgt doch eine Prüfung im Rahmen des Asylverfahrens. Nur ist das nicht wie in der Diskothek mit einem Blick getan. Des Weiteren haben auch Asylanten die selben rechte in Deutschland wie wir. Dies wird ihnen durch unser Grundgesetz zugesichert. Daher haben sie natürlich auch die Möglichkeit gegen die Entscheidung einer Behörde Rechtsmittel einzulegen.
Die Leute stellen hier oft Forderungen die mit unserem Grundgesetz und der Menschenrechts Konvention der EU nicht vereinbar sind.
Wie stellt ihr euch so eine Prüfung vor? Den Leuten steht nicht auf der Stirn geschrieben:“Ich bin ein Verbrecher/Terrorist/Vergewaltiger.“
Entweder sind die Länder aus denen sie kommen Unbekannt oder haben eine schleppende Bürokratie.
Italien hats Versucht die Leute im Mittelmeer aufzusammeln und direkt wieder an die Küste von Afrika zurückzufahren. Daraufhin wurden sie erfolgreich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt.
Dann sollen Passfotos und Fingerabdrücke von Flüchtlingen gespeichert und durch die Behörden wie Polizei abgerufen werden können aber sobald es um den eigenen Personalausweis geht gibt es einen riesen Skandal.
Und das ist doch der Sinn von Asyl. Wenn ich in meinem Heimatland politisch verfolgt werde oder mir der Tod droht dann kann ich hier in der EU Asyl beantragen.
Und Präventiv die Leute hier einsperren geht nun mal nicht. Kannst ja keine ganze Gruppe von Menschen hinter Gittern stecken mit dem Grund:“Die Wahrscheinlichkeit das diese Personengruppe Straftaten begeht ist sehr hoch.“
@Schloos
Auffanglager von denen aus Asyl beantragt wird. Hier ein bisschen, falls es dich weiter interessiert.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/malta-eu-innenminister-asylrecht-treffen-thomas-de-maiziere
http://www.focus.de/politik/ausland/fluechtlings-gipfel-in-malta-eu-beschliesst-zehn-punkte-plan-gegen-einwanderung-aus-nordafrika_id_6593465.html
Die Bildung und die Perspektive bezieht sich auf die Kriminalität. Leute, aus Ländern, welche nur einen Duldungsstatus bekommen, sind hier massiv kriminell. Das ist Fakt. Das ist den Umständen der Perspektivlosigkeit geschuldet. Außerdem komme diese aus keinem Land, wo Krieg herrscht. Das sind oft kriminelle, welche vor dem Knast im eigenen Land flüchten.
Und einfach alle aufnehmen, macht überhaupt keinen Sinn. Das ist weltfremde Moralpolitik. Das kann Deutschland nicht schaffen, sonst kommt hier noch halb Afrika rüber. Und komm mir jetzt bitte nicht damit, dass wenn Europa das zusammen versucht, dann geht das. Nein, das geht nicht. Die Flüchtlingszahlen dann noch weiter steigen, denn das erzeug einen Sogeffekt. Die Leute wollen dann alle ein besseres Leben, was man ja auch ervstehen kann, aber man kann nicht nen ganzen Kontinent umpflanzen.
„Europa zusammen“ bezieht sich auch überhaupt nicht darauf, alle aufzunehmen. Aber warum Afrikaner die gefährliche Reise über das Mittelmeer nach Italien antreten lassen, sie nach Deutschland weiterreichen und sie dann hier umständlich wieder zurückschicken? Wieso nicht gleich gesamteuropäische Grenzkontrolle und Asylverteilung für diejenigen, die Aufnahmechancen haben?
@Balnazza
Das klingt ja auch alles schön und toll. Und wenn das genutzt werden würde, um Kriegsflüchtlingen temporär zu helfen, dann ist das ja auch alles super und so wie es mal gedacht war, aber so ist es nicht mehr.
Der mit Abstand wichtigste Punkt. Es sind zu viele. Klingt plump, ist aber so. So lange, wie wir von Zahlen wie 5-10 Millionen reden realisiert die breite Masse das noch nicht. Man ist gerne der Retter, fühlt sich moralisch überlegen.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158944506/Die-wahre-Fluechtlingskrise-faengt-jetzt-erst-an.html
„Gerade mal 20 Prozent der Afrikaner haben einen fest entlohnten Job. Alle anderen schlagen sich irgendwie durch. Die Zahl der Menschen steigt rasend schnell, die der Jobs langsam. Hunderte Millionen werden ohne Perspektive sein.“
Hunderte Millionen. GEHT NICHT! Was also tun? Fluchtursachen bekämpfen. Wäre super, wenn das gelingen würde. Habe ich aber starke Zweifel dran.
