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Nur fünf Tage dauerte es, bis der von Elon Musk beworbene Flammenwerfer im Januar ausverkauft war – die 20.000 Stück wurden in Rekordzeit verkauft. Nun widmet sich der 46-jährige Unternehmer mit der Boring Company einem neuen Ziel: Er will Steine verkaufen, die aus aufgeschüttetem Material durch den Hyperloop-Tunnelbau bestehen.

Der Typ ist spätestens nach der SpaceX-Nummer wohl endgültig zum Messias aufgestiegen, oder? Der könnte auch alte Kloschüssel verkaufen und die Leute würden drauf abgehen. Wobei das Konzept mit den Steinen ja durchaus eine gute Idee ist. Oder was meint Ihr dazu?

Quelle: Wired.de


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11 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe den Hype um Elon Musk irgendwie nicht so recht. Ich meine, es ist ja nicht so als wäre er ein genialer Wissenschaftler, der seine Produkte selbst entwickelt hätte. Er ist halt einfach CEO eines großen Konzerns und mit einem phänomenalen Geschäftssinn ausgestattet. Aber die Vergötterung die da teilweise stattfindet kann ich nicht wirklich nachvollziehen.

  2. Das ist halt ein Freidenker. Der guckt nicht nur bei anderen ab und macht das dann genau nach den Regeln, wie 99,9% der Menschen das tun. Sondern denkt einfach mal alleine. Die Menschheit könnte mehr solcher Leute gebrauchen, Arbeitsroboter haben wir genug :^)

    • Wenn ich in den 90ern mit purem Glück durch ein Unternehmen, welches keinerlei Produkte produziert hat und nur durch Versprechungen für 350m verkauft wurde, kann ich mich danach auch als „Freidenker“ bezeichnen.
      Es wär nett, wenn sich Leute über die Person ein wenig informieren, um festzustellen, was für ein Charakter er tatsächlich ist und welchen Glauben er so vertritt.

  3. Wenn der Preis stimmt…
    So wird immerhin Material wiederverwendet (auch wenn ich nicht glaube, dass die Dinger billig sein werden)

  4. Das Konzept ist halt nicht mal neu… Aber wenn Musk oder Apple drauf steht, gibt es genug Schafe die es kaufen um „In“ zu sein.

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