Schon bevor „Episode 8: Die letzten Jedi“ in den Kinos startete, war bekannt, dass Regisseur Rian Johnson mit der Realisierung einer ganzen Star Wars Trilogie betraut wurde. Obwohl „Die letzten Jedi“ die Fan-Gemeinde spaltete, wie kaum ein Star Wars Film und auch Johnson viel Kritik einstecken musste, gab der Regisseur nun bekannt, dass er weder sich selbst, noch seine neue Trilogie von der Kritik beeinflussen lasse.
Da bin ich aber erleichtert. Wäre ja noch schöner, wenn man die großen Film-Kritiker nicht überzeugen könnte und statt dessen die große Star Wars-Gemeinde und die „alten Fans“ zufriedenstellen würde. Hauptsache die Kritiker sind zufrieden. Ich verlinke Euch dazu mal ein Video, in dem die ganze Sache meiner Meinung nach extrem gut analysiert wird – vor allem auch, was man für gravierende Fehler mit den neuen Filmen gemacht hat…
Quelle: PCGames.de
Anzeige
Ich fand SW7 ganz ok, SW8 richtig gut. Klar hatte er offensichtliche Schwächen, die haben mir den Spaß aber nicht zerstört und das Star Wars Feeling (bin kein Filmkritiker sondern alter Star Wars Fan ;)) hat total gepasst. Von demher gerne weiter so.
Zum eingebetteten Video: Ich hab’s versucht, aber das konnte ich nicht zuende sehen. Was ein passiv aggresiver Unsympath ..
Die neuen Star Wars Filme haben 2 große Probleme:
1) 40 Jahre Zeitunterschied zwischen den alten und den neuesten Filmen. 40 Jahre Unterschied, aber immer noch die alte Geschichte. Das kann nun mal nicht funktionieren.
2) Das Star Wars Universum ist nicht mehr neu. George Lucas seinerzeit etwas völlig neues gebracht. Er konnte aus dem Vollen seiner Fantasie schöpfen. Dadurch sind die aktuellen Filme aber auch begrenzt.
Auf diese beiden Tatsachen reagieren die Filmemacher leider immer mit einer Antwort. Sie lassen das Alte im Neuen erscheinen. Sie trauen sich nicht ohne die großen Zugpferde von damals. Sie glauben, wenn Luke, Han, Chewie, Lea oder gar Yoda drin vorkommen, hat man auch die Fans von früher mit an Board. Sie nehmen diese ausgereiften Charaktere mit ihren auserzählten
Geschichten und verwursten sie alle in nun gar 2 Übergangsepisoden und meinen damit alle glücklich zu machen.
Sie hätten ganz einfach eine Triologie im Star Wars Universum drehen sollen und die alten Sachen nur noch am Rand erwähnen sollen. 1000 Jahre später, oder früher. Dann wäre die große Enttäuschung ausgeblieben.
Übrigens finde ich bei Star Trek genau dieselben Vorgänge. Warum mussten die neuen Filme unbedingt auf der Enterprise spielen, warum unbedingt Captain Kirk? Aus den gleichen Gründen wie oben mit ähnlichen Reaktionen.
Neben einigen anderen Kritikpunkten fällt mir immer wieder der eine ein: Die neue Trilogie ist zur alten, was „The Legend of Korra“ zu „The Last Airbender“ war: Der Hauptcharakter kurz vor/schon eine Mary Sue, wofür der alte Protagonist drei Staffeln/Filme arbeiten musste, kriegt sie schon in die Wiege gelegt oder einfach geschenkt, denn man möchte ja dir Fangemeinde nicht mit noch mehr Training langweilen.
Nur, dass Rey bis jetzt nicht kurz vor dem Tode stand.
Fast alle alten Charaktere sind entweder tot oder werden nicht respektiert, eher eine schlechte Abpausung, alle neuen Charaktere auch irgendwie nicht gut.
Das gute an der Serie/den Filmen ist der Soundtraxk.
Mit dem Unterschied, dass ich Legend of Korra trotz allem doch irgendwie mag. Ich kann mir einfach nicht helfen.
Last Jedi war ein durchschnittlicher Hollywoodfilm. Ich werde sicher niemandem verdammen, dem der Film gefällt. Es soll ja auch Leute geben, denen „die fabelhafte Welt der Amelie“ gefällt!
