„Der Dresdner Stadtrat hat in der sächsischen Landeshauptstadt den «Nazinotstand» ausgerufen. In dem am Mittwochabend mehrheitlich verabschiedeten Beschluss argumentierten die Stadträte, dass «antidemokratische, antipluralistische, menschenfeindliche und rechtsextremistische Einstellungen und Taten bis hin zu Gewalt in Dresden immer stärker offen zu Tage treten».
«Diese Stadt hat ein Problem mit Nazis», sagte Stadtrat Max Aschenbach von der Satirepartei Die Partei in seiner Rede, auf deren Initiative der «Nazinotstand» zurückgeht. Aschenbach verwies unter anderem auf die Pegida-Bewegung und auf fremdenfeindliche Angriffe. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Die Stadt soll nach dem Beschluss künftig die demokratische Alltagskultur stärken und Minderheiten sowie Opfer rechter Gewalt besser schützen.
Neben Grünen, Linken und SPD stimmte auch die FDP für den fraktionsübergreifenden Antrag. Gleichzeitig übte FDP-Stadtrat Holger Hase aber Kritik an dem Begriff «Nazinotstand». Ein solches Signal sei auch mit Blick auf die Kulturhauptstadtbewerbung kaum hilfreich. Auch andere Fraktionen stießen sich an dem Begriff, der im Antrag zwar mit einem Fragezeichen versehen ist, aber dennoch prominent an erster Stelle steht. Die Freien Wähler erinnerten daran, dass Notstandsverordnungen demokratische Grundrechte einschränkten. Die CDU sprach von «reiner Symbolpolitik» und einem «sprachlichen Missgriff».
Der Verein RAA Sachsen, der sich vor allem um die Opfer rechter Gewalt kümmert, begrüßte die Initiative. Allein 2018 zählte die Opferberatung in Dresden 60 rechtsmotivierte Gewaltstraftaten, im Jahr zuvor waren es 52. «Und das ist nur die Spitze des Eisberges», sagte RAA-Geschäftsführer Robert Krusche. Zahlreiche Opfer würden von Diskriminierung im Alltag berichten, die aber keinen Eingang in die Statistik fände.“
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was dazu noch schreiben soll. Es ist beängstigend, was aktuell in unserem schönen Land passiert. Ich bin mir sicher, dass hier bestimmte Community-Mitglieder die Sache wieder verharmlosen und mit „linksgrün-versiffte Berichterstattung der Systemmedien“ titulieren werden. Wir haben ja viele Dresdener in der Community. Wie empfindet Ihr das „Nazi-Problem“ aktuell in Eurer Stadt bzw. in ganz Sachsen?
Quelle: Youtube.de
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Ich kann nur von Wien sprechen aber seitdem ich eine Ausländische Frau habe merke ich schon, dass daß Rechte Gedankengut rasch und bösartig immer größer wird … Wie ein Bösartiger Tumor. Man erledigt einen aber es kommen immer wieder mehrere nach. Die Menschen vergessen teilweise, dass der gegenüber auch nur ein Mensch ist wie man selbst … Kein Wunder, daß es dann zu Gruppierungen kommt wenn man gleich unter generalverdacht steht ein böser Mensch und SozialSystem ausbeuter zu sein.
Vorher habe ich das auch nie so dramatisch und drastisch gesehen .. Aber man merkt es schon wenn man direkt betroffen sind
Zeitgleich hast du in Berlin das Ghetto der Gewalt, wo tausende Demonstranten auch Polizei und co attackiert haben. Ja es waren natürlich nicht alle Demonstranten, aber sie haben die vermummten eher geschützt als sie daran gehindert. Quasi unterstützt. Wir haben ein starkes Linksproblem, was als keines gesehen wird.
Ich möchte korrigieren: wir haben ein Extremismus-/Gewaltproblem! Ob die Idioten Ausländer oder Reiche hassen, zerstörerische Spinner sind sie alle!
+1
Religiöse Fanatiker nicht vergessen.
Yeah, wir haben seit Jahren keinen einzigen Mord von seite der Linken aber eine blühende Rechtsterroristische Szene, ermordete Politker und aktuelle Morddrohungen. Lieber erstmal Hufeisen malen!
Natürlich ist jede Form von Gewalt – insbesondere Extremistische zu verurteilen. Aber es reicht doch nicht, dass man immer wo anders hinguckt und dort das Problem sieht. Rechte Gewalt und faschistoide Vorstellungen sind zu einem gravierenden Problem in unserem Land geworden. Das braucht man doch nicht ernsthaft versuchen zu verschleiern, indem man darauf hinweist, dass linke Gewalt ebenfalls ein Problem in unserer Gesellschaft ist
Da stellt sich mir die Frage warum du bewusst versuchst vom aktuellen Rechtsterrorismus abzulenken. Wer hat denn seit der Wiedervereinigung weit über 100 Menschen ermordet, linke oder rechte Terroristen? Kommste selbst drauf oder wählst du AFD?
