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Eine Schule in Tennessee wird die Bücher um den zaubernden Jungen nicht mehr an ihre Schüler rausgeben – weil die Gefahr bestehe, dass „böse Geister“ heraufbeschworen werden könnten, wenn man die darin enthaltenen Zaubersprüche liest. (Via)

This Shit is real??? Was habe ich nur getan? Erinnert Ihr Euch noch, als ich dazu aufgerufen habe, mir Eure alten Potter-Bücher zu schicken, um sie in meiner damaligen Klasse zu lesen? Wir haben zwei Bände im Unterricht durchgenommen. Damit hat Lauenbrück wohl jetzt ein Geister- und Dämonenproblem. Zum Glück bin weg aus dem „Höllenkaff“ 😉


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6 KOMMENTARE

  1. Erinnert mich spontan ein wenig an meine Kindheit in Baden-Württemberg. Ich hab ziemlich ländlich gewohnt und in der Gegend gibt es recht viele Freikirchen, versteht sich von selbst dass ich dann auch mit Kindern der Freikirchler in der Schule und im Fußballverein war. Ich hab mehrmals erlebt wie z.B. Schulkameraden Harry Potter verboten wurde oder die Mutter eines meiner Freunde seine komplette MTG Kartensammlung verbrannt hat. Mit der Begründung das Spiel würde ja Magic heißen und Magie wäre grundsätzlich des Teufels.

    Das sich sowas auf Schulen ausbreitet ist wohl eine Spezialität der USA, aber was will man von einem Land erwarten in dem mehr als die Hälfte der Bevölkerung nicht an die Evolution glaubt. Das es Tenessee ist macht mir Angst, da gehen meine Schwestern zur Schule o.0

  2. Vielleicht hätte man die Bücher behalten sollen und dafür waffen an den Schulen verteilen sollen, damit man im Notfall die Geister wegballern kann 😉

  3. Ich frage mich ab wo in unserer Geschichte wir in den Realitätsabzweig abgebogen sind, der nicht für die Produktivnutzung gedacht war…

    • Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass wir uns in einem Engineering Drop der Realität befinden, der noch nicht zur Nutzung freigegeben war…

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