Mit bemerkenswert scharfer Rhetorik positioniert sich Hessens Innenminister Peter Beuth in der anhaltenden Debatte um die Anerkennung von eSport als Sport […] „Wir sind herausgefordert durch ein offenbar neues Sportverständnis. Ist diese Daddelei vor dem Fernseher am Ende auch Sport?“ […] „eSport hat mit Sport nichts zu tun. Wir müssen diesen Begriff ausradieren“, so Beuth.
Solche Parolen hört man sonst nur von irgendwelchen „Wald- und Wiesen“-Politikern aus der CSU. Immer wenn man denkt, dass diese Debatte nach 20-30 Jahren Stammtischparolen und Boulevard-Hetze endlich mal offen und neutral geführt werden kann, kommt irgendein weltfremder Politiker aus seiner Briefmarken-Sammlung gesprungen und haut solche Sprüche raus. Ein Blogeintrag tiefer: „200 Millionen aktive Spieler bei Fortnite“. Genau dieselbe Anzahl hat das Finale der letzten League of Legends Weltmeisterschaft verfolgt. Und dann schwafelt der Kerl irgendwas von „Daddelei vorm Fernseher“? Erinnert schon ein wenig an die wirren Äußerungen vom DFB-Präsident Grindel. Leider kommen solche Sprüche überwiegend von Menschen, die sich mit diesem Thema bisher absolut überhaupt nicht auseinandergesetzt haben. Aber schon Prof. Pfeiffer wusste: Mit Stammtischparolen gegen Computer- und Videospiele kann man bei den Boulevard-Medien und alten (konservativen) Menschen punkten. Vielleicht ist so auch die ein oder andere Einladung zu ner Talkshow drin.
Schade, dass Beuth nicht den Mumm hatte, diese „Abrechnung“ vor der Wahl zu äußern. Dann hätte es nämlich ziemlich sicher Konsequenzen an der Wahlurne für ihn und seine Partei gehabt. Die Zeiten, in denen man mit Gamer-Bashing auch politisch punkten konnte, sind nämlich zum Glück vorbei.
Ich sage weiterhin, dass eine Entschuldigung von @peterbeuth bei den vielen ehrenamtlichen Aktiven und engagierten Athleten im eSport angebracht ist. “Ausradieren” ist keine Sprache, die man im politischen Diskurs und Umgang mit Menschen nutzen sollte. https://t.co/vEmEb651MJ
— Hans Jagnow (@hagnow) 28. November 2018
Quelle: Gameswirtschaft.de
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Sport über rein Körperliche Aspekte zu definieren ist halt hier das Problem aber gut das verstehen die ganzen Bundestrainer an den Stammtischen eben am besten. Das Sport mehr ist als rennen und Springen eher nicht so, das wird komplex da schaltet man gerne ab und Raucht erstmal bei einem Bier eine um über dieser Drogenabhängigen Kiffer zu sprechen.
Reines „wessen Brot ich ess dessen Lied ich Sing“. Typischer CDU´ler bei einer eSports Veranstaltung wäre er denen hinten rein gekrochen.
Das eSportler in den großen Organisationen sowohl Ernährungsberatung als auch Fitnesstraining haben ist ja unwichtig. Viele eSportler verbringen mehr Zeit im Fitnessstudio als die gemeine F Jugend von Bad Haumichblau und Co. Aber das eine verstehen die „Wähler“ das andere ist nicht die Zielgruppe der CDU.
Die CDU versucht aber auch mit allen Mitteln nicht mehr gewählt zu werden.
Wir müssen mal solche Politiker mit so einer Denke ausradieren.
Kann mir bitte nochmal einer erklären was es für einen Vorteil hätte, wenn eSports als Sportart gilt? Ich hab irgendwie in der ganzen Debatte ob es jetzt Sport ist oder nicht irgendwie den überblick verloren…
Ne Menge Leute kämen dann endlich auf ihre empfohlene halbe Stunde Sport / Tag.