Nur war Last Jedi eben kein Star Wars-Film. Noch weniger als die JJ Abrams-Filme Startrek-Filme sind. JJ Abrams hat immerhin ganz offen eine alternative Zeitlinie geschaffen, um den klassischen Stoff in moderner Hollywood-Manier zu versauen, aber mit Last Jedi wurde mal eben der halbe Jedi-Kanon über Bord geworfen, ohne Begründung, ohne Notwendigkeit. Und dazu wurde statt einem Spaceactionmärchen eine politisch korrekte Soap erzählt: „The Last Snowflake“!
Wie gesagt, jedem SJW, jedem Feministen, jedem Filmkritiker und noch manch anderen darf der Film gerne gefallen. Für mich hat er das Star Wars-Universum unwiderruflich versaut. Am besten wäre es, Last Jedi für unkanonisch zu erklären, Rian Johnson zu feuern und Episode 8 für 2019 nochmal frisch zu drehen.
Ich kann diesen Fokus der Kritik an Last Jedi auf SJW und Feminismus nach wie vor nicht verstehen.
Für fast alle Punkte die dort ja zu recht kritisiert werden, spielt PC eigentlich gar keine Rolle.
Eine männliche Hauptrolle mit den Fähigkeiten von Rey wäre genauso kritisiert worden, ein pflanzenfressender Chewbacca der sich einen Groot röstet bzw von lebenden Artgenossen davon abgehalten wird, oder ein männlicher General der aus dem nicht erscheint und auf einmal ganz wichtig ist ebenso.
Für meine Persönlichen Hauptkritikpunke an Last Jedi, der völlig behämmerten Story/Drehbuch mit dämlicher Verfolgungsjagd, Abstecher ins Kasino und kompletten Trivialisierung bzw Auflösung der gesamten Rebellion und quasi ja auch Imperium/First Order spielt political correctness gar keine Rolle. Man hat völlig unnötig ein riesiges Universum mit xx Planeten und Flotten in 2 Filmen zusammengedampft auf eine Hand voll Rebellen auf dem Falken und ein paar Sternenzerstörer der First Order. Warum? Damit man nun zusammenhanglos irgendwelche Trilogien da rein klatschen kann?
Davon mal ab, ist die Wortwahl in den Video ja mehr als unterirdisch. Was ist denn dessen Zielgruppe und muss man davon irgendwen ernst nehmen?
Nur um das klarzustellen bzw. dir da beizupflichten:
Du kannst die ganzen SJW-Aspekte aus Last Jedi rausnehmen und hast IMMER NOCH einen schlechten Star Wars-Film, aus den von dir genannten Gründen und aus den von mir (auch unten) genannten Gründen (Persönlichkeit Luke, Machtkräfte usw.).
Wenn also der Film ein Grießbrei ist, dann hat ihn bereits das Drehbuch völlig versalzen. Und die SJW- bzw. Feminismus-Message ist dann eben noch der Haufen Scheiße, der zur Garnierung oben drauf gesetzt wird!
Naja da beginnt halt die Diskussion.
Auch ich bin mit EP 3-6 aufgewachsen.
Was die Macht betrifft bin ich aber absolut bei azurios Meinung unten.
Ich finde auch Lukes Entwicklung möglich/nachvollziehbar. Nur weil da viele 40 Jährige den als Gott ihrer Kindheit verehren, muss der noch lange keinen obi-wan 2.0 abgeben.
Viele haben sich nach EP7 z.b. gewünscht das ein echter Twist rein kommt und Luke auf der dunklen Seite steht. Was wäre dann da passiert? Hätten die „Fans“ die disney studios gestürmt?
Aber hat alles nichts mit SJW- bzw. Feminismus zu tun.
Was ist denn dann das große Problem in dem Bereich?
Rey, der Admiral und das love intrest von Finn oder was?
Ich weiß nicht ob du das Video zum Film von Nerdkultur (der selbe Typ der auch die tollen GoT-Episoden Reviews macht) gesehen hast. Ich finde das Video nämlich sehr gelungen: https://www.youtube.com/watch?v=zK89gzasoGw
Mir hat Star Wars Episode 8 übrigens sehr gefallen und freue mich daher auch auf die Trilogie von Rian Johnson.