Warum wird die Wiedervereinigung eigentlich immer als Zeitmarke genommen? Passt die RAF und Rote Zellen etwa nicht ins Bild? Man kann sichs wohl auch so zurechtlegen wie man will…
Ich tue mich immer schwer mit Sätzen: ich finde es beängstigend was in unserem schönen Land los ist… jeder muss sich mal selber fragen wieviel von diesen Ängsten bekomme ich denn mit wenn ich dass Internet aus lasse, also in meinem persönlichem leben, täglich, dann kommt man zu dem Schluss dass diese überhöhten Probleme die den Untergang des Abendlandes verkünden sollen Gewalt von Nazis von links propagiert und übermässige Gewalt von „Ausländern“ von rechts propagiert nur im pro mille Bereich unserer Gesellschaft stattfinden. Natürlich gibts da aussergewöhnliche Ausbrüche Nach oben Wie den Anschlag von Halle oder den LKW Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mir erscheint es nur dass hier ein „Gewaltklima“ von der Presse und Politik propagiert wird um von anderen Problemen abzuleneken nach wievielen Jahren GroKo haben wir immernoch keine Zukunftstaugliche Schul,-Renten-,Umwelt-,Gesundheitsreformen im gegensatz zu Horden an gewalttätigen Nazis und Ausländern sehe ich diese Probleme jeden Tag,“Live“ aber damit lassen sich wohl nicht genug Clicks machen und ist Politikern wohl zu anstrengend dann lieber traditionelle Feindbilder Populisitisch ausschlachten…
Nailed it!
Das Problem mit Rassismus im Alltag erleben ist, dass nur eine Minderheit diesen logischerweise erlebt. Ich selber habe diesen auch nur selten (in Diskussionen mit anderen) wahrgenommen aber nie erlebt, da ich das Privileg habe, ein großer, weißer, bis ins 18. Jahrhundert „deutscher“, nicht sonderlich hässlicher, nicht übermäßig schöner Mann mit akademischen Grad Anfang 30 zu sein und mit (einigermaßen normaler Familie). Wenn ich nach eigener Erfahrung gehen würde, gäbe es also keinen Rassismus.
Niemand sagt das es den nicht gibt, nur den Rassismus der die Definition geprägt hat gibt es nur im ganz ganz kleinen Rahmen, den „neuen“ der nach kulturellen,Religiösen oder nach anderen Maßstäben existiert wird es immer geben so lange es unterschiedliche persönliche Sichtweisen gibt und ja den gibt es in der breiten Gesellschaft und auch in den Parallegesellschaften die sich in deutschland bilden, wie der Kollege unter mir schreibt gibt es den sogar gegen den „bio-deutschen“ je nachdem in welchem viertel du einer beliebigen Großstadt unterwegs bist, nur rechtfertigt das die Hysterie? Rechtfertigt dass das ausblenden der meiner Meinung grösseren, existenzbedrohenderen Probleme in Politik und Medien und ich meine nicht damit dass diese nicht angesprochen werden sondern wie diese Gewichtet werden, Rassismus kann man immer thematisierend dieser so lange es auf der Welt keine Monokultur gibt immer geben wird, nur wir hatten jetzt 2 Wahlen in Ost-deutschland die nicht „allein“ wegen Rassismus jeweils an den politischen Rand gingen und doch wird nur dass Thematisiert und dass seit jahren
Du wohnst wohl in keiner Großstadt.. da sieht man die Probleme täglich..
Die Extremisten sei es Links oder Rechts spalten unser Land! Was unser gemeinsamer Nenner unsere Zukunft! Die Rente betrifft Links und Rechts somit hätte man ein Konsens auf den man aufbauen kann. Die Extremisten auf beiden Lagern verschlimmern in diesem Land alles und wir normalen schauen einfach zu. Wenn wir so weitermachen schlittern wir in gefährliche Zeit. Man sollte sich bewusst machen das die Extremisten das Problem sind denn dadurch können die gemässigten nicht mehr aufeinander zugehen und ein Konsens suchen.
Wo siehst du denn in Deutschland momentan Linksextremisten, die die Gesellschaft spalten? Wo sind denn regelmäßige Nachrichten von Linksextemisten, die die Polizei oder das Militär unterwandern, die sich mit Waffen auf den „Tag X“ vorbereiten? Wo siehst du Linksextremisten eine Partei unterstützen, die mit über 12% im Bundestag sitzt und zuletzt über 20% in Thüringen geholt hat?
Deutschland hat ein Rechtsextremismusproblem, das letzte Mal, dass der Linksextremismus hier wirklich aktiv war war zu Zeiten der RAF. Jetzt zu behaupten, beide Seiten wären schlimm, und man solle einfach irgendwas in der Mitte finden verleugnet einfach die Realität.