Neben dem Gefühl „anerkannt“ zu sein, dürfte es auch um (bessere) Unterstützung/Förderung, also Geld von Ländern/Bund und/oder Sponsoren gehen…
An dieser Stelle eins meiner liebsten Barlow-Zitate: „OB DER LACK GESOFFEN HAT, HAB ICH GEFRAGT!“
Ich bin da ganz bei ihm. „eSports“ als Begriff sollte endlich verschwinden, damit wir uns einheitlich auf „Esports“ einigen können. Viel angenehmer zu lesen und es löst auch endlich die Trennung der beiden Begriffe „elektronisch“ und „Sport“ ab.
Ansonsten muss man wohl nicht viel zu diesem Knilch sagen. Zugegeben, er gewinnt den Hauch eines Pluspunkts, weil sich da mal ein Politiker äußert, in dessen Ressort es fällt (Innenminister sind ja für gewöhnlich auch Sportminister), aber inhaltlich ist es natürlich Quatsch. Wie die Realität aussieht, kann man übrigens sehr schon im LEC-Vorstellungsvideo von Schalke 04 Esports sehen, die Aussagen unseres General Managers machen absolut Sinn.
https://www.youtube.com/watch?v=-X65MjkbOlM
Leider ist der Esports im Moment wieder verstärkt von mehreren Seiten unter Beschuss. Denn neben den Politikerhanseln, denen sonst nichts mehr einfällt, wie man sich noch als „konservativ“ definieren könnte (so klassische Themen wie Abtreibung, Homosexualität oder lockere Ausländerfeindlichkeit kommen aktuell halt nicht an), versuchen aktuell immer wieder irgendwelche „Finanzgenies“ uns mal zu erklären, wie das mit dem Esports zu funktionieren hat. Redeye hatte da letztens mal einen interessanten Fall, wo wer davon geschwafelt hat, dass man ja jetzt erstmal auf den Begriff „eGaming“ wechseln muss, weil sich das besser vermarkten lässt.
Das ist doch der , der momentan so jeden Stammtisch bedient, der hat zuviel die AFD studiert, esport ausradieren Fußballfans ins Gefängnis, evtl klappt es mit dummen Gebrabbel, die AFD ist auch dadurch bis in den Bundestag gekommen, evtl will er die Kinkis zurückholen^^
Dummes Gebrabbel ala „wir schaffen das“ und „der Euro ist alternativlos“ hat mich doch erst ins politische Exil verstoßen!
Klingt fast so, als ob du verfolgt würdest. Pass auf, sonst musst du am Ende noch flüchten.
Ich denke nicht das gebildete Menschen wie kinki das Problem sind. Die konservativen Kräfte könnten die AfD noch heute aller politischen Waffen berauben. Merkel tritt ab, CDU / CSU erneuern sich personell und machen wieder konservative Politik anstatt die viel gepriesene Mitte besetzen zu wollen. Die kinkis dieses Landes werden sich dann automatisch wieder aus dem politischen Extrem begeben, aber was ist mit den ganzen radikalisierten Kevins?
Aber was red ich? Als linker Westler hab ich ja auch keine richtige politische Heimat mehr. Diese ganze Politik der Mitte hat uns diese Scheiße eingebrockt!
Da muss ich mich wohl deiner Meinung anschließen.
Bei so etwas fühlt man sich doch wieder einmal bestätigt genau richtig gewählt zu haben. Das war schon bei der Bundestagswahl so.
Bin mal gespannt, ob dieselben Leute, die bei Gaulands „Jagen“ schon durch die Decke gegangen sind, jetzt den Beuth für sein „Nazi-Sprech“ an die Wand nageln werden.
Mein Tipp: nö, quod licet iovi, non licet bovi, manche Leute können da sehr genau nach Urheber differenzieren.