Ich denke die „Festung Europa“ wird kommen, da man sich sonst dem Ansturm nicht erwehren kann.
Wenn sich das rumspricht und man keine Chance mehr hat, nach Europe zu kommen, dann baut man sich auch eher was auf, als immer den Gedanken zu pflegen, dass man eh abhaut.
Gerade weil wir auf das Szenario „Festung Europa“ zusteuern, brauchen wir die europäische Einheit. Denn die „Festung Europa“ wird sehr schnell kollabieren, wenn die Italiener und Griechen merken, dass sie als reines Flüchtlingsauffangbecken fungieren sollen. Irgendwann werden die Leute einfach durchgewunken und stehen dann vor der nächsten Grenze. Dort werden sie dann entweder aufgenommen, bis die Kapazitäten erreicht sind, sie werden einfach weiter durchgewunken (und das Spiel wiederholt sich) oder aber (worst case) die Grenze wird abgeriegelt, zur Not mit Waffengewalt.
Da habe ich doch lieber einen griechisch-italienisch-spanischen Grenzschutz, finanziert von der ganzen EU. Feder die Eskalation deutlich ab.
Danke Merkel!
Merkel ist und bleibt alternativlos.
Dir ist klar, dass die Merkel in _jeder_ Amtsperiode mit System Wahlversprechen gebrochen hat?
Ich werfe auch Rumänen, Bulgaren und Kroaten vor, ihre Eu-Mitgliedschaft zu nutzen, um in Deutschland und Umgebung gemütlich durchzuziehen und die Raub- und Diebstahlquote in die Höhe zu treiben.
Deutschland ist statistisch, seit die Kroaten hier eine Aufenthaltsgenehmigung haben, weltweit auf #1 gerauscht.
Die sind nicht schwarz, das sind Europäer. Ist aber gleiches Problem in anderem Gewand. Die haben in der EU nix verloren – auch nicht zur Osterweiterung, nur um Putin in den Kaffee zu pissen.
Bin ich deshalb jetzt Nazi? Dann ist das halt so!
„Bedauerlicher Einzelfall“ würden jetzt unsere geliebten Politiker sagen wenn sie überhaupt was sagen. Die vermutlich junge Polizistin hat einen Fehler gemacht. Aber Fakt bleibt das dieser Abschaum nie hier gewesen wäre wenn die Politik eine vernüftige Einwanderungspolitik betreiben würde. Die Frau ist ja nicht der erste „bedauerliche Einzelfall“.
Die Vergewaltigung an sich ist natürlich wieder gefundenes Fressen für alle Hetzer. Ich glaube die ist aber auch schon paar Tage her, meine von dieser schonmal vor Monaten gelesen zu haben. Deutschland ist halt auch beim Abschieben einfach nicht konsequent genug, alles dauert Ewigkeiten oder kommt aus irgendeinem Grund gar nicht zu Stande.
Die Polizistin hätte meiner Ansicht nach eine schicke Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung verdient. Vielleicht sollte man da als Polizei mal überlegen, ob die Dame richtig in diesem Job ist.
Was die Abschiebungen angeht, muss man es differenziert betrachten:
Zum einen gab (und gibt?) es rot-grün regierte Länder, die schlicht nicht abschieben wollen.
Das größere Problem ist aber, dass du keinen abschieben kannst, von dem du nicht weißt, wo er herkommt. Und praktischerweise haben ja die meisten ihre Pässe verloren.
Man kommt also ohne Papiere nach Deutschland rein, wenn man nur „Asyl“ halbwegs fehlerfrei aussprechen kann. Aber raus kommt man nicht mehr.
Das ist übrigens ein weiterer Grund, warum ich Transitzonen (ähnlich wie am Flughafen) befürworten würde, in dem sich die Asylbewerber bis zum Abschluss des Verfahrens aufzuhalten haben. Denn sie sind technisch noch nicht nach Deutschland eingereist, solange sie sich in der Transitzone aufhalten. Und dann würde ihnen auch ganz schnell wieder einfallen, wo sie herkommen, denn in der Transitzone wird’s auf Dauer langweilig.
Deine Transitzonen gibts hier bei uns im schönen Bayern. Da dürfen Asylbewerber den Regierungsbezirk dem sie zugteilt wurden nicht verlassen. Wem das nun was bringen soll, I don’t know.
Wir könnten auch einfach Lager errichten, wo wir sie einsperren. Davor nehmen wir ihnen noch alles weg an Wertsachen, von denen hat ja jeder u.a. ein iPhone 8, und lassen sie ordentlich arbeiten. Was sich von 39-45 bewährt hat, kann ja heute nicht schlecht sein.