Naja so einfach ist das ganz nun auch nicht. Aber das Linksextreme ganze Stadtviertel übernehmen gibt es ja auch nicht… so wie im Hamburg oder Berlin. Waren es nicht Linke Demosntanten die zum G20 Gipfel in Hamburg ganze Straßenzüge verwüstet haben ?? Läden plündern, Autos Anzünden, aber das waren für dich sicher keine Linksextremen. Leipzig-Connewitz ? Linke Postionen sind in Deutschland gessellschaflticher Mainstream geworden.
Der „Nazi“ Notstand in Dresden nur ein weiterer Beleg dafür das man nun andere „Lösungn“ sucht um gegen die unliebsame AFD vorzugehen. Die Etwablierten werden schon Mittel und Wege finden die Menschen zu Ihrem Glück zu Zwingen. Würde fast sagen Sie Kleben an er Macht wie Fliegen an der Sch…
Das dieses Land auf eine Spaltung zuäuft ist unausweichlich und nach all dem was passiert ist auch verständlich. Jahrelang hat man die gemäßigt Konservativen verarscht und verhöhnt.
Man hat Ihnen Bürden auferlegt nach denen Niemand gefragt hat. Hat Entscheidungen getroffen für die es selbst in der Mitte der Gesellschaft keine wirkliche Mehrheit gab.
Die Urktatstophe der modernen Spaltung 2015 mal ganz außenvor gelassen.
Warum gab es vor 10 oder 20 Jahren keine AFD ? Man sollte sich einfach diese Frage stellen und die Antwort kommt fast von ganz alleine.
Die AFD ist das Erbe der Ära Merkel (deren Poltik ich in den ersten Jahren übrigens durchaus nicht schlecht fand).
Einige poltische Entscheidungen die in dieser Zeit getroffen wurden haben auch für mich eine Rote Linie überschritten von der ich sage „Es gibt kein zurück mehr“ solange diese nicht revidiert werden.
Ich habe kein Probelm damit das ein Land politsch mal mehr etwas nach links und mal etwas nach rechts ausschlägt. Ein Geben und ein Nehmen. So funktioniert Demokratie. Man sollte sich gegenseitig respektieren. Selbst nach möglichkeit auch bei politischen Gegenern dafür sorgen, dass man sein Gegenüber nicht in eine Ecke drängt in der er dann mit dem Rücken zur Wand steht. Das ist im Bezug auf die Konservativen leider, aus meiner Sicht, passiert.
Darf ich Deinen Fehler nutzen?
Etwabliert ist mal sowas von genial.
GENAU DAS!
Ich bin damals als es mit PEGIDA los ging und die Demos und Gegendemos so richtig groß waren mal hin gegangen. Erlebt habe ich zwei Gruppen welche sich nur noch hasserfüllt anschreien wie dumm das jeweilige Gegenüber doch ist.
So kann keine Gesellschaft funktionieren, Punkt.
Ob nun Ausländer, Klima, Rente oder was auch immer besprochen werden müssen geht es mehr ums Gegen- als ums Miteinander. Sendungen wie Lanz, Maischberger oder Anne Will leben aber genau das vor. Eskalation und Kontroverse bringen nun mal Einschaltquoten. Von der Klickjagd online will ich gar nicht erst anfangen. Für sachliche Diskusionen muss man Nachts auf 3sat.
Schulen brauchen nicht mehr Tablets sondern Medienkunde und nen verpflichtenden Debattierclub.
Ich stimme dir erstmal grundsätzlich in allem zu.
Wenn du allerdings zu einer Anti-Rechts-Demo gehst und dort ein zivilisierten Diskurs erwartest, ist dir leider nicht zu helfen…
Darum ging’s mir ja. Nicht irgend was annehmen sondern sich selbst ein Bild machen, wenn mann’s schon mal kann. Das die Leute auf einer Demo jetzt nich unbedingt auf nen ruhigen Diskurs aus sind war von vorn herein klar aber die Intensität war dann doch mehr als ich erwartet hatte, Links wie Rechts.
Dresden selbst, ist wie so ziemlich alle Großstädte, deutlich liberaler und linker als das Umland. Die AFD ist in Dresden nichtmal auf 20% gekommen, in den umliegenden Gebieten wie Bautzen, Osterzgebirge oder Meißen ist die AFD bei über 30%.
Ich würde daher eher von einem Nazi-Notstand in der Region Dresden als von einem Notstand in der Stadt Dresden selbst sprechen. Dass die Aktion wichtig ist und wir ein Problem mit Rechtsextremen haben, sollte angesichts der Todesdrohungen gegen Roth und Özdemir und des Todes von Lübcke selbstverständlich sein.