Ob man einen Menschen/eine Menschengruppe jagen will oder einen Begriff ausradieren, da sind dann vllt. doch noch ein paar Unterschiede drin. Inhaltlich sind beide Politiker mit ihren Aussagen für den Arsch und am Bodensatz angekommen. Zufrieden?
Wird nicht genau das in dem hier am Ende zitierten Tweet angedeutet?
Es ist doch ganz einfach. Sport suggeriert körperliche Betätigung, die beim eSport einfach nicht stattfindet. Das ist doch das ganze Problem und nicht anderes bemängelt dieser Beuth.
160 bis 200 Puls in Spitzen und volle Möhre Konzentration über mehrere Stunden + außerhalb des Spielens volles Fitness Programm sind also keine körperliche Betätigung. Bitte erst informieren.
Das kann jetzt nicht dein Ernst sein. Du willst hohen Puls/Blutdruck aufgrund psychischer Anstrengung mit den Belastungen komplexer körperlicher Bewegungen gleichsetzen? Warum machen wir uns eigentlich die Mühe und versuchen übergewichtige Menschen zum Sport zu bringen, setzen wir die doch einfach vor den Computer oder das Schachbrett. Schach ist auch kein Sport. Genauso wenig wie Monopoly, würde auch niemand als Sport bezeichnen
Fragen wir das doch mal den Schachweltmeister.
Ein Amateurspieler verbrennt rund 120 Kalorien, das ist jetzt nicht mal ansatzweise Walken, aber mehr als das doppelte von Sitzen.
Bei den Competitives ist das noch höher.
Hier geht es ja um den Begriff, und dann muss man sich schon fragen lassen:
Denksport, Gedächtnissport, Präzisionssport all das wurde nicht „ausradiert“
Wenn ich jetzt an Olympia denke und an all die Schützen, ja sehr komplexe Bewegungen.
Anlegen, ruhig halten, drücken. Da verbraucht ein LoL-Spieler mehr Kalorien.
Aber das ist vielleicht auch ein Perzeptionsproblem.
Man versucht Übergewichtige nicht zum Sport zu bringen.
Man versucht die Energiebilanz auf beiden Seiten zu verbessern.
Mehr ausgeben durch körperliche Betätigung
Weniger einnehmen durch bessere Ernährung.
Wer Übergewichtige zum Sport bringt macht gehörig was falsch.
Es sei denn, Du bezeichnest den Besuch im Fitnessstudio als Sport.
Dann definieren wir Sport anders.
Wusstest Du, dass der Begriff Sport von Zerstreuung kommt?
Oder, dass er heute in Verbindung mit Wettkampf genommen wird?
Er unterteilt sich in Arten… Naja egal
„Wer Übergewichtige zum Sport bringt macht gehörig was falsch“
Wir brauchen nicht mehr diskutieren. Schau in die Leitlinien zur Behandlung aller möglicher Krankheiten, die mit Adipositas assoziiert sind. Sport gehört immer dazu. Und Computerspiele oder Schach tauchen nirgends auf, obwohl das aufgrund der Gekenkschonung gar nicht so schlecht wäre. Aber es hat einfach keinen Effekt. Bei Sport geht es auch nicht nur im Kalorien verbrennen, sondern auch um Motorik und Training des Herz-Kreislauf-Systems.
Dann definieren wir Sport anders.
Wovon Du wahrscheinlich redest ist die Sport Therapie, eine an den Sport angelehnte Form der Therapie, die das Augenmerk auf die Erhöhung oder Korrektur der körperlichen Betätigung legt.
Bei Übergewichtigen geht es übrigens tatsächlich den meisten „Therapeuten“ in erster Linie um den Kalorienverbrauch AUCH WENN in den Leitlinien steht, dass es eher um die Motilitätsförderung geht.
Ich finde eine dahingerotzte Aussage wie: Übergewichtige zum Sport bringen einfach Quatsch. Das ist nicht im Sinne des Kunden gedacht.