Es hängt m. E. maßgeblich davon ab, ob man ein „Kind der klassischen Trilogie“ ist oder nicht. Denn in diesen Filmen wurde das Star Wars-Universum festgelegt, z. B. die Machtkräfte. Daran hat Episode 1-3 nichts wesentliches geändert. Und da passt der „Voicechat“ zwischen Rey und Kylo Ren ebenso wenig rein wie Leias Superman-Nummer oder die Astralprojektion durchs halbe Universum. Oder nimm die Figur Luke, die nie davon abzubringen war, seinen Vater zu bekehren. Derselbe Luke soll auch nur einen Gedanken hegen, seinen Neffen zu töten, weil er böse werden könnte? Lächerlich.
Den Film kann man eigenständig bewerten, wie man will, aber im etablierten Star Wars-Universum ist er eine Frechheit. Wenn Rian Johnson seine eigenen Visionen verwirklichen will, soll er ein eigenständiges Filmuniversum entwickeln, aber kein 40 Jahre altes mit dem Bulldozer einreißen.
Kann es sein, dass du die alten Star Wars Filme schon einige Zeit lang nicht mehr gesehen hast? Die Macht wurde in den Episoden 4 bis 6 regelmäßig um neue Effekte erweitert und nie in irgendeiner Weise auf bestimmte Aspekte festgelegt. Warum Leute hier unbedingt eine Grenze benötigen, ist mir schleierhaft. Zusätzlich dazu Luke ist in Episode 6 kurz davor seinen Vater umzubringen. Ähnlich wie in der Situation mit Kylo stand er kurz davor der dunklen Seite zu verfallen und konnte sich gerade noch einmal davon abbringen. Luke ist nicht perfekt (gute Charaktere sind nicht perfekt/weiß oder schwarz) und die Macht ist (und bleibt) mysteriös.
Ansonsten handelt es sich zumindest bei dem Voicechat und der Astralprojektion um Machtfähigkeiten, die schon vor langer Zeit in der Lore von Star Wars etabliert wurden. Die hat sich Rian Johnson nicht ausgedacht. Die Flugszene mit Leia ist allerdings wirklich extrem dämlich. Den Moment hätte man wesentlich besser nutzen können.
Des Weiteren kann man ein “Kind der klassischen Trilogie” sein, ohne krampfhaft an Episode 4-6 festzuhängen. Die ersten drei Filme sind keine heilige Schrift, die vorgeben, auf welche Weise zukünftige Projekte durchgeführt werden müssen und welche Punkte nicht verändert werden dürfen. Über die anfängliche Vorlage hinauszugehen, ist erst einmal nichts Schlechtes und ab einem bestimmten Zeitpunkt auch bitter notwendig.
Für mich weist Episode 8 starke Ähnlichkeit zu Episode 5 auf. Der Film veränderte den Status Quo, versuchte etwas Neues und traf erst einmal auf viele gemischte Kritiken. Es wird vermutlich einige Zeit und das Erscheinen von Episode 9 benötigen, bis die klassischen Fanboys ihre Meinung ändern.
This ! Azurios! Danke , dies ganzen Gefühlsbetonten Fanboys sollten das mal so neutral und logisch sehen anstatt zu weinen.
Niemandem von euch gehört Star Wars und die Macht is deshalb so geil weil es keine Grenzen gibt!
Absolut richtig. Star Wars gehört jetzt Disney, und wenn in Episode 9 Goofy einen Cameo-Auftritt als Jar Jar Bings hat, dann geht das absolut in Ordnung.
Aber du musst andersrum auch jedem Fanboy zugestehen, dass er sich angepisst fühlt, wenn das Filmuniversum, wie er es seit Jahrzehnten kenn, einfach mal eben umgeschrieben wird.
Sorry, aber da muss ich dir einfach widersprechen: Zeige mir in irgendeinem Folgeprojekt, Episode 1-3+7, Clone Wars, Rebels, den Einsatz einer Machtkraft, die nicht bereits in Episode 4-6 definiert worden ist.
Voicechat und Astralprojektik gingen einzig und alleine von Jedis (nicht Sith‘) aus, die bereits eins mit der Macht geworden waren (Obi Wan in Ep. 5, Yoda und Anakin in Ep. 6). „Wenn du mich schlägst, werde ich mächtiger werden …“.