Im Internet wird dir doch von jedem Typen den du im CS abziehst mit dem Tod gedroht. Dort wird es nur aufgebauscht. Im Gegensatz zu den Linken erfahren AFD Wähler und Befürworter echte Gewalt am Leib. Siehe Kantholz Bremen, das war glücklich ausgegangen bei dem „Loch“ im Kopf. Bzw. Brandanschläge auf Büros und Absage von Locations, da denen gedroht wird.
Stimmt, Lübcke war ja kein Linker.
Oh Mann…
Es gibt von Rechten ausgehende Gewalt und Gewalt gegen Rechte.
Es gibt von Linken ausgehende Gewalt, aber eben keine Gewalt gegen Linke.
Die Rechten sehen die Extremisten nicht als Problem, sondern eben Fremdländisch Aussehende, Fremdgläubige, eben das volle xenophobe Programm.
Da ist vielleicht mal ein Linker, der sich auf der Opferliste verirrt.
Aber so DUMM, nen Deutschen wegzumoppen ist dann doch kein Rechter.
Gewalt bleibt Gewalt.
Ich versteh eh nicht, wie die Leute damit klar kommen.
Jemanden umzubringen soll einen ja jahrelang verfolgen, habe ich gehört.
„Es gibt von Linken ausgehende Gewalt, aber eben keine Gewalt gegen Linke.“
Das ist schlicht und ergreifend gelogen und zeugt von einem Mangel an politischer und geschichtlicher Information. Die Gruppe Nordkreuz hatte Linken Politiker auf der Todesliste, Lübcke ist ebenfalls aufgrund seiner Pro Flüchtlingsaussagen ermordet wurden und die Todesdrohung gegen Roth aktuell ist ebenfalls aufgrund politischer Feindschaft.
Der Feind für Rechtsextreme war nie nur der Ausländer, sondern immer auch der politische Gegner. Der KKK hat genug weiße ermordet, solange diese weißen zu freundlich zu schwarzen waren. Die Nazis haben nicht nur Juden ins KZ geschickt, sondern auch politische Gegner wie die Sozialisten. Und für die heutigen Rechtsextremen ist der Feind nicht nur der Moslem oder der Farbige, sondern immer auch die linksgrünversifften, die sie hinter ihren Verschwörungen wie dem großen Austausch vermuten.
Solche Aktionen sind der Grund, warum ich Die Partei kritisch sehe.
Im Kern wird ein wichtiges Problem angegangen aber das WIE is unmöglich. Auf Populisten mit Populismus zu reagieren mag zwar einwanfreie Satire sein, schadet aber dem politischen Diskurs. Die Fraktionen haben ja klar gesagt sie haben nur zugestimmt, weil es ihnen um die Inhalte geht und nicht dieses sauämliche, eskalierende Schlagwort.
@Seacore Ich hab selbst in den 90ern in Gorbitz gewohnt und wir mussten regelmäßig auf dem Nachhauseweg vor ner Gruppe Glatzen wegrennen. Einen meiner Freunde haben sie ins Krankenheus geprügelt. 3te oder 4te Klasse! Über die Jahre wurde es ruhiger weil die Klientel Stück für Stück in den Knast gewandert ist aber es gab und gibt in und um Dresden klare Rechte Gesinnungskonzentrationen.
Auf der anderen Seite sind wir zu meine Jugend gerne und ohne Angst in die Neustadt(linkes Szeneviertel) gegangen. Heute bin ich da schon vorsichtiger und nie ohne Gruppe unterwegs. Und das liegt klar am gestiegenen Anteil an Migranten. Man liest jede Woche in der Zeitung von irgend einem Raub, Prügelei, Messerstecherei etc.
Bedingt durch Stellenabbau bei der Polizei, Migrationswelle und allgemeiner Extremisierung der Gesellschaft hat die viel zitierte Empfundene Sicherheit in den letzten Jahren klar gelitten und so AfD und PEGIDA klar mit ermöglicht.
Das jetzt von der Politik Mittel und Wege gesucht werden um sich dieser Entwicklung entgegenzustellen ist mehr als nötig und wünschenswert. Es ist ihr verdammter Job. Das aber erst Die Partei den Stein ins rollen bringen muss und die Sache dann im gleichen Atemzug noch derartig beschädigt ist traurig und peinlich.
ps: Und dass von der AfD weder im Landtag noch im Stadtrat irgendwas konstruktives und substanzielles kommt war ja zu erwarten. Die können nun mal nur Polemik und Opferrolle.
„kinki, du bist dran!“ ^^
@Seacore Ich hab selbst in den 90ern in Gorbitz gewohnt und wir mussten regelmäßig auf dem Nachhauseweg vor ner Gruppe Glatzen wegrennen. Einen meiner Freunde haben sie ins Krankenheus geprügelt. 3te oder 4te Klasse! Über die Jahre wurde es ruhiger weil die Klientel Stück für Stück in den Knast gewandert ist aber es gab und gibt in und um Dresden klare Rechte Gesinnungskonzentrationen.
