Die Nato befürchtet offenbar, dass es im Herbst zu einer zweiten Infektionswelle mit dem Coronavirus kommen wird. Der „Spiegel“ berichtet, dass die Militärallianz in der vergangenen Woche beschlossen habe, einen Operationsplan zu erstellen. Demnach will Generalsekretär Jens Stoltenberg, einen ersten Entwurf beim nächsten Treffen der Verteidigungsminister im Juni vorlegen. (Via)
Ich glaube auch, dass es nicht darum geht, OB eine zweite große Corona-Infektionswelle kommt, sondern eher die Frage ist WANN sie kommt. Von daher macht es durchaus Sinn, darauf vorbereitet zu sein. Und ich habe schon von vielen Experten/Virologen gelesen, dass es im Herbst am wahrscheinlichsten ist. Ich finde es allerdings erstmal spannend, was in den nächsten beiden Wochen so passiert, wenn die ersten Zahlen nach den Lockerungen kommen…
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Je mehr Geheilt sind, je weniger fällt es ins Gewicht. Wenn wir weiterhin auf 100% Save gehen, kommen wir aus der Krise nicht raus und bleiben auf der Stelle stehen.
Den Mob auf der Strasse bändigen?
Aber ja ist schon irritierend.
Mich irritiert, weshalb sich in diesem Zusammenhang die kalten Krieger mit den dicken Wummen für zuständig halten …
Katastrophenhilfe, kann man auch googlen. 🙂
Wir werden ja auch benutzt um Sandsäcke zu schleppen um die abgesoffenen Hütten zu retten.
https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/auftrag-aufgaben-bundeswehr/internationale-katastrophenhilfe-bundeswehr
Siehe Fall: „Ebola Pandemie“
Gabs das schonmal, dass die Armeen der NATO international im Bereich der Katastrophenhilfe tätig wurden? Dass die Bundeswehr auf nationaler Ebene mal die Elbe bändigt, ist schon klar, aber das war eben eine Stufe drunter.