Rey, Kylo und Luke sind in Ep. 8 aber am Leben. Und Luke tritt eben nicht als Machtgeist (Glitzer, transparent) auf, sondern als Hologramm. Und deshalb ist das alles nicht kanonisch.
Klar kannst du sagen „macht doch mit der Macht, was Ihr gerade wollt, wenns dem Storytelling dient“. Ist eine Meinung, ist aber nicht meine: Ich finde vielmehr, dass man sich als Zuschauer in einem derart groß entwickelten Filmuniversum auf eine gewisse Kontinuität verlassen können sollte, gerade in einem solch zentralen Element wie der Macht, da es albern wird, wenn neue Machtkräfte erfunden werden, bloß weil es gerade in die Story passt.
Episode 4, 5 und 6 entwickelten die Macht dauerhaft weiter und führten regelmäßig neue Machtfähigkeiten ein. Es ist lächerlich zu sagen, dass Episode 6 zwar Force Lightning einführen konnte, aber neue Filme keine anderen Machtfähigkeiten vorstellen dürfen.
Machtfähigkeiten ohne Verbindung zu der ersten Trilogie wären beispielsweise die Fähigkeit Blitze/Energie zu absorbieren (Yoda EP3), die Fähigkeit im All zu überleben (Plo Koon in CW), das Konzept der Macht-Hexerei (CW), die Sith-Alchemie/Feuer (Rebels), Zeitreisen (Rebels), die Midi-Chlorianer (EP 1), die Fähigkeit Laser in der Luft einzufrieren (Ep 7), Tiere zähmen (Ep 2), die Idee neues Leben zu erschaffen (Ep 3), komische Hyper-Space/Teleport Wölfe (Rebels) und viele erst in späteren Werken wirklich ausgebaute Fähigkeiten wie beispielsweise die Visionen oder die verbesserten Kampffähigkeiten. (Mehr fällt mir spontan nicht ein)
Die Macht ist mysteriös. Das ist eine Aussage, die sich durch alle Star Wars Filme und das erweiterte Universum zieht. Wer hier eine gewisse Kontinuität sucht, der hat die Idee dahinter nicht verstanden. Ansonsten wurden der Voicechat und die Astralprojektion nicht für Episode 8 erfunden. Diese Fähigkeiten stehen als normale Machtfähigkeiten im Jedi Path und sie tauchten bereits häufig in Büchern und anderen Werken auf.
Force-Lightning ist eine reine Sith-Fähigkeit, und der einzige andere Sith in Ep. 4 und 5, Darth Vader, konnte sie aufgrund seiner künstlichen Körperteile nicht nutzen. Der Absorb wäre das Jedi-Gegenstück, welches aber nur sehr mächtige Jedi beherrschen (nur Yoda, nicht Obi-Wan). Passt noch ins Gesamtbild.
Plo Koon ist Kel’Dor und trägt die Maske, weil seine Spezies gegen Sauerstoff (und Sonnenlicht) sehr empfindlich ist. Wer aber wenig Sauerstoff braucht, kann eine Weile ohne im All überleben. Keine Machtfähigkeit.
Die Hexerei in CW hätte ich jetzt nicht als Jedi/Sith-Fähigkeit, sondern als eigene Partei eingeordnet, aber sei dahingestellt.
Die Sachen aus Rebels kenne ich (noch) nicht, kann also nichts dazu sagen.
Die Midichlorianer waren lediglich der Versuch, die Macht wissenschaftlich zu erklären, sollten aber ggü. Ep. 4-6 keine neuen Fähigkeiten einführen.
Laser einfrieren? Öhm, da muss ich mir Ep. 7 nochmal ansehen, weiß jetzt nicht, welche Szene du meinst.
Tiere zähmen ist eine Variante des Mind Tricks, der schon aus Ep. 4 bekannt ist.
Neues Leben erschaffen ist zum einen eine Sith-Legende, kann man aber mit Anakins „Jungfrauenempfängnis“ untermauern. OK. Ist aber letztlich keine „aktive“ Machtkraft, sondern eher eine Parallele zur christlichen Religion.