Auf der anderen Seite sind wir zu meine Jugend gerne und ohne Angst in die Neustadt(linkes Szeneviertel) gegangen. Heute bin ich da schon vorsichtiger und nie ohne Gruppe unterwegs. Und das liegt klar am gestiegenen Anteil an Migranten. Man liest jede Woche in der Zeitung von irgend einem Raub, Prügelei, Messerstecherei etc.
Das trifft die Entwicklung ziemlich genau.
So wie die Berichterstattung über Dresden ist, sollten man meinen, hier marschieren Nazischlägertrupps umher und mischen Asylanten regelmäßig auf.
Da muss ich Seacore grob Recht geben. Ich denke aber schon, dass wir hier zumindest mal ein Problem mit rechtem Gedankengut und Ausländerfeindlichkeit haben. Nazinotstand ist völlig überzogen und wenn ich manchmal so dramatische Meldungen über Dresden lese, frage ich mich, ob es hier irgendwo ein anderes Dresden gibt und die garnicht die Stadt meinen, in der ich lebe.
Trotzdem gibt es hier eben dieses Gedankengut und das ist gefährlich. Auch wenn Pegida mittlerweile gsd. ein Witz ist und man sich wirklich regelmäßig fragt, ob es die eigentlich noch gibt, sprechen die Wahlergebnisse der AfD für sich. Das heißt aber nicht, dass sich hier jeder AfD- Wähler die NSDAP zurückwünscht. Es gibt hier unglaublich viele Leute, die sich nach der Wende von der Politik verarscht und abgehängt fühlen. Und die Leute sind extrem anfällig für Bauernfänger wie die AfD. Und dass die dann auch noch bundesweit als Nazipack abgestraft werden, macht die Situation nicht besser.
Wie gesagt, ich möchte hier nicht sagen, dass wir hier in Dresden und in Sachsen allgemein kein Problem mit rechtem Gedankengut haben. Das Problem ist einfach nur vielschichtiger und komplizierter, als es immer dargestellt wird.
Ich glaube auch, das Problem ist überall gleich.
Die Konzentration ist hier durch das Ost-West-Gefälle sicherlich höher, aber das Problem gibt es überall, jo. Das werden wir denke ich auch bei den nächsten Landtagswahlen sehen, wenn sich die AfD bis dahin nicht komplett selbst zerlegt hat.
War öfter in Dresden zu Besuch. Ja man erkennt so manchen möchtegern Fascho aber viel passiert nicht. Meiner Meinung nach, ist es wirklich größtenteils Stimmung mache gegen die AFD. Sympathie hat die AFD jetzt nicht verdient, aber manche Parteien haben wohl doch etwas Angst und machen mehr Stimmung als nötig wäre. Ausserdem, sieht man auch immer mehr Linksextreme und was kennen wir aus der Physik ? Eine Reaktion verursacht eine Gegenreaktion. Mehr Linksextreme = mehr Rechtsextreme. Über Links wird aber weniger berichtet. Denke darum kommt “linksgrün-versiffte Berichterstattung der Systemmedien” öfter mal vor.
Du verdrehst hier Ursache und Wirkung. Antifaschisten gibt es weil es Faschisten gibt, es gibt nicht mehr Faschisten weil es Antifaschisten gibt.
Also, wenn bei uns in der Nähe, z. B. in Konstanz der Klimanotstand ausgerufen wird, dann heißt das doch, dass das Klima bedroht ist und wir es schützen sollen.
Dann bedeutet also der Nazinotstand, dass die Nazis in Dresden eine bedrohte Art sind und geschützt werden müssen!
Leute, ich hoffe, ihr habt alle gelesen, dass das ein Antrag der Satirepartei war. Dass ein ganzer Stadtrat bescheuert genug ist, den Antrag für bare Münze zu nehmen, ist das eine. Dass die Presse darüber berichtet, ist logisch, schließlich ist „Nazi“ ihr wichtigstes Buzzword.
Aber ich hoffe doch inständig, dass der durchschnittliche Leser intelligenter ist als der Dresdner Stadtrat.
Naja, wurde nicht neulich erst aufgrund eines Satire Magazins der Schal für den Knöchel als Modetrend ausgegeben?
Satire kann halt nicht jeder (erkennen)
Danke für die Beleidigung unseres Stradtrats. Jetzt les ich mir deine Beiträge sicher ruhiger und nachdenklicher durch.
So kann man halt auch mit keinem Wort auf die inhaltliche Problematik eingehen. Aber Konstruktives sind wir von dir ja ohnehin nicht gewohnt…
Was würdest du gerne von der inhaltlichen Problematik hören?
