DFB-Präsident Reinhard Grindel will nach dem Zuschlag für die Gastgeberrolle der EM-Endrunde 2024 trotz anhaltender Kritik an seiner Person im kommenden Jahr erneut für das Führungsamt im Deutschen Fußball-Bund (DFB) kandidieren. „Man muss sich ja immer wieder um eine Wiederwahl bemühen. Das werde ich tun“, sagte der 57-Jährige im Aktuellen Sportstudio des ZDF: „Ich fände es merkwürdig, wenn ich nicht Lust hätte, an dem Zukunftsprojekt mitzuarbeiten.“
War ja klar: Er nutzt jetzt den Rückenwind der gewonnenen Europameisterschaft 2024, um sich weiter an seinem Amt festzuklammern. Die Liste seiner Verfehlungen ist lang – zuletzt die Sache mit dem Länderspiel, was er nicht in Frankfurt abhalten wollte. Grindel ist ein bisschen der Maaßen des deutschen Fußballs. Für mich untragbar!
Quelle: T-Online.de
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Gab es eigentlich jemals einen sympatischen DFB-Präsidenten ?
Ich fand Niersbach bis zu seinem unrühmlichen Ende eigentlich ganz nett