Alles in allem – ich weiß, das ist interpretationsfähig – waren die Machtkräfte eine gewisse Konstante. Womit aber in Episode 8 ziemlich radikal gebrochen worden ist, wie ohnehin mit der ganzen Mystik: Jedi? Fuck it, let them die, ich, Rian Johnson, will jetzt was ganz anderes erzählen.
Und da sind wir wieder bei dem Punkt: Kann einem egal sein. Kann einen alten Fan aber auch vor den Kopf stoßen. Bei mir isses eben letzteres!
Deinen ganzen Erklärungen zufolge würden sowohl der Voicechat als auch die Astralprojektion perfekt zu der von dir gewünschten „Konstante“ passen. Schließlich kann man die Projektion mit dem Force Ghost und den Voicechat mit den Visionen/dem Gefühl über weite Entfernungen verbinden.
Jedi sind nicht viel besser als Sith. Beide Seiten Vertreten ein gewisses Extrem und sind auf Dauer ein Problem. Ich finde es gut, dass Luke das auf seine alten Tage erkannt hat.
Ansonsten:
Plo Koon kann im All überleben. Das ist korrekt. Ich meinte die Szene, in der er mit der Macht eine Blase um mehrere Klone erzeugt und ihnen dadurch das kurzzeitige Überleben im All ermöglicht.
Wir Reden über die Macht als Ganzes. Nicht nur über den kleinen Teil, den die Jedi nutzen. Daher sind die Hexerei und die Alchemie etwas komplett Neues. Nur weil es deinen Punkt widerlegt, kannst du es nicht ignorieren oder als etwas Anderes abstempeln.
Force Ghost/Voicechat und Visionen/Gefühle: Das wären schon ziemlich radikale Weiterentwicklungen. Die un- bzw. halbtrainierten Rey und Kylo wären demnach mächtiger als die Machterscheinungen der größten Jedimeister?
(So am Rande: Dass Rey eine „Mary Sue“ ist, haben wir noch gar nicht thematisiert. Passt auch nicht ins Universum. Selbst Anakin, der von der Macht empfangen wurde, musste viele Jahre trainieren.)
Jedi stehen für Ausgeglichenheit und Selbstlosigkeit, Sith für Leidenschaft und Selbstsucht. Da wüsste ich schon, wem ich die Galaxis eher anvertrauen würde.
Plo Koon: Bei welcher Gelegenheit? In CW 1×02 tut er nichts dergleichen, als er mit den Klonen in der Rettungskapsel gestrandet ist. Die Klone überleben durch ihre Anzüge bzw. Helme.
Ja, die Macht ist größer als die Jedi. Man denke alleine an die grauen Machtnutzer. Aber selbst wenn diese noch unbekannte Machtkräfte haben sollten, wieso sollten zwei Schüler, einer davon ein blutiger Anfänger, Zugang haben? Von Leia, die ja nie die Macht genutzt hat, mal ganz zu schweigen.
Ich kann damit leben, schliesslich fand ich den neuen Star Wars echt gut 🙂
Abgesehen davon sollte sich ein Geschichtenerzähler auch nicht zu oft von den Fans reinreden lassen. Dabei kommt oft nur halbarer Mist raus.
Episode 8 ist der erste Starwarsfilm seit 1999, den ich mir nicht in Kino angeschaut habe. Gott sei Dank hört der gute Johnson nicht auf Kritik! /s
Mit Episode 8 wurde meine Vorfreude auf die kommenden Star Wars Filme drastisch gesenkt.
Warum zur Hölle hat man sich entschieden, solch einen Weg einzuschlagen?
Kann mich viele der Kritikpunkte vollkommen anschließen. Für mich der schlechteste Star Wars Film von allen. Da fande ich alle Prequels sogar noch besser. Alleine schon, was sie aus Luke Skywalker gemacht haben……eine weinerliche Mumu….ernsthaft?
Und von dem komischen Humor, einige lächerliche Szenen (die Leia Flugszene schlägt alles), nervige bis langweilige Charaktere, sowie kein Wiederschau-Wert fang ich erst gar nicht an. Schade eigentlich, weil Episode 7 war ein guter Start und hat Lust auf mehr gemacht.
nach 20 Sekunden ausgemacht – 2x „fuck you“ reicht 😉
Der Kerl erinnert mich an das Simpsons Skinner out of touch meme.