Analysieren und eine patientengerechte Therapie ausarbeiten, die den Willen zur Bewegung fördert…
Und Schach?
Schach.
Nehmen wir doch Sportarten die regelmäßiger bei Olympia dabei sind und trotzdem einen starke Organisation haben.
Sportschützen zB.
Wenn das nicht gerade in Kombination kommt, zB im Winter, ist das ja auch nicht wirklich so stark belastend. Ja die ganzen Sportschützen dir stundenlang das Gewehr im Anschlag halten dürfen hier Widerspruch erheben.
Schach ist zwar gut, aber auch, mMn, falsch.
Da hierbei relativ wenig Zusammenspiel ist zwischen Bewegung und denken.
Ein CS oder lol Spieler wird da zeitnah sehr viel mehr Bewegung, vllt auch antrainierte Reflexe, haben.
Dann muss man aber so konsequent sein und sowas wie Schach auch aus der Sportkategorie rausnehmen.
Dem würde ich sofort zustimmen. Für mich ist Schach auch kein Sport.
Und was ist mit den bereits erwähnten Sportschützen? Da geht es auch darum, außer dem Zeigefinger möglichst wenig Körperteile zu bewegen 😉
Dann haben diese Leute halt einfach eine falsche Vorstellung von Sport. Billard, Darts und Schach sind auch Sport. Auch hier kommt es nicht auf die körperliche Betätigung an. Auch Sportschützen haben jetzt nicht die körperliche Anstrengung.
Wenn man den Artikel liest fällt einem auf, dass er e-sport mit dem normalen Zocken gleichsetzt. Er sagt, wenn man sich vor eine Konsole hockt ist das kein sport. Seh ich auch so, dass wenn ich mit einem Kumpel D3 zocke, dass kein e-Sport ist. Behauptet ja auch keiner.
Das ist halt mal wieder einer, der keine Ahnung hat, sich damit nicht auseinandergesetzt hat und seine unprofessionelle Meinung äußert (auch Politiker genannt). Ich habe das gefühl der bekommt dafür schon wieder viel zu viel aufmerksamkeit. Der hat das wohl bei einer Sport-Messe o.ä. gesagt, obwohl das nicht Thema war, wurde dann auch nicht viel mehr drüber gesprochen und die anderen neben ihm haben sich halbwegs davon distanziert. Ist jetzt kein Golem Artikel wert finde ich. (gibt einen)
Prinzipiell bin ich da bei dir. Aber wie sieht es aus, wenn ich mich mit 4 Freunden hobbymäßig zum Kicken treffe? Wird sicherlich kein Turnierfußball sein. Wie ist es, wenn ich mit 4 Freunden CSGO-Competetive-Matches zocke? Wo zieht man da die Grenze?
Wenn es extern organisiert ist, dann ist es meistens Wettkampf.
Mit 4 Freunden am „Bolzer“ ist es Spaß, sind es 10 Freunde am Sonntagmittag, dann ist es vermutlich ein von außen angesetztes Spiel in der Kreisliga A/B/C/D und damit „Wettkampf“.
Ähnlich ist es in deinem Wohnzimmer, dort kannst du jederzeit mit Freunden spielen, sobald die Begegnungen jedoch extern geplant und gewertet stattfinden, befinden wir uns meines Erachtens in einem eSports Bereich.
Natürlich gibt es Ausnahmen wie z.B. Hobby-Turniere, bei denen sich hauptsächlich anderen Dingen gewidmet wird und trotzdem eine Tabelle ausgespielt wird. Diese Randerscheinungen lassen wir einmal außen vor….