1. Ja, es gibt Rechtsextremismus in dem Land.
2. Es gibt – wenn man von reinen Propagandadelikten absieht – deutlich mehr Linksextremismus.
3. Es gibt auch den Islamismus, der einen deutlich höheren Bodycount aufweist.
4. Keine der momentanen politischen Parteien hat mit diesen Probleme in relevanter Weise zu tun.
5. Der Linksextremismus wird politisch gemästet, weil man politisch beschlossen hat, dass der Rechtsextremismus das größere Problem sei.
6. Notstandsgesetze und -verordnungen dienen in der Regel dazu, sich über geltendes Gesetz hinwegsetzen zu können bzw. die Entscheidungswege zu verkürzen, ich denke da insbesondere an den damaligen Krisenstab.
7. Ein „Nazinotstand“ insbesondere infolge dessen, dass vor einer Woche ein Viertel der Bevölkerung eine demokratische Partei gewählt hat, ist ein schlechter Witz. Genauso wie jede Stadt, die bislang einen Klimanotstand ausgerufen hat.
Zusammengefasst: Da ist jemand stinkig über die AfD-Wahlerfolge. Nicht mehr und nicht weniger.
„2. Es gibt – wenn man von reinen Propagandadelikten absieht – deutlich mehr Linksextremismus.“
Lügenkinki! Es gibt deutlich mehr rechtsextreme Delikte (Straftaten) als linksextreme Delikte (Quelle: https://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2017.pdf)
Folglich zu
„5. Der Linksextremismus wird politisch gemästet, weil man politisch beschlossen hat, dass der Rechtsextremismus das größere Problem sei.“
Man hat es nicht beschlossen, sondern er ist das größere Problem (Siehe Antwort auf Punkt 2.)
Seite 24: 1.130 Gewalttaten von Rechtsextremisten.
Seite 32: 1.967 Gewalttaten von Linksextremisten.
Danke für die Bestätigung.
Dein Missverständnis: Ja, es gibt mehr Straftaten von rechts. Darin enthalten sind jedoch jede Menge Propagandadelikte (Hakenkreuze, Hitlergruß usw.), für die es auf linker Seite keine Entsprechung gibt. Wenn du also linke und rechte Kriminalität vergleichen willst, brauchst du eine gemeinsame Basis, und die kann diese Propagandadelikte aus genannten Gründen nicht enthalten. Genau das habe ich aber auch geschrieben, und trotzdem nennst du mich Lügenkinki. Entweder bist du der Lügner oder du bist schwer von Begriff.
Kannst du zu deiner Quelle vll auch mehr raushauen als ein 350 seitiges pdf? Eine Seitenzahl wäre schön.
Dazu bitte die Definition ab wann eine Tat als „rechtsextremes Delikt“ eingeordnet wird.
Danke
Lustigerweise werden auch Straftaten von Muslimen gegenüber Juden als Rechtsextrem gemessen, diese Statistiken müsste man aufdröseln.
„3. Es gibt auch den Islamismus, der einen deutlich höheren Bodycount aufweist.“
Rechtsextreme stehen seit der Wiedervereinigung bei über 150 Todesopfern, dunkelziffer nicht einbezogen. Wo haben denn bitte Islamisten in Deutschland 150 Todesopfer gefordert?
Nehmen wir zuerst mal die Ehrenmorde, und zwar nur die vollendeten:
2015: 25
2016: 41
2017: 56
2018: 39
Das sind bereits 161 Tote. So ca 140-150 Mordversuche in dieser Kategorie kommen noch hinzu.
Breitscheidplatz: 12 Tote + 50 Verletzte.
Soll ich jetzt noch die vielen „Einzelfälle“ von „psychisch Kranken“ mit ihren großen Macheten aufzählen? Oder die vergewaltigten und ermordeten jungen Frauen?
Da steckt 2019 noch nicht drin, und überhaupt haben die Islamisten in 4-5 Jahren einen höheren Bodycount produziert als die Rechtsextremisten in 30 Jahren.
Natürlich ist jeder Tote einer zuviel, egal wer der Täter ist. Aber den Fokus auf Rechtsextremismus zu legen, ist nunmal offensichtlich nicht rational, sondern politisch motiviert.
Ich bat dich Morde von Islamisten zu nennen, d.h. der Islamismus der Person hat mit der Tat etwas zu tun. Für dich als Jurist: Der Bereich nennt sich PMK religiöse Ideologie. Der Breitscheidplatz als Terroranschlag fällt in diesen Bereich, Ehrenmorde in diesen Bereich zu packen ist ziemlich unredlich. Es sei denn du rechnest das Familiendrama (so heißen Ehrenmorde bei deutschen) an Weihnachten auch zum Bereich christliche Gewalt.
Das (deutsche) Familiendrama hat nichts mit der Familienehre zu tun, allenfalls mit persönlicher Eitelkeit. In der Regel spielt es sich zwischen den Ehegatten ab, die Kinder sind da ggfs. Kollateralschäden.