Das sind keine Transitzonen im rechtlichen Sinne, sondern das ist eine schlichte Aufenthaltsbeschränkung. Sie sind dennoch „eingereist“.
Mit „Lager“ möchtest du vermutlich Assoziationen mit KZs wecken, aber das ist einfach völlig falsch. Denk mal an Edward Snowden zurück, der hat monatelang am Moskauer Flughafen in der Transitzone in einem Hotel gelebt. Darüber hinaus ist eine Transitzone natürlich nach außen offen. Niemand wird eingesperrt, der Asylbewerfer darf jederzeit zurück nach Österreich, Polen o.ä.
„Wertsachen wegnehmen“ … soweit würde ich nicht gehen. Das iPhone darf gerne kassiert werden, aber nur um mal das Telefonbuch und die Protokolle zu studieren, welche Ländervorwahlen da so verzeichnet sind, das sollte nämlich einen guten Hinweis auf die Herkunft geben. Dann allerdings – Eigentum gilt selbstverständlich auch für Asylbewerber – gibt es das Handy zurück.
Ich weiß ja nicht, welches Kindheitstrauma dich dermaßen auf das Dritte Reich fixiert. In der Frage der Behandlung von Asylbewerbern findest du da aber herzlich wenige Parallelen.
Und falls es nicht krankhaft, sondern lustig sein sollte, solltest du an deinem Humor noch arbeiten.
Dass du mit den Stilmitteln Ironie und Sarkasmus deine Schwierigkeiten hast, ist nun nichts Neues.
Transitzonen klingt halt schön flauschig. Defacto sind es eben Lager. Der dauernde Vergleich mit den Transitzonen am Flughafen macht es halt nicht besser. Wir reden hier nicht über 50 Leute, die da mal kurzfristig sind, sondern über hunderttausende, die dort monatelang auf das Ergebnis ihrer Verfahren warten müssen.
Ich finde es weiterhin falsch die Gesamtaufgabe Asyl de facto an eine Handvoll Landkreise auszulagern, die das geografische Pech haben an der Grenze zu liegen.
Ich glaube (aber da bist du der Experte), dass dieses Transitzonenverfahren, wie es ja auch die CSU mal wollte, nicht mit der aktuellen Gesetzeslage im Grundgesetz vereinbar ist.
Sehe ich den Sinn dahinter absolut nicht. Wie sollen sich die Menschen bei uns integrieren können, wenn man sie wie Tiere in einer Zone zusammensperrt?
Ach so, jeder Nazivorwurf der letzten Jahre war immer nur Ironie. In Wahrheit grenzt man AfD & co. gar nicht aus. Jetzt erkenne ich es!
In der Tat ist es keine einfache Frage, wie Transitzonen ausgestaltet werden können. Aber es fehlt ja schon der Wille, dies zu erwägen. Eine einfache Aufgabe wäre es sicher nicht. Aber kann die Lösung darin bestehen, sehenden Auges das Land überfluten zu lassen, insbesondere in dem Wissen, dass wir – da wir uns ja an das Recht halten – einen Großteil der Leute schon mangels Herkunftsnachweis nicht mehr loswerden?
Klar, solche Maßnahmen kann man nie isoliert betrachten. Man hätte zum Beispiel die sicheren Maghreb-Herkunftsländer gebraucht, man hätte straffere Asylverfahren gebraucht, man hätte konsequent die Handys durchforsten müssen usw.
Die Gesetze hierfür hätte man schaffen können und müssen. Gesetze zu machen ist nämlich der verdammte Job unserer Parlamentarier.
Und abschließend: Asyl – auch für die Berechtigten – ist Schutz auf Zeit. Es ist keine dauerhafte Einwanderung. Vor diesem Hintergrund, mit den o. g. Maßnahmen, gäbe es überhaupt keine Notwendigkeit einer Integration. Man kann natürlich im Rahmen des Möglichen Schulbildung, Sprachkurse usw. anbieten. Aber eben vor dem Hintergrund, dass die Leute früher oder später in Aleppo diese Kenntnisse anwenden werden, nicht in Bielefeld!
Erschreckend falsch kinki!
Als Flüchtling nach deutschem Asylgesetz (AsylG) gelten Menschen, die sich außerhalb ihres Heimatlandes befinden und berechtigte Furcht haben müssen, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischen Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden.
Das ist selten ein temporärer Zustand, sondern meist dauerhaft so. So jemand wird eingebürgert (=Naturalisation) und je schneller und gründlicher das geschieht, desto besser für alle Beteiligten.