Ich bin auch unschlüssig. eSport ist wohl der falsche Begriff um all das abzudecken, was heutzutage unter diesem Begriff fällt. Ein Fifa z.B., stellvertretend für elektronische Sportsimulationen könnte man als elektronisches Sportspiel bezeichnen. Bei Fortnite und den meisten anderen Games würde das aber nicht passen. Und das Problem ist, wie nennt man die Tätigkeit das Spiel zu spielen? Mache ich elektronischen Sport, wenn ich eine Sportsimulation spiele? Und mache ich elektronischen Sport, wenn ich einen Shooter spiele? Ich finds nicht so leicht zu beantworten.
Da ich früher selber davon betroffen war: Es gab lange die Diskussion, ob Schach unter Sport fällt. Das ist heute allgemein als Sport anerkannt. Was ist ferner mit Poker oder sonstigen Kartenspielen? Was ist mit Motorsport?
Der Begriff Sport ist schon schwammig genug. Bei vielen Menschen, die maßgeblich keine Computerspiele kennen oder spielen, ist er aber eindeutig geprägt. Die haben ein festes Verständnis davon, was Sport ist und was kein Sport ist. Wenn man nun ein „e“ davor setzt und diesen Menschen, mit ihrer geringen Ahnung in dem Bereich, nur „daddeln“ und „Killerspiele“ verstehen, ist es ja klar, dass es zu Konflikten kommt.
„Ausradieren“ ist natürlich kein Wort, was in einer sachlichen Diskussion vorkommen kann. Damit wird der Graben zwischen beiden Welten ja nur größer
Von der CDU. Wie unerwartet
Bei der scheinbar zwangsläufigen Verbindung von Sport und körperlicher Betätigung muss ich zwangsläufig an die Sesselpupser vom Schach und die Fettsäcke vom Dart denken.
Ja ja alte Herren die von Themen reden die ihnen so fern und fremd sind wie die Aussicht auf Weltfrieden und nach dem Motto leben „Was ich nicht verstehe brauche ich nicht und Ihr auch nicht!“ und dann solche ekelhaften Parolen von sich gaben, solche Leute müsste man direkt aus der Partei werfen.
Das GW2 Entwickler Team hat vor kurzem in einem 24h Stream wieder über 80000 Dollar für wohltätige Zwecke gesammelt und das kann man auf unzählige Gamer ausweiten die genau das Selbe tun.
Und was haben Sie so in Ihrer Freizeit getan Herr Beuth? da wird nicht viel kommen…
p.s. Meine Neffen sind sportlich, im Fußballverein, spielen Videospiele und oh Wunder das ist einfach relativ normal und dürfte eigentlich gar keiner Diskussion mehr wert sein, bis von betagten Herren die aufgehört haben mit der Zeit zu gehen, aber die Zeit erledigt zum Glück auch das.
Komisch finde ich, dass Sport von solchen Leuten immer mit körperlicher Anstrengung gleichgesetzt wird – Dart, Schach und Billard sind doch aber auch Sportarten, wo es nicht unbedingt um die körperliche Anstrengung geht.
Beim eSport muss das aber wieder negativ hervorgehoben werden, weil es ja so schön das Klischee vom einsamen Nerd bedient.
Ich kenne den Kontext jetzt nicht in dem er das gesagt hat, finde aber auch das Wort eSport etwas missverständlich. Es suggeriert dem Unwissenden, dass der Computer-/Videospielzocker das Daddeln komplett gegen körperliche Betätigung eintauschen würde. Dem ist zwar mitnichten so, aber auf dieses Niveau eingedampft passt das Ganze halt perfekt in Schlagzeilen. Ich glaube aber das es wichtiger ist „Aufgeklärte“ zu unterstützen, als solche Leute zu bekämpfen. Gibt ja auch schon auf politischer Ebene die ersten Fürsprecher. Ich gebe aber zu, dass auch der Ansatz nicht immer einfach zu verfolgen ist. Leute wie Andi Scheuer deswegen plötzlich zu promoten ist dann natürlich auch zu viel des Guten. Hach wir Gamer hams schon nicht leicht. 😀