Der islami(sti)sche Ehrenmord droht jeder Muslimin, die es wagt, ihre Grund- und Menschenrechte zu beanspruchen, weil eben im Islam die Frau der Besitz des Mannes ist und gefälligst keine eigene Meinung zu haben hat. Die Tötung wird generell als gerechtfertigt, ja sogar als Pflicht empfunden; oft genug sind die Geschwister des Opfers an der Tötung beteiligt, die ja nun persönlich – nach unseren Maßstäben – nix für ihre Schwester können, wenn, dann hätten doch die Eltern versagt, ihre Tochter zur guten muslimischen Sklavin zu erziehen.
Zusammengefasst: Der Ehrenmord ist islamischer bzw. islamistischer Brauch und im Herkunftsland oft genug gar nicht strafbar.
Unredlich ist es vielmehr, ihn mit einem „einheimischen“ „Familiendrama“ gleichzusetzen; die Motivationen sind ganz andere.
Als Dresdner sag ich so, ich wohn im stadtbekannten Naziviertel (Gorbitz), überall Asylanten etc. zu sehen, man hat zwar hier so 10 Rechte, die erkennt man, das wars aber, da passiert auch nie was. Das schlimmste war wohl, dass an nem Kleidercontainer hier bestimmt ein Jahr lang „Frei, sozial, national“ stand. Hier wird niemand zusammengeschlagen oder abgestochen.
Paar Schmierereien gibts immermal, die bösen Hakenkreuze und andere Symbole, werden aber zeitnah entfernt.
Man liest ja auf Twitter auch immermal Entgleisungen in anderen Städten, davon krieg ich bei uns im lokalen nichts vergleichbares mit.
Klar, verbale Entgleisungen gibts immer, auch beim Fußball trotz „Love Dynamo, Hate Racism“, aber selbst im K-Block(harter Kern der Anhänger) und bei den Ultras sind nicht nur weiße Leute.
Pegida, joar, ich frag mich immermal, ob es die noch gibt, wenn man Montags durch die Stadt geht, geht mal 10min nix, das wars auch. So gesehen, sieht man dann auch die Leute, auf die man achten sollte, sind aber auch viele Alte und die typisch aussehenden jungen Leute.
Was man dafür gemerkt hat, dass mit der Asylwelle plötzlich „öffentlich“ Drogen am HBF verkauft wurden und auch in der links-grünen Neustadt gibts öfter Reibereien, auch mit Messern. Da muss man sich auch nicht wundern, dass Leute zu Pegida gehen oder AfD wählen.
Von der AfD selbst bekommt man auch nichts mit, man liest von den anderen Fraktionen und was die machen und planen, von den Blauen nix seit Jahren, mal ne Wortmeldung, aber nichts relevantes.
Bin auch ehrlich interessiert, was man mit der ganzen Aktion erreichen will. Wir haben keine marodieren Jugendbanden, keine Stadtviertel, in die die Polizei nicht reingeht, keine Ausschreitungen, keine Jagdtrupps etc. Pegida wird auch nur von ner Handvoll Polizisten begleitet, weil da nie was passiert.
Man sieht auch recht viele Ausländer, wenn man in Dresden unterwegs ist und da überall. Man sieht Asylanten, viele Asiaten, Ostblock hört man eher nur, viele Geschäfte mit angestellten ebenfalls sind ebenfalls keine reinen Deutschen.
Ich selbst arbeite in ner polnischen Firma. Von den Jungs wohnen auch einige hier, mindestens einer im Naziviertel.
Wer hier ist, wird das auch bestätigen können.
„Im Hinblick auf die Kulturhauptstadtbewerbung ist das wenig hilfreich“
Ja ne, also dann kann man da nix machen. Die FDP hat das Problem gelöst, Dresden hat keine Nazis mehr. Nice! Nächster Tagesordnungspunkt?
Genau so 😀
Das trifft es genau! Im „unter den Teppich kehren“ sind wir deutschen wahrscheinlich ein Vorbild für den Rest der Welt. gewalttätige Einzeltäter haben wir gerade aus dem rechten Spektrum genug. Hier liegt ein hoher Wert auf dem Begriff „Einzeltäter“. Aber alle diese Täter haben einen gemeinsamen Hintergrund. Es gibt einen sehr effektiven Nährboden für die Radikalisierung rechter Gewalttäter.
Viele nutzen gleich oder Ähnlich Netzwerke. Hinter vorgehaltener Hand hört man von vielen Menschen Stammtischparolen welche sich die wenigsten trauen laut auszusprechen. Diese Grundstimmung, welche von der AFD weiter angeheizt wird, trägt massiv zu der Radikalisierung solcher „Einzeltäter“ bei. Klar, diese hatten keine Unmittelbaren Unterstützer. Die haben sich Waffen selbst besorgt, sind den Wagen selbst gefahren und haben im „Idealfall“ noch selbst ein Manifest aufgesetzt. Aber welche Umstände einen Menschen so versauen können, dass er dermaßen radikalisiert wird, wird in den seltensten Fällen hinterfragt!