Die Fluchtgründe Naturkatastrophen, Krieg und Armut werden davon gar nicht berührt und diese Menschen haben daher auch maximal Anrecht auf zeitweiligen subsidiären Schutz. Ich frage mich allerdings welche Art von Gesetzen du gerne von unseren Parlamentariern hättest, denn mir wäre kein wirksames Mittel bekannt das die AfD gefunden hätte und gegen das sich „die Etablierten“ wehren würden. Man muss sich einfach entscheiden ob man bevorzugt Menschlichkeit walten zu lassen und dabei hinnimmt das auch Missbrauch stattfindet, oder eben knall hart aussiebt wer neben schützenswert auch noch nützlich oder wenigstens unbedenklich für uns ist.
@Marz: Deine Ausführungen zum Asylrecht sind zwar richtig, aber im vorliegenden Zusammenhang unbedeutend. Entgegen dem Sprachgebrauch „Asyl“ (dem ich genauso erliege) geht es momentan hauptsächlich um Schutz nach der Genfer Konvention. Nach dem Asylrecht selber kann nur ein verschwindend geringer Teil irgendwas beanspruchen, ich glaube unter 1%. Hinzu kommt das Problem mit der Einreise übers sichere Drittland.
Im übrigen bleibt es dabei, dass (auch) Asyl Schutz auf Zeit ist. Zustände sind per Definition temporär, wenngleich in Bananenrepubliken oftmals länger andauernd.
Die Fluchtgründe Naturkatastrophe und erst Recht Armut gibt es meines Wissens im rechtlichen Sinne nicht. Wenn wir über afrikanische „Armutsflüchtlinge“ reden, ist das eigentlich nur eine freundlichere Bezeichnung für „Profiteure vom Sozialsystem“; über die Chancen der Eingliederung in den Arbeitsmarkt müssen wir hoffentlich nicht ernsthaft diskutieren.
Ich glaube, in erster Linie würde die AfD die schlichte Anwendung geltender Gesetze bevorzugen, angefangen beim Art. 16a GG. Unabhängig davon gebe ich Dir Recht: Die eigentliche Frage ist, wie mitmenschlich wir sein wollen.
Am Wochenende habe ich mal wieder „Das Boot“ angesehen. Kennst du die Szene, wo man die Schiffbrüchigen absaufen lässt? „… weil unser Boot kaum für die 50 Mann ausreicht, die hier gebraucht werden. Wieviele Schiffbrüchige hätten Sie denn aufgenommen? Einen? Zehn? Hundert?“
Genau diese Frage stellt sich auch für uns: Die Afrikaner vermehren sich schneller, als sie nach Europa „flüchten“ können, d. h. es wird auf unabsehbare Zeit immer einen Nachschub an „Flüchtlingen“ geben. Wieviele willst du aufnehmen, um der geforderten Mitmenschlichkeit Genüge zu tun? Eine Million? Zehn Millionen? Hundert Millionen?
Jedes andere Land auf der Welt nimmt sich heraus, Zuwanderer nach dem Gesichtspunkt der Nützlichkeit auszusortieren. Wohlgemerkt: Zuwanderer, nicht Flüchtlinge, nicht Asylanten. Es ist eh schon grundfalsch, diese Begriffe durcheinanderzuwerfen. Aber Deutschland scheint – als einziges Land der Welt – jeden Hereingemerkelten als (permanenten) Zuwanderer zu betrachten, der „wertvoller als Gold“ (Schulz) ist, selbst wenn er sich „in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlt“ (Göring-Eckardt).
Die Antwort ist: Ja, es ist die verdammte Pflicht eines jeden Staates, „knallhart auszusieben“. Dies entspricht auch dem gesunden Menschenverstand, aber leider eben nicht dem Weltbild links-grüner Weltverbesserer und Deutschlandabschaffer.
Ist es nicht Pflicht das die Polizei ausrücken muss wenn jemand Hilfe braucht? Da ist es doch egal was er sagt da müssen die doch Kontrollieren kommen… Ich hoffe das diese Polizistin ihren Job verliert und eine Anklage wegen unterlassende Hilfeleistung bekommt
Ich hab letztens von nem Fall gelesen ( ich glaub sogar hier?), wo ein Junge von Mitschülern bedroht wurde im Wald und der Polizist ihm ( im übertragenen Sinne) gesagt hat, er soll sich ein paar Eier wachsen lassen.
Die werden schon angedackelt kommen.. irgendwann mal.
Hab auch schon öfter erlebt, dass gerne mal eine gemütliche Streife, bestehend aus entweder zierlichen 20-Jährigen Frauen oder alten 60-Jährigen Männern zu Meldungen am Wochenende über Körperverletzungen und Randale geschickt werden.
Die lassen sich schön Zeit, müssen dann nurnoch ihre Anzeige schreiben vorm Feierabend, die Krankenwagen sind oft eh schneller da.
Genau das frage ich mich auch gerade. Kann mal einer unserer Juristen was dazu sagen?