Denn dann würde auffallen, dass es ein massive Spaltung der Menschen in Deutschland gibt und ein guter Teil, wenn auch eine andere Melodie, auf der gleichen Geige spielen.
Ich selbst höre oft Kopfschüttelnd meinen Vater oder meinen Opa über Themen schimpfen, welche die AFD gerne für ihre Stimmungsmache (den sogenannten Wahlkampf) nutzt. Auch in den sozialen Medien ist das Bild derer, welche sich rassistisch oder anderweitig abfällig äußern (Klimawandel ist hier ein super zusätzliches Beispiel) fast immer das gleiche. „Alte weiße Männer“. Ja mir ist bewusst, dass dieser Begriff eine Beleidigung sein kann und politisch wohl nicht korrekt ist. Aber in der Tat trifft er den Nagel auf den Kopf. Die Generation meines Vaters (60) oder meines Opas (82), kommt mit diesen Veränderungen nicht klar. Der Wachstum, für welchen sie ihr Leben lang gearbeitet haben, den Wohlstand den sie erreichen wollten… All dies wird nun von der Wissenschaft und der übernächsten Generation in Frage gestellt. Das Leben hat sich geändert. Die Globalisierung greift, die Gesellschaften auf der ganzen Welt werden multikulturell, der technische Fortschritt verdrängt die alt eingesessenen Jobs, Auto Fahren ist plötzlich nicht mehr gut, die Grünen sind die Partei der Stunde, Innenstädte sterben aus (böses Onlineshopping) und ich könnte noch stundenlang weiter aufzählen.
Fakt ist einfach, dass die „alten weißen Männer“ sich haben abhängen lassen in ganz vielen Bereichen des Lebens. Dieser Frust wird einfach auf beliebige Feinbilder projiziert. Da hätten wir: Die Grünen, die Linken, Greta, Technologie, Einwanderung etc.
Genau diese Unzufriedenheit in der Bevölkerung sorgt für eine Spaltung selbiger. Und in so einem Umfeld ist es nicht schwer, den Samen des Fremdenhasses zu sähen und groß zu ziehen.
Natürlich ist auch die eingefahrene Politik des letzten Jahrhunderts dran schuld. Diese macht alle Seiten gleichermaßen sauer.
Stellt euch doch mal vor, dass die Politik es nicht auf die Kette bekommt, in Sachen Klimaschutz noch das Ruder rum zu reißen. Wir haben in einigen Jahren eine genauso frustrierte junge Generation. Diese wird sich mit Sicherheit genauso radikalisieren. Ich befürchte, dass wir in diesem Fall erst noch lernen müssen, was das Wort „Öko-Terrorismus“ wirklich bedeuten wird.
Du stellst eine (für mich) interessante Perspektive auf die momentane Lage dar. Genau diese Perspektive ist – ohne Dir im folgenden zu nahe treten zu wollen – unser größtes Problem.
Ich drücke es mal bewusst drastisch aus: Junge Rotzlöffel glauben, alles besser zu wissen als ihre Eltern und Großeltern, und wissen deren Lebensleistungen, von denen sie selbst heute profitieren, überhaupt nicht zu schätzen. Diese verwöhnten Blagen nehmen alles als selberverständlich gegeben hin.
Das Vorstehende dürfte sich der eine oder andere Senior oder Noch-nicht-ganz-Senior so denken, wenn er FFF und ähnlichen jugendlichen Zirkusveranstaltungen zusieht. Welche Kompetenz maßen sich die Jugendlichen eigentlich an, alles besser zu wissen? Ja, ihr könnt einen Computer bedienen. Dafür habe ich an meinem ersten eigenen Auto noch die Zündkerzen selber gewechselt! Na und?
Und nur, um hier vielleicht die Wogen etwas zu glätten: Auch meine Generation hat damals alles besser gewusst als unsere Eltern. Und davor die 68er sowieso! Liebe Jugendliche, es ist ein ganz natürliches Phänomen, dass Ihr anders denkt als die Generationen vor Euch. Das geht nämlich jeder Generation so. Vor 40 Jahren haben die Kiddies das Ende der Welt durch einen Atomkrieg vorhergesagt und dagegen demonstriert. Vor 20, 25 Jahren – meine Generation – haben wir uns über sauren Regen und Waldsterben ausgelassen. Und ihr philosophiert heute eben übers Wetter! Wisst ihr, was die Gemeinsamkeit ist? Jedesmal waren maßgeblich die Grünalternativen die „Visionäre“. Denkt mal drüber nach, was das bedeuten könnte.
Aber ich weiß, ich gehöre ja zu den alten Säcken, ich kann ja gar nicht Recht haben!